16,541 research outputs found

    Schaaleffecten en Onderwijskwaliteit

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    Statistische analyse van data voor het voortgezet onderwijs laat zien dat er geen eenduidig verband bestaat tussen schaalgrootte en kwaliteit. Actief overheidsbeleid gericht op schaalverandering kan volgens dit onderzoek niet gebaseerd worden op wetenschappelijk bewijs

    Statistische Analyse klimatologischer Zeitreihen

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    'Klima und Wetter werden durch eine Vielzahl von Merkmalen beschrieben; Regenmenge, Luftdruck, Ausmaß der Bevölkerung und nicht zuletzt die Lufttemperatur stellen die wichtigsten GrĂ¶ĂŸen dar.' Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die bodennahe Lufttemperatur der Stadt Wien, fĂŒr die Meßwerte zwischen 1874 und 1993 ausgewertet werden. Der Autor gibt zunĂ€chst einen Überblick ĂŒber die Klimaschwankungen im Verlauf der (Erd-) Geschichte. Auf der Basis der tĂ€glichen Temperaturwerte der Stadt Wien wird sodann der Frage nachgegangen, ob die Temperaturdaten als stellvertretendes Klimaelement hinsichtlich der Treibhaushypothese entsprechende Trends zeigen. Dabei wird zum einen geprĂŒft, ob es eine Änderung in der Geschwindigkeit einer ErwĂ€rmung gibt und zum anderen, wie stark diese geĂ€nderten Trendraten ausfallen. Obwohl bei der Analyse der Temperaturschwankungen verschiedene, in der Forschung diskutierte, Modellbildungen angewendet werden, kann die populĂ€re Behauptung, 'das Wetter weise zunehmend Kapriolen auf', bezĂŒglich des Klimaelements Temperatur nicht bestĂ€tigt werden. (ICD)'In the scope of discussions about global warming, various statistical models describing longterm temperature time serious are proposed. The time series of the daily air temperature of Vienna between 1.1.1874 and 31.12.1993 has been the basis for this analysis. In general, the results obtained from this analysis can be used for examining the climatic change of the central European area. ARIMA-Modelling, created by Box and Jenkins, was the main type of model utilized for the analysis. In addition to difference filter dynamic regression analysis and transfer function models were used. Using nonstochastic, exogenous input variables an expected temperature equilibrium was estimated. Moreover, ordinary trend estimation was done to get an impression of the development and power of temperature increases. Finally, the results of the analysis of extreme temperature values were suitable to the theory of global warming. Unfortunately, checking the variation of the temperature series with various measuring techniques was not an unambiguous success. Therefore, the frequently mentioned hypothesis of growing variability could not be confirmed.' (author's abstract

    Statistische Analyse des Einflusses von Herzrhythmusstörungen auf das MortalitÀtsrisiko

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    Herzrhythmusstörungen stellen eine Ă€ußerst bedrohliche Krankheit dar und können zum plötzlichen Herztod fĂŒhren. So sterben in der Bundesrepublik Deutschland pro Jahr etwa 100.000 Patienten an einem Herz-Kreislauf-Stillstand, der in 65 - 80 % durch eine Rhythmusstörung hervorgerufen wird (Trappe et al., 1996). Seit ĂŒber 20 Jahren ist bekannt, daß das Ausmaß der Rhythmusstörungen wesentlich das Risiko fĂŒr einen plötzlichen Herztod beeinflußt (Moss et al., 1979). Die Identifizierung von Patienten mit einem erhöhten MortalitĂ€tsrisiko ist daher von erheblichem Interesse und nach wie vor noch nicht zufriedenstellend gelöst. Von dieser Frage hĂ€ngt die Wahl der geeigneten Therapie ab. Bei Patienten mit einem erhöhten MortalitĂ€tsrisiko ist derzeit die Implementierung eines Defibrillators die einzig wirksame Therapie. Die medikamentöse Behandlung mit sog. Antiarrhythmika war lange Zeit die Therapie der Wahl, bis Ende der 80er Jahre eine Studie aus den USA fĂŒr einige Medikamente ein erhöhtes MortalitĂ€tsrisiko nachwies (CAST-Studie, 1989). Seit dieser Zeit konzentriert sich die Forschung auf zwei Punkte, die Entwicklung neuer Medikamente und die Erkennung von besonders gefĂ€hrdeten Patienten. Die einzige nicht-invasive Methode zur Erfassung der HĂ€ufigkeit der Arrhythmien ist gegenwĂ€rtig das 24 Std. Holter-EKG. Derzeit wird fĂŒr die Unterteilung in verschiedene Risikogruppen nur das Ausmaß der Rhythmusstörungen, die HĂ€ufigkeit der sog. ventrikulĂ€ren Extrasystolen (VES) erfaßt. Dieser Faktor ist aber nicht aussagekrĂ€ftig genug. Daher liegt es nahe, die Information ĂŒber die Rhythmusstörungen besser zu nutzen und vor allem die KomplexitĂ€t der Arrhythmien besser zu beschreiben. Hierzu werden aus dem 24 Std. Holter-EKG alle AbstĂ€nde zwischen zwei aufeinanderfolgenden HerzschlĂ€gen, die sog. RR-Intervalle, erfaßt. Wenn im Durchschnitt ein Herzschlag pro Sekunde erfolgt, liegen ĂŒber 24 Stunden ca. 90 000 solcher Intervalle vor. Diese Datenmenge stellt an die Analyseverfahren eine besondere Herausforderung dar. In einem ersten Ansatz wurden Methoden aus dem Bereich der nichtlinearen Dynamik angewandt (Schmidt et al., 1996). Es ist bekannt, daß neben den Rhythmusstörungen auch die VariabilitĂ€t der RR-Intervalle das Risiko beeinflussen. Mit den AnsĂ€tzen, basierend auf der nichtlinearen Dynamik, wurden aus den Daten eines 24 Std. Holter-EKG's zwei Parameter abgeleitet (alpha_VES und alpha_sin ). Der erste Parameter beschreibt die KomplexitĂ€t, der zweite steht fĂŒr die VariabilitĂ€t. Die vorliegende Arbeit wendet statistische Verfahren aus den Bereichen KurvenschĂ€tzung, logistische Regression, Coxsche Regression an, um besonders gefĂ€hrdete Patienten zu erkennen. FĂŒr diese Analyse standen die Daten von 60 Patienten zur VerfĂŒgung. Das Ziel dieser Untersuchung ist es insbesondere, die aufwendige Methode der Bestimmung von alpha_sin , alpha_VES durch eine neue zu ersetzen, die konzeptionell und numerisch einfacher ist, die - im Unterschied zur eingefĂŒhrten - vollstĂ€ndig algorithmisch durchgefĂŒhrt werden kann und die auch - bei entsprechender Weiterentwicklung - zum Teil online erfolgen könnte

    Smoothing Hazard Functions and Time-Varying Effects in Discrete Duration and Competing Risks Models

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    State space or dynamic approaches to discrete or grouped duration data with competing risks or multiple terminating events allow simultaneous modelling and smooth estimation of hazard functions and time-varying effects in a flexible way. Full Bayesian or posterior mean estimation, using numerical integration techniques or Monte Carlo methods, can become computationally rather demanding or even infeasible for higher dimensions and larger data sets. Therefore, based on previous work on filtering and smoothing for multicategorical time series and longitudinal data, our approach uses posterior mode estimation. Thus we have to maximize posterior densities or, equivalently, a penalized likelihood, which enforces smoothness of hazard functions and time-varying effects by a roughness penalty. Dropping the Bayesian smoothness prior and adopting a nonparametric viewpoint, one might also start directly from maximizing this penalized likelihood. We show how Fisher scoring smoothing iterations can be carried out efficiently by iteratively applying linear Kalman filtering and smoothing to a working model. This algorithm can be combined with an EM-type procedure to estimate unknown smoothing- or hyperparameters. The methods are applied to a larger set of unemployment duration data with one and, in a further analysis, multiple terminating events from the German socio-economic panel GSOEP

    Betriebliche Wachstumsprozesse : eine statistische Analyse mit der BeschÀftigtenstatistik 1977 - 1987

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    "Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die betriebliche Dynamik der BeschĂ€ftigungsentwicklung statistisch zu beschreiben. Als Datenbasis dient eine aus der BeschĂ€ftigtenstatistik gewonnene Datei, mit der die BeschĂ€ftigungsentwicklung von allen Betrieben verfolgt werden kann, die im Zeitraum 1977-87 (mindestens zu einem Stichtag) sozialversicherungspflichtig ErwerbstĂ€tige beschĂ€ftigten. Als Untersuchungsgesamtheiten werden sowohl ĂŒber den Gesamtzeitraum bestehende Betriebe als auch Kohorten von NeugrĂŒndungen betrachtet. Die zentralen Untersuchungsergebnisse sind folgende: - Obwohl die zyklischen Schwankungen der GesamtbeschĂ€ftigung weitgehend aus der Expansion und Schrumpfung bestehender Betriebe entstehen, wird doch der lĂ€ngerfristige Trend der GesamtbeschĂ€ftigung durch neu gegrĂŒndete Betriebe bestimmt. - Es gibt keinen Beleg fĂŒr einen Zusammenhang zwischen branchenspezifischen Verschiebungen der BeschĂ€ftigung einerseits und der Entwicklung der GesamtbeschĂ€ftigung andererseits. - Nur ein sehr kleiner Teil der Varianz von betrieblichen Wachstumsraten der BeschĂ€ftigung wird durch branchenspezifische Unterschiede erklĂ€rt, d.h. BeschĂ€ftigungsgewinne und -verluste treten weitgehend innerhalb derselben Wirtschaftszweige auf. - Die GrĂ¶ĂŸe der Betriebe bleibt im Zeitablauf bemerkenswert stabil, wĂ€hrend die betrieblichen Wachstumsraten von Jahr zu Jahr starken Schwankungen unterliegen können. Das Wachstum kleinerer Betriebe kann gut mit einem reinen Zufallsmodell erklĂ€rt werden. - Neu gegrĂŒndete Betriebe sind zunĂ€chst sehr klein und scheitern in den ersten Jahren nach der GrĂŒndung oft. Das Wachstum der ĂŒberlebenden NeugrĂŒndungen kompensiert die BeschĂ€ftigungsverluste durch wieder ausscheidende Betriebe." (Autorenreferat)BeschĂ€ftigungsentwicklung, zusĂ€tzliche ArbeitsplĂ€tze, UnternehmensgrĂŒndung, BetriebsgrĂ¶ĂŸe, Wirtschaftszweige, job turnover

    Statistische analyse van de werkelijke verdamping

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    Absturz auf dem Bau – das Restrisiko könnte geringer sein

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    Statistische Analyse der Ursachen, HĂ€ufigkeit und Schwere von AbsturzunfĂ€llen bei Bauarbeiten, Hinweis auf PrĂ€ventionsmaßnahme

    Dependency insurance in Belgium

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    In this paper we analyze the system of long-term care insurance currently in place in Belgium or rather in Flanders (the Dutch-speaking part of the country), since the French and German-speaking parts have not yet such insurance. More precisely, we review the scope, benefits, financing and functioning of the Flemish dependency insurance (called the Vlaamse Zorgverzekering) and present some statistics regarding the number of persons affiliated to the Vlaamse Zorgverzekering, the number and percentage of approved applications, the grants awarded by the Government of Flanders and the revenue and expenditure/costs relating to the Flemish dependency insurance system in order to comprehend the key factors explaining some evolution related to the dependency in Belgium. Analyses show that the adjustments and successive changes that the dependency insurance has undergone are explained by its success in terms of claims for benefits. We also find that the problem of equity and adverse selection favorable to the inhabitants of Brussels at the expense of the Flemish people is reduced owing to the different treatments for the two regions.Long-term care; Old age assistance; Subsidies; Revenue and Expenditures for health

    PĂ€dagogische Entwicklungsbilanzen an Studienseminaren (PEB-Sem). Auswahl und statistische Analyse der Erhebungsinstrumente

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    Das Skalenhandbuch stellt die Erhebungsinstrumente aus dem Evaluations- und Forschungsprojekt "PĂ€dagogische Entwicklungsbilanzen an Studienseminaren" (PEB-Sem) dar. Es wird sichtbar, welche theoretischen Konstrukte dem Projekt zugrunde liegen, in welcher Weise die Kompetenzstandards mit den KMK-Standards zur Lehrerbildung kompatibel sind und wie diese in den bisherigen Befragungen bei mehr als 2.400 Referendar/-innen, sowie mehr als 700 Ausbilder/-innen und Mentoren/-innen erfasst wurden. Dazu werden umfangreiche Skalenanalysen durchgefĂŒhrt und ĂŒbersichtlich dargestellt (Hauptkomponentenanalysen und ReliabilitĂ€tsanalysen). Neben jeweils mehreren Skalen zur Organisation der Arbeit im Studienseminar, zur Beurteilung von AusbildungstĂ€tigkeiten, zur Gestaltbarkeit der individuellen Bedingungen und zum professionellen SelbstverstĂ€ndnis werden 56 einzelne Kompetenzstandards zu vier zentralen Kompetenzbereichen zusammengefasst. Die Skalen sind fĂŒr die drei beteiligten Personengruppen Referendar/innen, Ausbilder/innen und Mentor/innen dargestellt. (DIPF/Autor
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