60 research outputs found
Jahresbericht 2003 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 7
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 13
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 14
ZUR ARBEIT DES IT-KOORDINIERUNGSSTABES 15
TEIL II
1 DAS UNIVERSITĂTSRECHENZENTRUM (URZ) 19
1.1 STANDORT 19
1.2 AUFGABEN 20
1.3 HAUSHALT 20
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 21
1.5 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 22
1.6 GREMIENARBEIT 23
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 25
2.1 ALLGEMEINE VERSORGUNGSSTRUKTUR AN DER TUD 25
2.1.1 Netzebenen 25
2.1.2 Backbone 26
2.1.3 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 28
2.1.4 Lokale Vernetzung 34
2.1.5 Funk-LAN (WLAN) 37
2.1.6 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.2 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.2.1 Electronic-Mail 39
2.2.2 WWW 40
2.2.3 News 41
2.2.4 FTP 41
2.2.5 WÀhlzugÀnge 42
2.2.6 Time-Service 42
2.3 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 42
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 43
3.1 BENUTZERBERATUNG 43
3.2 LOGIN-SERVICE 44
3.3 COMPUTE-SERVICE (HOCHLEISTUNGSRECHNEN) 45
3.3.1 Origin2800 45
3.3.2 Origin3800 47
3.3.3 Cray T3E 49
3.3.4 NEC SX6i 50
3.4 FILE-SERVICE 50
3.5 BACKUP-SERVICE 53
3.6 PERIPHERIE-SERVICES 53
3.7 PC-POOLS 54
3.8 VISUALISIERUNGSSERVICE 56
3.9 SECURITY 57
4 SOFTWARE 59
4.1 SYSTEMNAHE SOFTWARE 59
4.2 ANWENDUNGSSOFTWARE 59
5 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61
5.1 ALLGEMEINES 61
5.2 PC-SUPPORT 61
5.2.1 Investberatung 61
5.2.2 Implementierung 61
5.2.3 Instandhaltung 62
5.2.4 Notebook-Ausleihe 62
5.2.5 PC-Hardware/Software-Arbeiten/Beschaffungen im URZ 62
5.3 UNIX-SUPPORT 63
5.4 MICROSOFTWINDOWS-SUPPORT 64
5.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 71
5.5.1 Software-Beschaffung 71
5.5.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 72
5.5.3 Mitteleinsatz 73
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 75
6.1. DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCC) 75
6.1.1 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 75
6.1.2 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 77
6.1.3 Tendenzen und Ausblicke 78
6.2 VISUALISIERUNG 78
6.2.1 AG Visualisierung 78
6.3 KOOPERATIONSVERTRAG MIT T-SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH 80
7 DIPLOM- UND BELEGARBEITEN, PRAKTIKA 81
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 83
9 VERANSTALTUNGEN 85
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN UND DES MEDIA DESIGN CENTER FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 91
FACHRICHTUNG MATHEMATIK 91
FACHRICHTUNG PHYSIK 97
FACHRICHTUNG PSYCHOLOGIE 101
FACHRICHTUNG BIOLOGIE 105
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 109
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 113
JURISTISCHE FAKULTĂT 117
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 119
FAKULTĂT INFORMATIK 125
FAKULTĂT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 133
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 141
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 145
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 151
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 155
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 163
MEDIA DESIGN CENTER (MDC) 16
Computerbasierte UnterstĂŒtzung von ArbeitsablĂ€ufen im Krankenhaus - Konzepte, Technologien und deren Anwendung
Aus verschiedenen GrĂŒnden entwickeln KrankenhĂ€user ein zunehmendes Interesse an der EinfĂŒhrung prozeĂorientierter Informationssysteme. Sie sollen das Krankenhauspersonal ablaufbezogen unterstĂŒtzen und informieren, indem sie die richtige Information der richtigen Person zum richtigen
Zeitpunkt und verknĂŒpft mit der richtigen Anwendungsfunktion aktiv so anbieten, daĂ diese Person die anstehende Teilaufgabe möglichst effizient durchfĂŒhren kann. ProzeĂorientierte Workflow-Technologie, mit ihren Komponenten zur rechnergestĂŒtzten Analyse, Modellierung, AusfĂŒhrung und Ăberwachung von ArbeitsablĂ€ufen, eröffnet hier vielversprechende Perpektiven. In diesem Bericht zeigen wir, welchen konkreten Nutzen klinische Anwender durch den Einsatz Workflow-basierter Anwendungssysteme erwarten
können. Dazu geben wir einen Ăberblick zu Leistungsmerkmalen heutiger ProzeĂmodellierungswerkzeuge und Workflow-Management-Systeme und zeigen wie diese im Krankenhausbereich sinnvoll genutzt werden können. Zur Illustration stellen wir Ergebnisse des Projektes âWorkflow-Management in klinischen Anwendungsumgebungenâ vor, in dem wir Kernprozesse der UniversitĂ€tsfrauenklinik analysiert und optimiert sowie ausgewĂ€hlte AblĂ€ufe aus dem Tagesklinikbereich exemplarisch implementiert haben. Trotz der dabei zutage getretenen SchwĂ€chen heutiger Workflow-Management-Systeme besitzt die noch relativ junge
Workflow-Technologie auf lange Sicht das Potential, die elektronische Informationsverarbeitung im Krankenhaus nachhaltig zu verÀndern
Entwicklung und Einsatz eines EDV-basierten Informationssystems als digitale Patientenakte zur QualitÀtssicherung und Optimierung der ArbeitsablÀufe in der Strahlentherapie
Um die komplexen, multidisziplinĂ€ren ArbeitsablĂ€ufe in einer strahlentherapeutischen Klinik in einem Softwareprogramm abzubilden ist eine genaue Prozessanalyse erforderlich. Die Aufgabe ist so umfangreich, dass sie nur in aufeinander abfolgenden Entwicklungsstufen vollzogen werden kann. Diese Stufen der Programmentwicklung entsprachen beim vorliegenden Projekt zunĂ€chst den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der radioonkologischen Klinik. Begleitend zur Ausbildung des Autors dieser Dissertation als Assistenzarzt wurde fĂŒr den jeweiligen Arbeitsplatz eine Umsetzung der Prozesse der tĂ€glichen Routine in das Softwareprogramm vorgenommen.
Im ersten Entwicklungsabschnitt war eine Verwaltung stationÀrer und teilstationÀrer Patienten mit Zugriff auf ihre Diagnosen, Nebendiagnosen, onkologischen VerlÀufen und stationÀren BehandlungsverlÀufen umgesetzt geworden. Das Programm hatte ein Modul zur Verwaltung und Verschreibung von Chemotherapien erhalten und es konnten Kurzbriefe mit Medikamentenlisten generiert werden. Die stationÀren und teilstationÀren Patienten konnten von entsprechend berechtigten Nutzern von allen Arbeitsbereichen aus am PC-Arbeitsplatz eingesehen werden.
Im zweiten Entwicklungsabschnitt wurden die onkologischen Ambulanzen eingebunden. Hierbei wurde zunÀchst ein geeignetes Terminmanagement etabliert und dann neben der Befundorganisation die Erstellung von Bestrahlungsverordnungen implementiert.
Im dritten Entwicklungsabschnitt wurden die BestrahlungsgerĂ€te als Arbeitsbereiche implementiert. Neben dem Terminmanagement und der Fraktionserfassung wurden Programmteile zur UnterstĂŒtzung von Neueinstellungen und Verifikation vorgesehen.
Im vierten Entwicklungsabschnitt wurde der Arbeitsbereich der Planung in das Programm aufgenommen. Neben der Terminverwaltung wurde ein Softwaremodul zur Betrachtung von CT-Planungs- und Simulationsbildern umgesetzt.
In weiteren Entwicklungsabschnitten wurde die QualitĂ€tssicherung und wissenschaftliche Auswertungen unterstĂŒtzt und schlieĂlich die Arztbriefschreibung sowie die Erfassung von Daten fĂŒr die Abrechnung mit den Krankenkassen im Programm eingebunden.
Parallel zur Implementierung der o.g. Arbeitsbereiche im Onkologie Informationssystem ist die digitale Patientenakte als KernstĂŒck der Software und Pendant zur Papierakte weiter entwickelt, angepasst und erweitert worden.
Medizinische Behandlungspfade - sogenannte Pathways - waren in das Programm aufgenommen worden um leitlinienbasierte ArbeitsablĂ€ufe in der tĂ€glichen Routine zu unterstĂŒtzen. Eine graphisch und interaktiv aufwĂ€ndige Umsetzung dieser Pathways fĂŒhrte zum Erscheinungsbild eines im Programm integrierten multimedialen elektronischen Kurzlehrbuchs, welche das gesamte Projekt inhaltlich stimmig abgerundet hatte.
Durch die eng an der klinischen Routine orientierte Umsetzung war eine praxisnahe Gestaltung der Software erfolgt. Ein stetig wachsender Anteil des Programmes konnten von Anfang an genutzt und bei der tĂ€glichen Arbeit eingesetzt werden. So waren neben der eigenen Erfahrung des Autors auch zahlreiche konstruktive RĂŒckmeldungen der Anwender aus den verschiedenen Berufsgruppen, die in einer strahlentherapeutischen Klinik beschĂ€ftigt sind fĂŒr den nachhaltigen Erfolg des Projektes mit verantwortlich.
WĂ€hrend zunĂ€chst einzelne Arbeitsprozesse qualitativ und im Zeitbedarf optimiert werden konnten waren mit dem Fortschreiten der Programmentwicklung und der damit bedingten zunehmenden Datenaquise Synergie-Effekte festzustellen, die diverse Auswertungen fĂŒr die QualitĂ€tssicherung, Wissenschaft und zuletzt auch die Abrechnung möglich machten
Auswahl PC-gestĂŒtzter Software-Entwicklungsumgebungen : dargestellt am Beispiel von Excelerator, Information Engineering Workbench, ProKit*WORKBENCH und Systems Engineer
Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen, die bei der Auswahl einer Software-Entwicklungsumgebung fĂŒr die Ausbildung der Wirtschaftsinformatikstudierenden an der UniversitĂ€t zu Köln von den Autoren im Januar 1991 gemacht wurden. Eine ideale SEU zur Entwicklung sĂ€mtlicher Softwaretypen und zur UnterstĂŒtzung aller Aufgaben der Softwareentwicklung, auĂerdem lauffĂ€hig auf allen Rechnerklassen, ist am Markt nicht verfĂŒgbar. Der potentielle KĂ€ufer einer SEU muĂ deshalb das fĂŒr seine individuellen BedĂŒrfnisse und Zielvorstellungen geeignetste Produkt aus dem umfangreichen Marktangebot auswĂ€hlen. Hierzu ist ein SelektionsprozeĂ notwendig, der objektiv, möglichst fehlerfrei und nachprĂŒfbar ist. Im Rahmen des Auswahlprozesses an der UniversitĂ€t zu Köln wurde zunĂ€chst ein Grobkriterienkatalog mit K.O.-Kriterien entworfen, um somit eine Reduzierung der in Frage kommenden SEU auf eine ĂŒberschaubare Anzahl zu erreichen
Jahresbericht 2007 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 Funk LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 38
2.3.1 Electronic Mail 38
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 Funktionsbezogene TU-Mail-Adressen an der TU Dresden 40
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 40
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 41
2.3.2 WWW 41
2.3.3 Authentifizierung und Autorisierung (AAI) 42
2.3.3.1 Shibboleth 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.2.5 Time Service 43
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 45
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 45
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 46
3.3 NUTZERMANAGEMENT 47
3.4 LOGIN SERVICE 48
3.5 STORAGE MANAGEMENT 48
3.5.1 Backup Service 49
3.5.2 File Service und Speichersysteme 52
3.6 LIZENZ SERVICE 55
3.7 PERIPHERIE SERVICE 55
3.8 PC POOLS 55
3.9 SECURITY 56
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 64
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 64
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 65
4.4.3 Software Beschaffung 66
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67
5.1.1 HRSK Core Router 69
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 69
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 70
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 72
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 74
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75
5.3.1 SGI Origin 3800 75
5.3.2 NEC SX 6 76
5.3.3 Anwendercluster 76
5.4 GRID RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PERFORMANCE TOOLS 80
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 83
6.1 DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 83
6.1.1 Ăberblick 83
6.1.2 Umbau der RĂ€ume des VCC 83
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83
6.1.4 Weitere AktivitÀten 86
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 86
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 87
6.2 D GRID 88
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergie physik in einer nationalen e Science Umgebung 88
6.2.2 MediGRID Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 88
6.2.3 D Grid Integrationsprojekt 89
6.2.4 Chemomentum 89
6.3 BIOLOGIE 90
6.3.1 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachs tums und Therapien 90
6.3.2 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 91
6.3.3 Analyse raum zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 91
6.3.4 Regeneration beim Axolotl 91
6.3.5 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 92
6.3.7 EndoSys: Raum zeitliche Modellierung der Regulationsprozesse der Endozytose in Hepatocyten 92
6.3.8 ZebraSim: Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.9 Biologistik: Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 93
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 94
6.4.1 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD -Strömungen 94
6.4.2 Parallel Programming for Multi core Architectures ParMA 94
6.4.3 VI HPS: Virtuelles Institut â HPS 95
6.4.4 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 96
6.4.5 Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂge schneiderten Transporteigenschaften 96
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 97
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 97
7.2 PRAKTIKA 98
8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 99
9 VERANSTALTUNGEN 101
10 PUBLIKATIONEN 103
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 109
Fachrichtung Mathematik 109
Fachrichtung Physik 113
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 117
Fachrichtung Psychologie 123
Fachrichtung Biologie 125
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 131
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 135
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 137
JURISTISCHE FAKULTĂT 141
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 145
FAKULTĂT INFORMATIK 153
FAKULTĂT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 161
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 169
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 179
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 207
Fachrichtung Wasserwesen 213
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 21
Jahresbericht 2006 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND
HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32
2.2.5 Funk-LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 38
2.3.1 Electronic-Mail 38
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 EinfĂŒhrung funktionsbezogener TU-Mail-Adressen 40
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 40
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.2 WWW 41
2.3.3 WÀhlzugÀnge 43
2.2.4 Time-Service 43
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 45
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 45
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 45
3.3 NUTZERMANAGEMENT 46
3.4 LOGIN-SERVICE 47
3.5 STORAGE-MANAGEMENT 47
3.5.1 Backup-Service 50
3.5.2 File-Service 52
3.6 LIZENZ-SERVICE 54
3.7 PERIPHERIE-SERVICES 54
3.8 PC-POOLS 55
3.9 SECURITY 56
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC-SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.2.4 Notebook-Ausleihe 60
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 66
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 66
4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 67
4.4.3 Software-Beschaffung 67
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 75
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 75
5.1.1 HRSK-Neubau 76
5.1.2 SGI Altix 3700 (Stufe 1a) 76
5.1.3 SGI Altix 4700 77
5.1.4 Linux Networx PC-Farm (Stufe 1a) 78
5.1.5 Linux Networx PC-Farm 79
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER COMPUTE-SERVER 80
5.2.1 SGI Origin 3800 82
5.2.2 NEC SX6i 82
5.2.3 SGI Origin 2800 83
5.2.4 Anwender-Cluster 84
5.3 BIODATENBANKEN-SERVICE 84
5.4 ANWENDUNGSSOFTWARE 85
5.5 VISUALISIERUNG 85
5.6 PERFORMANCE TOOLS 86
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 89
6.1. DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 89
6.1.1 Ăberblick 89
6.1.2 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 89
6.1.3 Neuer Webauftritt 91
6.1.4 Weitere AktivitÀten 91
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 92
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 93
6.2 D-GRID 93
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) - Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e-Science-Umgebung 93
6.2.2 MediGRID - Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 94
6.2.3 D-Grid Integrationsprojekt 94
6.2.4 Chemomentum 95
6.3 BIOLOGIE 95
6.3.1 BISON (Biologie-inspirierte Techniken zur Selbstorganisation in dynamischen Netzwerken) 95
6.3.2 VerstÀndnis der molekularen Grundlage der Biogenese und Funktion der Endocytose 96
6.3.3 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachstums und Therapien 96
6.3.4 Entwicklung eines SME-freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 97
6.3.5 Analyse raum-zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 97
6.3.6 Regeneration beim Axolotl 97
6.3.7 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 98
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 98
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 98
6.4.1 Automatisches Auffinden von Performance-EngpÀssen in parallelen 98
Programmen unter Zuhilfenahme ihrer Tracedaten
6.4.2 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie - Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 99
6.5 HERSTELLERKOOPERATIONEN 100
6.5.1 Intel-Kooperation 100
6.5.2 NEC-Kooperation 100
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 101
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER/FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 101
7.2 PRAKTIKA 101
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 103
9 VERANSTALTUNGEN 105
10 PUBLIKATIONEN 107
TEIL III
BERICHTE DER ZENTRALEN EINRICHTUNGEN UND DER ZENTRALEN UNIVERSITĂTSVERWALTUNG
AUDIO-VISUELLES MEDIENZENTRUM (AVMZ) 113
LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRĂUME (LSK) 121
UNIVERSITĂTSARCHIV 125
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 127
MDC 129
BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 131
TEIL IV
BERICHT DER SĂCHSISCHEN LANDESBIBLIOTHEK - STAATS UND UNIVERSITĂTSBIBLIOTHEK DRESDEN 13
System zur Erfassung und Verarbeitung von Parametern im Rahmen des arbeitsphysiologischen Belastungs-Beanspruchungs-Konzeptes
Das automatisierungstechnische System medLIMS fĂŒhrt zu einer erheblichen Verbesserung in der VersuchsdurchfĂŒhrung und -auswertung in der arbeitsphysiologischen Forschung und Diagnose. Arbeitsabschnitte, TĂ€tigkeiten und Fragebögen werden mit einem Protokollierungssystem (Mobilfunktelefon) erfasst. Physiologische Daten wie Herzfrequenz, EKG, Blutdruck, Atemgasparameter werden von MessgerĂ€ten geladen. Die Datenaufbereitung ermöglicht die Visualisierung, die Datenauswertung und -ausgabe. Die Praxistauglichkeit des Systems wurde in mehreren Untersuchungsreihen und Forschungsprojekten bestĂ€tigt.Research and practice of occupational medicine is highly improved by the automation system medLIMS (universal structures for data acquisition, management and analysis). A mobile-phone-based logging system is used for self-monitoring of working tasks, activity and questionnaires. Physiological parameters as heart rate, ECG, blood pressure and respiratory parameters could be uploaded. A visualization function and special routines and algorithms for data analysis could be used for analysis. The medLIMS system has been successfully used during several studies and research projects
Verwaltungsinnovationen durch E-Government
Diese politikwissenschaftliche Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit dem Thema E-Government und geht der Frage nach, welche Verwaltungsinnovationen der Elektronische Akt in der Zentralstelle des Bundesministeriums fĂŒr Landesverteidigung gebracht hat. Die Anwendung der drei analytischen Dimensionen der neueren Verwaltungsforschung, nĂ€mlich Programme, Organisation und Personal, auf den Bereich E-Government im BMLV stellt den empirischen Anteil dieser Arbeit dar. Als Kernaussage in Beantwortung des Erkenntnisinteresses aus makrosoziologischer Organisationsperspektive kann angesehen werden, dass die massivste Verwaltungsinnovation durch E-Government sicherlich der Ăbergang der Jahrhunderte alten Arbeitsweise der BĂŒrokratie auf Papier zur vollelektronischen Bearbeitung am Computer mit der lĂŒckenlosen Nachvollziehbarkeit der Akten und der rascheren Bearbeitung, auch ĂŒber Ministeriumsgrenzen hinweg, ist
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