17 research outputs found

    Erarbeitung von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Ausarbeitung eines Konzepts von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Beiträgen bzw. Veröffentlichungen zu diesem Themenkomplex. Sie wurden analysiert und im Verlauf zu einem umfassenden Empfehlungskonzept entwickelt. Das Dokument stellt ein Angebot dar, welches für den Aufbau derartiger Seminare genutzt werden kann. In einem praktischen Teil wird der Aufbau und Ablauf einer computergestützten kooperativen Lehrveranstaltung an einem Beispiel aufgezeigt, in das die theoretischen Empfehlungen eingearbeitet werden. Auf diese Weise lässt sich die Einführung computergestützter Lehrveranstaltungen weitgehend vereinfachen. Zudem soll durch diese Arbeit die Qualität derartiger Unterrichtsformen messbar gemacht und damit auch gesichert werden

    Augmented Spaces and Maps

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    With the convergence of space, media and design, not only are design practices radically changing but so are the surfaces that need to be designed: digital maps enable an interface to the physical world and allow new forms of navigation and spatial experience. At the same time, internet companies as cartographers raise discussions about inequalities and hegemonic claims. This book introduces this field, outlines important influences, theories and approaches and uses current examples to explain how card-based interfaces can work. This basis also serves as an inspiration for a critical and experimental approach that is important for designers, practitioners and an audience interested in design

    Standard-Vorgehensweise zur Analyse und Optimierung der Distributionslogistik im Bereich Business to Consumer

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    Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Analyse und Gestaltung von Distributionsmodellen zur Paketzustellung im Endkundenbereich. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Business to Consumer (B-to-C), der gleichzeitig viele Parallelen zu der Paketzustellung im Consumer to Consumer Bereich aufweist.Das Hauptproblem der herkömmlichen Paketzustellung im B-to-C-Bereich ist, dass diese unkomfortable und kostenintensiv ist. Eine Abwesenheit des Kunden bei der Erstzustellung erhöht den Aufwand zusätzlich, sowohl auf Seiten des Logistikdienstleisters als auch beim Endkunden. Eine Analyse bereits vorhandener Arbeiten zum Thema Distributionslogistik im B-to-C-Bereich ergibt, dass die zwei Faktoren Retourenabwicklung und Kundenorientierung grundsätzlich vernachlässigt werden. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise vorhandener Zustellmodelle im B-to-C-Bereich mit anschließender Analyse ihrer Eignung zur Befriedigung der Kundenbedürfnisse konnte nicht gefunden werden.Ziel ist es daher, über eine strukturierte Vorgehensweise zur Analyse und Bewertung von Distributionsmodellen jeweils genau das Modell zu ermitteln, welches für eine bestimmte Zielgruppe das optimale Gleichgewicht von Wirtschaftlichkeit, Serviceangebot und Kundenforderung darstellt. Eine solche Modell-Bewertung setzt sich aus mehreren Schritten zusammen. Zu Beginn findet eine qualitative Bewertung der verschiedenen Servicemerkmale wie z.B. bequeme Paketannahme, Zahlungsmöglichkeiten etc. statt. Der nächste Schritt ermittelt die Kosten der Paketzustellung. Basis dazu sind Kennzahlen bestehend aus den Gestaltungsfaktoren, Erfolgsparametern und Einflussfaktoren von Distributionsmodellen. Das so entwickelte Berechnungsmodell berücksichtigt damit auch regionale Unterschiede wie Bevölkerungsdichte und Anfahrtswege für den Paketzusteller. Die Kundenforderungen fließen über die Ergebnisse einer Trendanalyse ein, die speziell für die vorliegende Arbeit durchgeführt wurde. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Trendanalyse konnten modellbezogene Zielgruppen abgeleitet werden. Schließlich wurde ein Verfahren entwickelt, jedem Modell eine Service-Zahl zuzuordnen. Diese gibt an, in wieweit ein Modell den Kundenanforderungen an den Zustellservice gerecht wird. Zusammen ermöglichen diese verschiedenen Bewertungsmethoden eine ganzheitliche Analyse von Distributionsmodellen.Ausgehend von dem PUSH-PULL-Prinzip der Produktionstechnik werden dann verschiedene neue Distributionsmodelle entwickelt. „Pull-Prinzip“ bedeutet in diesem Fall, dass der Kunde den Zustellzeitpunkt festlegt. Über die beispielhafte Analyse fünf neuer Modelle wird dann eine Standard-Vorgehensweise zur Bewertung von Distributionsmodellen entwickelt. Diese setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: Modelldefinition, Modellbewertung und Kostenberechnung. Die Vorgehensweise orientiert sich dabei prinzipiell an den Schritten der klassischen Problemlösung, wie sie in technischen Disziplinen gängig ist. Abschließend wird ein Prototyp für ein mögliches Software-Tool erstellt, der die Durchführung einer solchen Modellanalyse unterstützen soll.Vorteile auf Seiten der Modellbewertung sind eine strukturierte, geführte Vorgehensweise und transparente Ergebnisse. Dies bedeutet gleichzeitig, dass damit Abläufe und Arbeitspakete zur Modellbewertung effizienter und damit wirtschaftlicher werden. Für den Logistikdienstleister stellt eine höhere Erfüllung von Kundenwünschen ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern dar. Zudem können durch eine klare Ausrichtung von Distributionsmodellen auf geeignete Zielgruppen höhere Gewinne erwartet werde

    Augmented Spaces and Maps

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    With the convergence of space, media and design, not only are design practices radically changing but so are the surfaces that need to be designed: digital maps enable an interface to the physical world and allow new forms of navigation and spatial experience. At the same time, internet companies as cartographers raise discussions about inequalities and hegemonic claims. This book introduces this field, outlines important influences, theories and approaches and uses current examples to explain how card-based interfaces can work. This basis also serves as an inspiration for a critical and experimental approach that is important for designers, practitioners and an audience interested in design

    Vernetztes Lehren und Lernen

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    Technik und Kultur

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    Die vorliegende Publikation ist aus zwei Arbeitsgesprächen in Karlsruhe hervorgegangen. Ihr Ziel war eine disziplinenübergreifende (interdisziplinäre) Standortbestirnmung unter dem Thema „Technik und Kultur - Bedingungs - und Beeinflussungsverhältnisse”. Zunächst werden allgemeine Begriffsklärungen von „Technik” und „Kultur” sowie deren generelle Wechselwirkungen behandelt. Daran schließen sich Beiträge an, die an konkreten Bereichen oder Beispielen die Verwobenheit von Technik und Kultur darstellen, so etwa hinsichtlich Wasserbaujder Bedeutung von Elektrizität in der Gesellschaft oder der digitalen Ontologie. Einschließlich der den Band abschließenden Auswahlbibliografie werden so gewichtige „Standort-Koordinaten” deutlich gemacht, die in den nachfolgenden Bänden dieser Reihe detaillierter gekennzeichnet werden

    Bildungsregionen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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    In der Dissertation wird eine bildungsbereichsübergreifende Konzeption von Bildungsregionen entwickelt: theoretisch und empirisch fundiert. Die Studie über bedarfsorientierte Regionalisierungsansätze in der wissenschaftlichen Weiterbildung basiert auf em-pirischen Daten und Fallbeispielen. In den Ergebnissen der Analyse bestätigt sich eine neue Regionalisierung als Gegenbewegung zur Internationalisierung, die in der wissenschaftlichen Weiterbildung bewusst gestaltet wird. Damit ist sie auch ein Teil der wirtschaftlichen Regionalentwicklung, denn mit den Qualifizierungsangeboten werden die Fachkräfte vor Ort weitergebildet. Der Autor legt die erste Untersuchung zu diesem relevanten Thema der Bildungs- und Hochschulpraxis vor. Seine praxisorientierte Analyse untermauert die Regionalisierungstendenzen der wissenschaftlichen Hochschulweiterbildung mit einem theoretischen Fundament und schafft ein Modell als Orientierung für die Praxis

    Technik und Kultur : Bedingungs- und Beeinflussungsverhältnisse

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    In der Publikation werden zunächst allgemeine Begriffsklärungen von "Technik" und "Kultur" sowie deren generelle Wechselwirkungen behandelt. Daran schließen sich Beiträge an, die an konkreten Bereichen oder Beispielen die Verwobenheit von Technik und Kultur darstellen. Einschließlich der den Band abschließenden Auswahlbibliografie werden so gewichtige "Standort-Koordinaten" deutlich gemacht, die in den nachfolgenden Bänden dieser Reihe detaillierter gekennzeichnet werden

    Technik und Kultur

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    Die vorliegende Publikation ist aus zwei Arbeitsgesprächen in Karlsruhe hervorgegangen. Ihr Ziel war eine disziplinenübergreifende (interdisziplinäre) Standortbestirnmung unter dem Thema „Technik und Kultur - Bedingungs - und Beeinflussungsverhältnisse”. Zunächst werden allgemeine Begriffsklärungen von „Technik” und „Kultur” sowie deren generelle Wechselwirkungen behandelt. Daran schließen sich Beiträge an, die an konkreten Bereichen oder Beispielen die Verwobenheit von Technik und Kultur darstellen, so etwa hinsichtlich Wasserbaujder Bedeutung von Elektrizität in der Gesellschaft oder der digitalen Ontologie. Einschließlich der den Band abschließenden Auswahlbibliografie werden so gewichtige „Standort-Koordinaten” deutlich gemacht, die in den nachfolgenden Bänden dieser Reihe detaillierter gekennzeichnet werden
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