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    Die Einführung der Produktlinie von Dr. Burgener im Hotel „Les Sources des Alpes“

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    Le travail présent porte sur l'introduction des produits du Dr. Burgener à l'hôtel « Les Sources des Alpes » à Loèche-les-Bains. Ces produits sont fabriqués exclusivement à partir de matières naturelles et de la Suisse. Elles sont principalement utilisées pour les massages, mais peuvent également être acheté par les clients de l'hôtel pour son propre usage. En outre, ils ne sont distribués que dans trois hôtels exquis. Il y a une brève historique de l'hôtel, Maria Galland et du Dr. Burgener pour donner un aperçu de ces produits et de l'hôtel. Objectifs de cette étude sont à la fois de comparer et analyser les offres de bien-être récente de Maria Galland avec les nouvelles offres du Dr. Burgener. Ceci est fait par les chiffres d’affaire, les nuitées et les questionnaires pour les thérapeutes et pour les clients. Avec les thérapeutes on essaye de faire une enquête qualitative et parmi les invités tenté de mener une enquête quantitative. D'autre part est de savoir pourquoi une nouvelle ligne de soins a été introduite, si les thérapeutes ont dû faire de recyclage et qu’est qui change pour les habitués et surtout pour les thérapeutes. Grâce à diverses mesures, telles que la publicité avec Facebook ou les nouveaux paquets qui comprennent des nuitées avec des massages, en essayant l’augmentation de la fréquentation du SPA et d'augmenter les nuitées pendant la basse saison. Une vision de l'avenir révèle les plans de la direction et de quelle façon ils pouvaient les réaliser.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung der Produktlinie Dr. Burgener im Hotel „Les Sources des Alpes“ in Leukerbad. Speziell an diesen Produkten ist, dass sie ausschliesslich auf natürlicher Basis und in der Schweiz hergestellt werden. Sie werden hauptsächlich zum Massieren verwendet, können aber auch von den Hotelgästen für den Eigengebrauch gekauft werden. Ausserdem werden sie nur in drei exquisiten Hotels vertrieben. Es wird kurz die Geschichte des Hotels, Maria Galland und Dr. Burgener beschrieben, um einen Einblick in diese Produkte und das Hotel zu verschaffen. Ziele dieser Arbeit sind einerseits, die bisherigen Wellness Angebote von Maria Galland mit den neuen Angeboten von Dr. Burgener zu vergleichen und zu analysieren. Dies geschieht anhand der Umsatzzahlen, der Logiernächte, Therapeuten- und Gästebefragungen. Bei den Therapeuten wird eine qualitative und bei den Gästen eine quantitative Befragung durchgeführt. Andererseits soll herausgefunden werden, warum eine neue Pflegelinie eingeführt wurde, ob die Therapeuten Umschulungen machen mussten und was für Veränderungen dies für die Stammgäste und insbesondere für die Therapeuten mit sich brachte. Mittels verschiedener Massnahmen wie zum Beispiel Werbung auf Facebook oder neuen Pauschalen, die Übernachtungen mit Massagen beinhalten, versucht man die Auslastung des SPA’s und die Auslastung während der Nebensaison zu erhöhen. Ein Ausblick in die Zukunft verrät, was die Direktion für Pläne hat und wie sie diese realisieren will

    Unterschiede in standardisierter Werbung?

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    Im Zuge der Globalisierung gibt es immer mehr Unternehmen, die ihre Produkte international vertreiben (vgl. Codeluppi, 2004, S. 23). Insbesondere internationale Markenprodukte der Kosmetikindustrie erzielten in den letzten Jahren einen großen Aufschwung auf dem österreichischen und italienischen Markt. Eine funktionierende internationale Werbung ist hierbei ausschlaggebend, wobei zwischen standardisierter – formal und inhaltlich identischer – und differenzierter – an das jeweilige Land angepasster – Werbung zu unterscheiden ist (vgl. Dmoch, 2003, S. 280). Fragwürdig ist, ob eine Standardisierung in allen Ländern erfolgreich umgesetzt werden kann. Zahlreiche Faktoren im Hinblick auf länderspezifische Eigenheiten – wie die Kultur, zugrunde liegende Werte und die Gesellschaftsform – spielen hierbei eine wichtige Rolle. Den Grundstein der Standardisierung bildet eine identische Kernbotschaft – die an das Publikum gerichtet ist und als Ziel – in allen Ländern – die indirekte Beeinflussung verfolgt. Somit stellt die Werbebotschaft den Entscheidungsträger über Erfolg oder Nicht-Erfolg der Werbung bzw. Konsum oder Nicht-Konsum des Produkts dar. Heutzutage werden dem Produkt weniger funktionale, sondern vorwiegend subjektive Eigenschaften angehaftet (vgl. Borello, 1998, S. 84), die das Hervorrufen von Emotionen bewirken sollen. Dies gilt insbesondere für Markenprodukte, da diese versuchen Vertrauen zu schaffen und eine Bindung zum Konsumenten aufzubauen. Da jedoch oft formale und inhaltliche Elemente des Werbespots – je nach Kultur – unterschiedliche Interpretationen und Emotionen hervorrufen können, ist besonders bei der Gestaltung von standardisierten Werbespots auf länderspezifische Merkmale und Unterschiede zu achten. Es ist jedoch möglich diese kulturellen Besonderheiten zu umgehen, indem auf universal appeals zurückgegriffen wird (vgl. Caroli, 2004, S. 451). Zu diesen allgemeingültigen Themen zählt unter anderem Schönheit, und im Zuge dessen auch die Kosmetikbranche mit ihren Körperpflegeprodukten. Die vorliegende Arbeit hat sich nun mit der Frage beschäftigt, inwieweit die Werbespots im Kosmetik- und Körperpflegebereich im internationalen Vergleich zwischen Österreich und Italien standardisiert sind Die Analyse ergibt, dass die Spots teilweise unterschiedliche emotionale Werbebotschaften beinhalten. Lediglich einzelne Wertvorstellungen, die in beiden Ländern gleich verstanden werden, sind identisch. Zudem werden unterschiedliche, sich an die Bedürfnisse und Eigenheiten der nationalen Märkte angepasste Werte eingebaut. Somit trifft die Annahme der wertfreien Kosmetikund Körperpflegeprodukte nur bedingt zu. Die Vermittlung dieser unterschiedlichen Werte erfolgt jedoch weniger auf visueller und akustischer, sondern vorwiegend auf verbaler Ebene. Der Text ist meist verstärkt durch differenzierte ausdrucksstarke Hochwertwörter sehr unterschiedlich und produziert dadurch verschiedene emotionale Werbebotschaften. Bei der Verbreitung des jeweiligen Inhalts auf visueller Ebene ist jedoch zu kritisieren, dass die Elemente – in der Arbeit sind dies die verwendeten Farben – teilweise abwertend konnotierte Aussagen vermitteln. Solche „Störfaktoren" können negative und nicht eingeplante emotionale Werbebotschaften aussenden, die die eigentliche positive Aussage abzuschwächen drohen und infolgedessen ablehnende Auswirkungen auf die Kaufbereitschaft der Rezipienten verursachen könnten. Die verwendeten – fast – standardisierten Werbespots beinhalten somit gezielte Differenzierungen, die auf die Bedeutung der kulturellen Rahmenbedingungen hinweisen. Für eine erfolgreiche standardisierte Werbung ist es von großer Bedeutung, die Eigenheiten der jeweiligen Länder zu kennen (vgl. Thoma, 1986, S. 113) und eine gemeinsame Basis zu finden. Um jedoch einem lediglich oberflächlichen Interesse vorzubeugen, sind zudem kulturelle Besonderheiten – die speziell auf das Land zugeschnitten sind – einzubinden (vgl. Dmoch, 2003, S. 280). Zu beachten ist außerdem, dass mit einer steigenden Anzahl an Ländern der Komplexitätsgrad des Standardisierungsprozesses ansteigt, da – wie im Vergleich zwischen Österreich und Italien ersichtlich – bereits zwei Märkte eine Vielzahl an unterschiedlichen Werten aufweisen. Nur unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte und mit Hilfe einer umfangreichen und analytischen Vorbereitung ist es möglich, standardisierte Werbung effektiv einzusetzen

    Design thinking: unpeeling the sticky notes

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    Considering the fast rise of the notion of design thinking in the design discourse over the last decade, one might be tempted to dismiss it as a fad. In fact, af­ter a decade of design thinking, even some of its early prophets were renouncing the concept. As early as 2011, Bruce Nussbaum dismissed it as a failed experiment and now favours the term “creative quotient." The emergence of design thinking is a document in its own right that demonstrates a continuous effort in mapping and rationalising the uncertainty that lays at the heart of the design process and, by reflex and paradox, the intrinsic resistance that design problems thanks to their liquidity oppose to the application of methods

    Untersuchung zur Übertragbarkeit europäischer Standards der Landschaftsbilderfassung und -bewertung in die räumliche Planung und Umweltverträglichkeitsprüfung in China - dargestellt am Raum Wuhan (Zentralchina)

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    Durch die Arbeit wurde ein sich an die chinesischen Verhältnisse anpassendes Erfassungs- und Bewertungsverfahren vom Landschaftsbild für die räumliche Planung und die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) entwickelt, indem die vorhandenen Ansätze Europas untersucht und auf Anpassungsfähigkeit und Übertragbarkeit des ausgewählten Ansatzes überprüft werden sollen. Dabei soll gleichzeitig die kulturell-historische und gesellschaftliche Wertsetzung als Hintergrund der Bewertung berücksichtigt werden

    Von der Schwierigkeit, Wissenschaft zu publizieren (I)

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    Aus Kostengründen delegieren immer mehr Verlage das Erstellen von Druckvorlagen an DTP-Büros oder direkt an die Autoren. Doch mit den wegrationalisierten Schriftsetzern bleibt oft auch das typografische Know-how auf der Strecke. Insbesondere wissenschaftliche Publikationen sind wegen ihrer niedrigen Auflage von dieser Entwicklung betroffen. Die Gewohnheiten der Schreibmaschinen-Ära schlagen – meist unbemerkt von den satzunerfahrenen Produzenten – auf das Endprodukt durch. In einer dreiteiligen Serie gibt PAGE-Autor Peter Matussek praktische Hinweise zur Gestaltung wissenschaftlicher Publikationen für Nichtprofis

    Punkt- vs. Verteilungsschätzungen: Ergebnisse eines Tests zur Validierung der Delphi-Methode

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    Mit dem hier vorgestellten Test zur Validierung der Delphi-Methode (Expertenbefragung zur Einschätzung von Meinungen) wird das Ziel verfolgt, Erfahrungen im Umgang mit dieser Technik zu sammeln und zu verallgemeinern. Die Delphi-Methode eignet sich vor allem für Themenstellungen, die sich einer Bearbeitung durch direkte Bevölkerungsbefragungen bzw. Befragungen spezieller Subpopulationen entziehen, aber für die Abbildung von Meinungen bzw. Einstellungen aus forschungstheoretischen Erwägungen unverzichtbar ist. Der Test wurde 1994 am Institut für Medizinsoziologie an der Universität Marburg mit Studenten als Experten durchgeführt. Die Aufgabe bestand darin, einige, von einer Subpopulation erzielten Ergebnisse der Shell-Jugendstudie von 1992 zu schätzen und anschließend zu vergleichen. Das Ergebnis läßt die Schlußfolgerung zu, daß Delphi zu einem differenzierten Erkenntnisprozeß während der Aufgabenbearbeitung führt, der positiven Einfluß auf die Qualität der Ergebnisse hat. Damit wird die Aussage zur allgemein-menschlichen Fähigkeit, Meinungen zu schätzen, bestätigt. (psz

    Warum zieht Attraktivität Aufmerksamkeit auf sich?

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    Attraktivität zieht Aufmerksamkeit auf sich, schöne Gesichter werden länger angesehen. Doch welchen Grund und welche Funktion hat dies – ist Schönheit nur salient weil sie belohnend wirkt oder auch da sie adaptiv wertvolle Information birgt? Und kann sie demnach als Heuristik fungieren? Zur empirischen Prüfung dieser Fragen wurde das Blickverhalten von entweder auf Partnerschaft oder Gefahr geprimten Probanden untersucht. Diese betrachteten alltägliche Straßenszenen, in die mehr oder weniger attraktive Gesichter eingebettet wurden. Es sollte der Einfluss einer Gefahren- bzw. Partnerschaftssituation auf die Fixationen bezüglich informativer bzw. belohnender Aspekte der Umwelt sichtbar gemacht werden. In zwei Experimenten konnte gezeigt werden, dass Attraktivität nicht nur anziehend ist da sie belohnend wirkt, sondern dass sie auch als Heuristik dienen kann, in Abhängigkeit von Geschlecht der Gesichter und Betrachter. Der Informationswert eines Gesichtes und damit auch die Stärke der Salienz hängen von der jeweiligen Situation ab, in der sich die Person befindet. In einer Umgebung die potentiell gefährlich ist oder in einer sozialen Kontaktsituation scheint die Information die sich in der Attraktivität einer betrachteten Person birgt, wertvoller zu sein, in einer neutralen Situation hingegen der belohnende Aspekt von Schönheit. Entsprechend der Informationshypothese zeigten sich so zum Beispiel im Gefahrenpriming die männlichen wenig attraktiven Gesichter salienter. Die schönen Frauengesichter zeigten auch im Gefahrenpriming hohe Salienz, was darauf hindeutet, dass sie zum Ausgleich der durch die Voraktivierung ausgelösten negativen Gefühle Aufmerksamkeit anzogen und so ausgleichend gewirkt haben könnten. Unser Schönheitssinn lenkt also unsere Aufmerksamkeit nicht nur auf die wohltuenden Aspekte unserer Umwelt, sondern auch auf diejenigen, die adaptiv informativ sind. Damit hat er eine fundamentalere Funktion als bisher angenommen und kann uns dabei helfen, auf die fordernden und wechselnden Bedingungen unserer Umwelt dynamisch zu reagieren.Attractiveness attracts attention, beautiful faces demand longer looks. But what´s the reason for this phenomena and what kind of function lies beneath it? Is beauty just salient because it is rewarding, or also because it is adaptively informative? Could it work as a heuristic? To answer those questions, the eye movements of a group of participants got measured. The perceivers were subjected to a threat or social approach manipulation prior to viewing real world street scenes, in which attractive or non-attractive faces were embedded. The influence of a threat / social approach condition on the fixations on informative / rewarding aspects of our environment were expected to get visible. Two experiments showed that attractiveness is not just salient because it is rewarding, but also - dependent on situation and gender of perceiver and face - serve as a heuristic. The informational value of a face and its saliency depend on situational factors. In a dangerous environment or in a social approach situation the informational value of attractiveness and in a neutral situation the rewarding aspect of beauty seems to be more important. The highly rewarding beautiful female faces showed high saliency in the dangerous situation, not just for male, also for female participants. Therefore it can be assumed that the reward value equalized the negative feelings caused by the priming. Our aesthetic sense doesn´t just focus our attention on the pleasing aspects of our environment, but also on the adaptively informative ones. According to that we can say that it has a deeper and more fundamental function than we have assumed before

    PENGEMBANGAN MEDIA LAGU SEBAGAI MEDIA PENDUKUNG UNTUK KETERAMPILAN MENYIMAK BAHASA JERMAN PADA KELAS X SMAN 2 SIDOARJO

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    Based on the results of the need analysis, the position of song’s media in SMAN 2 Sidoarjo was very needed in listening Germany learning for students in tenth grade. This purpose of this research is to describe the development process of song’s media and its quality. Used of theory 4D Thiagarajan et al., this is showed that the score that was reached from the validation of questionnare from the media expert were 100%, and score of 94,4% that gotten from the validation of questionnare of the material expert, with the positive responses from the students, 80,37%.   Key words: Development, Song’s Media, Listenin
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