23 research outputs found

    ARCH+ : Studienhefte für architekturbezogene Umweltforschung und -planung

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    ARCH+ : STUDIENHEFTE FÜR ARCHITEKTURBEZOGENE UMWELTFORSCHUNG UND -PLANUNG ARCH+: Zeitschrift für Architektur und Urbanismus (-) ARCH+ : Studienhefte für architekturbezogene Umweltforschung und -planung (1969, Jg. 2, H. 5-8) (-) Heft 5: Planungstheorie (-) Portrait 5: Stanford Research Institute (3) Entwicklung einer problemangemessenen Arbeitsmethode (7) Versuch einer belegbaren Beurteilung von Studentenarbeiten (29) Produktforschung (33) Die geregelte Organisationsstruktur (39) Architektur (43) Berufsbezogene Baugeschichte (50) Städteplanerausbildung. 3. Teil (54) Städteplanerausbildung. 4. Teil (61) Wie werden wir wohnen? (67) Berichte (76) Diskussion (80) Zuschriften (81) Heft 6: Kybernetik, EDV, Programmplanung (-) Neue Methoden der Hochschullehre (51) Portrait 6: Institut für Kybernik, PH Berlin (3) Bewertung und Entscheidung (7) Natur als Ideologie (13) Landschaft als ökologisches System (16) Zur Erfassung und Bewertung der Landschaft (19) "Strukturale Anthropologie" - Aspekt einer Architekturtheorie (21) Ein theoretisches Modell für die Universitätsplanung. (A Theoretical Model for University Planning) (29) Zum Einsatz von Programmiertem Unterricht an Hochschulen (37) Effektivität des Programmierten Unterrichts an der Hochschule (59) Für Programmierten Unterricht geeignete Lehrstoffe der Kunstakademien (63) Visuelles Projekt 1 (67) Diskussion (69) Berichte (75) Zuschriften (79) Heft 7: Alternativen der Planung, Entscheidungsmodelle - zur Theorie der Praxis (-) Portrait 7: MUD-Mass-Unit_Design-Institute (3) Portrait 8: Institutsumfrage (5) Zur Theorie der Praxis (7) Soft Architecture (15) Auswertung von Matrixdaten ohne Komputer (21) Mayor Changes in Environmental Form required by Social and Psychological Demands (29) Stadt-Bau-Soziologie. Anspruch und Brauchbarkeit der theoretischen Ansätze Hans Paul Bahrdts (37) Einfache Spiele als Modelle einfacher Entscheidungsstrukturen (49) Alternativen der Planung: Planung zur Erhaltung des Spätkapitalismus oder Planung in Richtung auf eine klassenlose Gesellschaft (53) Visuelles Projekt 2 (65) Berichte (67) Diskussion (75) Autoren (-) Heft 8: Semiotik, EDV, Bewertungsverfahren (-) Abriß der Semiotik (3) Entwicklung einer Klassifikationstechnik zur Beschreibung der Disziplin Umweltplanung (15) Randlochkarten-Dokumentation mit sprachlicher Kodierung (23) Dokumentations- und Informationsstelle für Planungsfragen am Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung der ETH Zürich (27) Advozierende Planung (29) The Role of Model in Urban Planning (35) Abstraction, Vertification and Validation in Urban Simulation (44) Verfahren zur Beurteilung von Wettbewerbsentwürfen (53) Visuelles Projekt 3 (57) Berichte (59) Diskussion (61) Autoren (70) Register für den 2. Jahrgang (Heft 5 bis 8) (71

    Universaldienste

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    Die ursprüngliche Konzeption der Universaldienste zielt auf eine Grundversorgung mit Sprachtelefonen für jedermann zu erschwinglichen Preisen. Die Finanzierung von Universaldiensten ist im Rahmen der ordnungspolitischen Regelungen der Telekommunikation gesichert. Wir beschreiben die Konzeptionen des Universaldienstes in Deutschland, in der Europäischen Union sowie in den Vereinigten Staaten. Die faktische wirtschaftliche Entwicklung zeigt eine Konvergenz zwischen Telekommunikationsunternehmen und der Branche der Informationsinhalte. Das alte Konzept vom Telefon als Universaldienst wird dadurch obsolet. Die Informationsgesellschaft ist eine Wissensgesellschaft; d.h. das Wissen wird zu einer tragenden Ressource dieser neuen Gesellschaftsform. Gewisse Dienste mit Informationsinhalten werden somit zu Universaldiensten. Im Sinne einer dualen Informationsordnung unterscheiden wir zwischen inhaltlichen Universaldiensten (Dienste der informationellen Grundversorgung) und kommerziellen Informationsdiensten. Die Arbeit geht besonders auf Universaldienste ein, die Bibliotheken sowie andere Informationseinrichtungen anbieten sollten. Abschließend werden länderübergreifende, globale Universaldienste diskutiert

    Universaldienste

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    Die ursprüngliche Konzeption der Universaldienste zielt auf eine Grundversorgung mit Sprachtelefonen für jedermann zu erschwinglichen Preisen. Die Finanzierung von Universaldiensten ist im Rahmen der ordnungspolitischen Regelungen der Telekommunikation gesichert. Wir beschreiben die Konzeptionen des Universaldienstes in Deutschland, in der Europäischen Union sowie in den Vereinigten Staaten. Die faktische wirtschaftliche Entwicklung zeigt eine Konvergenz zwischen Telekommunikationsunternehmen und der Branche der Informationsinhalte. Das alte Konzept vom Telefon als Universaldienst wird dadurch obsolet. Die Informationsgesellschaft ist eine Wissensgesellschaft; d.h. das Wissen wird zu einer tragenden Ressource dieser neuen Gesellschaftsform. Gewisse Dienste mit Informationsinhalten werden somit zu Universaldiensten. Im Sinne einer dualen Informationsordnung unterscheiden wir zwischen inhaltlichen Universaldiensten (Dienste der informationellen Grundversorgung) und kommerziellen Informationsdiensten. Die Arbeit gehr besonders auf Universaldienste ein, die Bibliotheken sowie andere Informationseinrichtungen anbieten sollten. Abschließend werden länderübergreifende, globale Universaldienste diskutiert

    Nachhaltiges Wirtschaften im Biosphärenreservat Rhön : Evaluierung der wirtschaftlichen Impulse und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

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    Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die sich durch nachhaltiges Wirtschaften in Biosphärenreservaten ergebenden Effekte und Impulse zu analysieren und zu konkretisieren. Um dieses komplexe Problemfeld zu erschließen und einzugrenzen, wurde exemplarisch das Biosphärenreservat Rhön als Untersuchungsgebiet ausgewählt

    Bibliothekarische Zusammenarbeit mit Frankreich : Stand und Perspektiven

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    Ausgehend von einer kurzen Darstellung des deutschen bibliothekarischen Interesses an Frankreich seit den Achtzigerjahren gibt die Arbeit einen Überblick über den aktuellen Stand der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Bibliothekswesen. Vorgestellt werden insbesondere Kooperationen und Partnerschaften von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken und anderen bibliothekarischen Einrich-tungen sowie Austauschprogramme. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf den Aktivitäten von Einrichtungen der Grenzregionen, da die deutsch-französische (z.T. auch trinationale) Zusammenarbeit hier verhältnismäßig stark ausgeprägt ist: Bereits Ende der Achtziger- / Anfang der Neunzigerjahre wurden Biblio 3 und die Arbeitsgruppe Bibliotheken von EUCOR (Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten) gegründet. Noch im Aufbau befinden sich die Kooperation des Interregionalen Arbeitskreises sowie die von biblio 2. Außerhalb der Grenzregionen fällt die Bilanz dagegen schlecht aus: Kooperationen zwischen deutschen und französischen Bibliotheken sind dort allenfalls punktuell vorhanden, und auch im Rahmen der bibliothekarischen Austauschprogramme werden derzeit keine Austausche zwischen deutschen und französischen Bibliothekaren durchgeführt. Untersucht werden deshalb die für diese Situation verantwortlichen Hindernisse und Schwierigkeiten, die bei der bibliothekarischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich auch in den Grenzregionen auftreten. Aus diesen werden abschließend diejenigen Faktoren abgeleitet, die maßgeblich zu einer Aufnahme von Kontakten und zum Erfolg einer Kooperation beitragen. Weiterhin wird verdeutlicht, aus welchen Gründen eine Zusammenarbeit mit Frankreich trotz aller Probleme angestrebt werden sollte

    BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen: Themenheft Bibliothek und Forschung

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    BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich

    "Das ist eigentlich mein Ziel: mein eigener Coach zu werden.": Erfahrungen junger Sozialhilfeempfänger/innen in einem niederschwelligen Coaching-projekt

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    Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Erfahrungen junger Erwachsener auseinander, welche für die berufliche Integration im Rahmen der Sozialhilfe von einer aussenstehenden Institution gecoacht werden. Untersucht wird, was begleitete junge Leute im Coaching als unterstützend erleben und welche Rolle in diesem Suchprozess nach beruflichen Anschlusslösungen die erlebte Selbstbestimmung einnimmt. Zum Einstieg in die Thematik wird zuerst das Forschungsfeld samt der gesetzlichen Einbettung der Sozialhilfe und deren Interventionsmöglichkeiten mittels Integrationsmassnahmen genauer beschrieben. Ein Überblick über das Schweizer Berufsbildungssystem soll aufzeigen, welche institutionellen Möglichkeiten junge Erwachsene normalerweise haben, um den Übergang von der Schule ins Erwerbsleben zu meistern. Anschliessend werden verschiedene Brückenangebote des Kantons Bern, die diesen jungen Erwachsenen weiterhin als mögliche Anschlusslösungen offenstehen und von ihnen teilweise bereits genutzt werden, vorgestellt
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