27 research outputs found
10. Ilmenauer TK-Manager Workshop: Technische Universität Ilmenau, 12 September 2008 ; Tagungsband
Im Februar 1995 veranstaltete das Fachgebiet Kommunikationsnetze erstmalig einen Workshop zu "Branchentypischen Anwendungen in der Informations- und Telekommunikationstechnik". Er diente der Diskussion des Weiterbildungsbedarfs mit Partnern aus der Praxis in Vorbereitung des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudienganges "Telekommunikations-Manager“.
Dieser, kurz TK-Manager genannte Studiengang wird seit 1996 erfolgreich durchgefĂĽhrt, hat bereits etwa 100 Absolventen ausgebildet und ist somit zu einer Institution geworden.
Seit 1998 findet der „Ilmenauer TK-Manager Workshop“ jährlich begleitend zum Weiterbildungsstudiengang „TK-Manager“ statt. Das Ziel besteht in der Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen Absolventen und Studenten des Studienganges und interessierten Partnern aus anderen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft. Das Spektrum der Vorträge umfasst aktuelle Themen aus den Bereichen IT/TK-Technik, Wirtschaft und Recht.
In diesem Jahr führen wir nunmehr den Workshop zum zehnten Mal durch, ein kleines Jubiläum. Dieses nahmen wir zum Anlass, die Beiträge des Workshops und darüber hinaus aktuelle Forschungsthemen des Fachgebiets Kommunikationsnetze, das für den TK-Manager federführend ist, in einem Tagungsband zu veröffentlichen
Wettbewerb und Regulierung in der Telekommunikation.
Telekommunikation; Wettbewerb; Telekommunikationspolitik; Wettbewerbsbeschränkung; Deregulierung; Deutschland; Welt; Theorie;
Der Einsatz von Angriffserkennungssystemen im Gesundheitswesen
Der Einsatz von Angriffserkennungssystemen im Gesundheitswesen am Beispiel des Krankenhauses in privater Trägerschaf
Informationsgesellschaft Deutschland 2006 : Aktionsprogramm der Bundesregierung
Im Dezember 2003 kommt die internationale Staatengemeinschaft erstmals im Rahmen eines Weltgipfels der Vereinten Nationen zusammen, um Fragen der globalen Informationsgesellschaft zu erörtern. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Innovation für die globale Entwicklung und den Wohlstand. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der Schlüssel, um Wissen und Innovation zur Steigerung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Wichtige Indikatoren für den „Reifegrad“ der globalen Informationsgesellschaft zeigen, dass Deutschland in den letzten Jahren deutlich vorangekommen ist. Der „Global Information Technology Report 2002-2003“ des World Economic Forum bescheinigt Deutschland eine beachtliche Verbesserung im ITLänder- Ranking – von Platz 17 im letzten Jahr auf Platz 10 heute. Im Bereich der Wirtschaftsakteure sind wir Spitze. Das gilt besonders für die Bereiche Innovation, Online-Marketing und Inter-/Intranetnutzung. In keinem Land der Welt gibt es mehr Websites pro Person als in Deutschland. Mit rund 85 Websites auf 1.000 Einwohner (USA: 60) legen die deutschen Internet -Nutzerinnen und Nutzer ein eindrückliches Zeugnis für ihr Interesse an einer aktiven Gestaltung des wichtigsten globalen Datennetzes ab. Die Informationsgesellschaft ist in Deutschland längst Wirklichkeit geworden. Seit dem Jahr 2001 gibt es in Deutschland mehr mobile als feste Telefonanschlüsse. Die Mobilfunkdichte hat in Deutschland mit knapp 80% ein hohes Niveau erreicht und soll weiter steigen. Innovative Anwendungen (z.B. MMS) und der Umstieg auf UMTS bieten Potenziale für weiteres Wachstum der Mobilfunkdienste. Die Nachfrage nach fixen und mobilen Breitbandanwendungen zieht weiter an und lässt einen Boom für die kommenden Jahre erwarten. Praktisch alle deutschen Unternehmen verfügen über einen Online-Anschluss. Für die Mehrheit der Bevölkerung gehören Computer und Internet inzwischen zum Alltag. Die meisten Verwaltungen sind online, über mehr als 700 Verwaltungsportale stellen Kommunen, Länder und Bundesbehörden rund um die Uhr Informationen und Dienstleistungen bereit
Internetsicherheit in Europa
The question of how the law can deal with the problem of internet security is addressed in this volume. Starting with the fact that the internet is structurally insecure, the author finds that the uncertainty this causes must be countered with legal means, particularly when it comes to controlling information about weak spots. Hannfried Leisterer’s study examines whether and to what extent information management law can contribute to ensuring internet security
Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XIII
Der Interne Bericht enthaelt die Beitraege zum Seminar
"Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits-Kommunikation",
das im Wintersemester 1995/96 zum 13. Mal stattgefunden hat.
Die Themenauswahl kann grob in folgende fuenf Bloecke
gegliedert werden:
1 - Der erste Block befasst sich mit der Problematik,
unterschiedliche Dienste und damit auch verschiedene
Anforderungen an die zu erbringende Dienstqualitaet in ein
Kommunikationssubsystem zu integrieren.
2 - Im zweiten Block wird das Management von FDDI-Netzen naeher
untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf der Unterstuetzung
von isochronem Datenverkehr liegt.
3 - Der dritte Block befasst sich mit aktuellen Problemen aus
dem Bereich der Mobilkommunikation, insbesondere der Wegewahl
in Mobil-Netzen.
4 - Im Zentrum des vierten Blocks steht das Internet und dessen
Migration hin zu ATM. Dabei spielen vor allem
Gruppenkommunikation und Dienstelokalisierung eine grosse
Rolle.
5 - Der letzte Block schliesslich stellt die Verwaltung von
ATM-Netzen in den Mittelpunkt, indem verschiedene
Normungsvorschlaege zu diesem Thema ausgefuehrt werden
Seminar Mobilkommunikation SS 2001
Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge des
Seminars Mobilkommunikation vom Sommersemester 2001.
Die Themenauswahl kann grob in folgende vier Blöcke
gegliedert werden:
1. Protokolle und Konzepte zur Mikromobilitätsunterstützung, die
als Erweiterung des Makromobilitätsprotokolls Mobile IP schnelle
Handover innerhalb einer Domäne als Ziel haben und den
Skalierbarkeitsaspekt von Mobile IP ansprechen.
Insbesondere werden die Protokolle Hierarchical Mobile IPv6 und
Cellular IP behandelt.
2. IP Routingalgorithmen in mobilen ad-hoc Netzen.
In einer Doppelarbeit werden diverse Unicast- und Multicast
Routingalgorithmen, in einer weiteren Arbeit diverse
Clusteringalgorithmen behandelt.
3. Sicherheits- und Privacy Konzepte.
Eine Arbeit widmet sich der Location Privacy in der
Mobilkommunikation, während sich eine weitere mit dem Aufbau
einer AAA-Infrastruktur in Mobile IP-Netzen befasst.
4. IP in Mobilfunknetzen.
In dieser Arbeit geht es um eine IP-basierte UMTS
Systemarchitektur
Zustandsorientierte Instandhaltung und Teleservice fĂĽr SchĂĽttgut-Materialflusssysteme
Condition based maintenance, teleservice, materials handling equipmentMagdeburg, Univ., Fak. fĂĽr Maschinenbau, Diss., 2002von Sergiy Alexandrovitsh Kaverynsky