242 research outputs found

    Wissensmodell für den Wirtschaftsverkehr

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    Unsere Gesellschaft entwickelt sich immer mehr zu einer Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Informationen und Wissen werden in immer größerem Maße Komplexität und Schnelligkeit angehäuft. Diese Informationsflut in den Zeiterfordernissen moderner Gesellschaften zu erfassen und zu verarbeiten ist eine Herausforderung. Viele Informationen bleiben bislang ungenutzt oder gehen gar verloren, weil auf sie nicht zur richtigen Zeit zugegriffen werden kann. Insbesondere in großen Unternehmen oder Institutionen mit zahlreichen Mitarbeitern, komplexen Geschäftsprozessen und vielen externen als auch internen Interaktionen geht viel Zeit und Geld für Informationsbeschaffung verloren. Dies ist umso unnötiger, wenn das Wissen bereits im Unternehmen vorhanden ist, aber darauf nicht zugegriffen werden kann. Das Problem besteht nicht nur in Unternehmen und Institutionen sondern ebenso für andere eigentlich frei zugängliche Informationen, z.B. im Internet. Insbesondere bei neuen Wissensgebieten wie dem Wirtschaftsverkehr stellen sich solche Probleme. Wie sollen die angehäuften Informationen effizient geordnet und ausgetauscht werden, um sie zu Wissen zu verknüpfen, insbesondere wenn (noch) wenig Systematisierungen in diesem (neuen) Begriffsbereich bestehen? Zur Lösung dieses Problems können moderne, onlinefähige Ordnungs- und Austauschsysteme für Informationen und Wissen beitragen. Ein solches effizientes weltweites Austauschsystem sind z.B. Wikis. Benutzer stellen online ihr Wissen ins Internet, lassen andere daran teilhaben und ergänzen. Als ordnende Wissenssysteme bieten sich Ontologien an. In einem Projekt am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung wurde ein Ordnungs- und Austauschsystem für das Wissensgebiet des Wirtschaftsverkehrs erarbeitet. Nach einer kurzen Darstellung des Wissensgebietes des Wirtschaftsverkehrs werden Ontologien vorgestellt und nach der Anwendbarkeit für ein Wiki für den Wirtschaftsverkehr (WIV-Wiki) hin untersucht

    Semantische Modellierung virtueller Umgebungen auf Basis einer modularen Simulationsarchitektur

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    Fröhlich C. Semantische Modellierung virtueller Umgebungen auf Basis einer modularen Simulationsarchitektur. Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld; 2014

    Ein semantisches Netz für die Suche mit der Dewey-Dezimalklassifikation - Optimiertes Retrieval durch die Verwendung versionierter DDC-Klassen

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    A semantic network for the search with the Dewy Decimal Classification - optimized retrieval by using versioned DDC classes: The Dewey Decimal Classification (DDC) is used to catalogue library holdings all over the world. In order to keep the classification up-to-date with scientific advancement, the DDC is revised regularly. As a result, particular topics might be relocated and the original DDC notation might not represent the topic of a resource any more. This can lead to incorrect search results. A possible solution for this problem is to assign a unique identifier to each version of a DDC class. By doing that, it is possible to explicitly label which version of a DDC class was used for the classification of a particular resource. Bibliographic resources, terms from the German Subject Headings, and the different versions of the DDC classes can then be used to build a semantic network. Using the semantic network with appropriate queries allows for better search results independent of modifications within the DDC

    Ein Wissensnetz für die Hochschule: Das Projekt ToMaHS

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    Ein Ziel der Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Wismar ist die praktische Anwendung der Methoden und Techniken der Künstlichen Intelligenz in der betriebswirtschaftlichen Praxis. Der Trend hin zum Einsatz von Wissen in entsprechenden IT-Lösungen und somit zur Wissensverarbeitung im Unternehmen und Verwaltungen ist unverkennbar. Im TeamFH-Projekt "Data Mining Engineering" steht die Ableitung, die Extraktion von Wissen aus großen Datenmengen, somit der Wissenserwerb im Mittelpunkt. Data-Mining-Analysen, wie diese im Projekt "Data Mining Engineering" durchgeführt werden, extrahieren Wissen und führen idealerweise zur expliziten Formulierung von Wissen, beispielsweise in Form von Regeln. Die Wissensbeschreibung und -verarbeitung mittels Regeln und deren Einsatz in betriebswirtschaftlicher Standard- Software ist andererseits Gegenstand des aktuellen Forschungsgebietes "Business Rules". Das Projekt ToMaHS - Topic Maps für Hochschul-Strukturen - stellt die Arbeiten zur Wissensdarstellung verknüpft mit einer semantischen Suche, als eine Komponente des Wissensmanagement, in den Mittelpunkt. Exemplarisch wird dabei die Hochschule insbesondere mit ihrer Verwaltungsstrukur in ein Wissensnetz mit einer Topic-Map-Darstellung überführt. Das Projekt ToMaHS wird im Rahmen einer hochschulinternen Forschungsförderung durch die Hochschule Wismar finanziell gefördert. --

    Generierung von natürlichsprachlichen Texten aus semantischen Strukturen im Prozeß der maschinellen Übersetzung - Allgemeine Strukturen und Abbildungen

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    0 VORWORT Bei der maschinellen Übersetzung natürlicher Sprache dominieren mehrere Probleme. Man hat es immer mit sehr großen Datenmengen zu tun. Auch wenn man nur einen kleinen Text übersetzen will, ist diese Aufgabe in umfänglichen Kontext eingebettet, d.h. alles Wissen über Quell- und Zielsprache muß - in möglichst formalisierter Form - zur Verfügung stehen. Handelt es sich um gesprochenes Wort treten Spracherkennungs- und Sprachausgabeaufgaben sowie harte Echtzeitforderungen hinzu. Die Komplexität des Problems ist - auch unter Benutzung moderner Softwareentwicklungskonzepte - für jeden, der eine Implementation versucht, eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Ansätze, die die Arbeitsprinzipien und Methoden der Informatik konsequent nutzen, stellen ihre Ergebnisse meist nur prototyisch für einen sehr kleinen Teil der Sprache -etwa eine Phrase, einen Satz bzw. mehrere Beispielsätze- heraus und folgern mehr oder weniger induktiv, daß die entwickelte Lösung auch auf die ganze Sprache erfolgreich angewendet werden kann, wenn man nur genügend „Lemminge“ hat, die nach allen Seiten ausschwärmend, die „noch notwendigen Routinearbeiten“ schnell und bienenfleißig ausführen könnten.:0 Vorwort S. 2 1 Allgemeiner Ablauf der Generierung S. 3 1.1 AUFGABE DER GENERIERUNG S. 3 1.2 EINORDNUNG DER GENERIERUNG IN DIE MASCHINELLE ÜBERSETZUNG S.4 1.3 REALISIERUNG S. 4 1.4 MORPHOLOGISCHE GENERIERUNG S.6 2 Strukturen und Abbildungen S. 8 2.1 UNIVERSELLE STRUKTUR: DEFINITION VON GRAPHEN S.8 2.2 FORMALISIERUNG SPEZIELLER SEMANTISCHER STRUKTUREN ALS GRAPHEN S.9 2.3 ABBILDUNG VON STRUKTUREN S.11 2.3.1 Strukturtyperhaltende Funktionen S. 12 2.3.2 Strukturtypverändernde Funktionen S. 19 2.3.3 Komplexe Funktionen S. 20 2.3.4 Abbildung eines gesamten Generierungsprozesses S. 21 4 Beispiel: Generierung von Texten aus prädikatenlogischen Ausdrücken (inkrementeller Algorithmus) S. 23 4.1 ABLAUF S.23 4.2 BEISPIELE VON REGELSTRUKTUREN S.27 5 Zusammenfassung S. 28 6 Quellenverzeichnis S. 3

    Der Simultandolmetscher als Textproduzent

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    The simultaneous interpreter is a secondary text producer in the sense that s/he is not responsible for the contents of the text to be transferred to the target language. In this paper it is assumed 1) that this lack of autonomy results in the construction of a discourse model which differs from the speaker’s discourse model and 2) that this difference is reflected in different referential expressions used by the speaker and the interpreter respectively. Based on Mira Ariel’s Accessibility Theory, referential expressions are regarded as accessibility markers, by means of which the text producer signals to the hearer whether the mental representation of the referent in question has a high or low degree of accessibility in his/her memory. It is claimed that, whenever text production is difficult due to special conditions of the simultaneous mode, the interpreter tends to choose referential expressions which indicate that a particular referent has a lower state of activation in his/her discourse model as compared with the speaker’s. If a higher accessibility marker is used in such a case this can be explained as a misunderstanding, comprehension deficit or loss of information

    Der "Nietzsche-Thesaurus" des Nietzsche-Online-Portals

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    Der Beitrag stellt ein Thesaurussystem zum Werk von Friedrich Nietzsche vor, mit dessen Hilfe es möglich sein wird, online nach Nietzsche-Zitaten zu recherchieren

    Systemische Bildwissenschaft

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