2,748 research outputs found

    Komposition, Choreograhpie und Orchestrierung von Web Services: Ein Überblick

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    Der Bedarf von Unternehmen nach einer system- und bereichsübergreifenden Anwendungsintegration ist hoch. Die mittlerweile verfügbaren Standards für Web Services (UDDI, WSDL, SOAP) bieten einen viel versprechenden Ansatz für den Aufbau integrierter, serviceorientierter Architekturen. Sie sind offen, einfach und plattformunabhängig. Allerdings stellt die prozessorientierte Verknüpfung heterogener Anwendungs bausteine eine komplexe Aufgabe dar, und es ist noch nicht wirklich absehbar, wie sich die Vielfalt der Empfehlungen, Standards und Werkzeuge entwickeln wird. Vision ist die automatische Auswahl und prozessorientierte Komposition von Web Services. Für die dazu notwendige semantische Beschreibung der Dienste gibt es jedoch noch keine allgemein akzeptierten Konventionen. Ebenso befinden sich andere Aspekte wie Sicherheit und Verlässlichkeit noch in der Entwicklung. Dieser Artikel gibt eine Einführung in Web Services und behandelt Aspek te der Komposition, Choreographie und Orchestrierung von Web Services. Zudem wird auf sich abzeichnende bzw. aufkommende Standards eingegangen

    Verfahren zur Inhaltsadaption von Darstellungselementen

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    Dieser Bericht gibt einen Überblick über bekannte Verfahren und Technologien zur automatischen Adaption von Darstellungselementen für mobile Endgeräte, wobei der Schwerpunkt bei Verfahren zur Adaption von Bildern, Videos, Webseiten und Audiodateien liegt. Ziel ist es, basierend auf den Eigenschaften des Endgerätes und den Interaktionsmöglichkeiten, geeignete Darstellungsformate automatisch abzuleiten. Als mögliche Endgeräte werden Mobiltelefone, PDAs, Tablet PCs und Notebook PCs betrachtet. Ein guter Adaptionsalgorithmus sollte eine computergestützte Umformatierung von nur einmal bereit gestellten Inhalten für die verschiedenen Formfaktoren, Auflösungen, Bildschirmgrößen, Interaktionstechniken (Maus, Stift, Touch-Screen usw.) und Netzbandbreiten unterstützen

    Context modeling and context retrieval in mobile usage scenarios – a framework for context-aware mobile applications

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    Die fortschreitende Verbreitung drahtloser Kommunikationsnetze sowie immer leistungsfähigerer mobiler Computer schafft ein großes Potenzial für ein breites Spektrum innovativer Anwendungen. Kontextsensitive Applikationen adaptieren die Gegebenheiten der jeweiligen Situation des Nutzers, wodurch neuartige, intelligente Anwendungen und Benutzungsschnittstellen möglich werden. Die zunehmende Menge verfügbarer Sensortechniken und die daraus resultierende Vielfalt erfassbarer Kontextinformationen erschweren jedoch vermehrt die Verbreitung dieser Applikationen. Ein Rahmenwerk zur Kontextrepräsentation soll die Entwicklung kontextsensitiver Applikationen ohne Berücksichtigung von Details der Kontexterfassung und -verwaltung ermöglichen. Außerdem sollen Austausch und Wiederverwendbarkeit von Kontextinformationen zwischen Applikationen und Nutzern gestattet werden. In dieser Arbeit wird ein solches Rahmenwerk entwickelt. Zu Beginn steht die Untersuchung von Fragen der Kontextmodellierung, auf deren Grundlage anschließend eine Konzeption erarbeitet wird. Der praktische Teil der Arbeit führt eine Referenzimplementation des Systems durch um zu evaluieren, ob die Konzeption auf Basis aktueller Technologien in die Realität umgesetzt, und als Grundlage für weitere Untersuchungen herangezogen werden kann.The progressive spreading of wireless networks and increasingly powerful mobile computers creates a big potential for a wide spectrum of innovative applications. Context-aware applications adapt the circumstances of the user s current situation which enables new and intelligent user interfaces. Nevertheless, the sheer diversity of exploitable contexts and the plethora of sensing technologies are actually working against the deployment of context-aware systems. A framework for context retrieval should enable the development of context-aware applications without considering details of context acquisition and context management. Moreover, exchange and reusability of context information should be allowed between applications and users. In this work such a framework is developed. At the beginning, an investigation of questions of context modeling is accomplished. After that, a concept is compiled on that foundation. In the practial part of this thesis a reference implementation of the system is conducted to evaluate whether the concept can be put into practice, and be pulled up as a basis for other investigations

    Visuelle Exploration multivariater Daten im Rahmen eines medizinischen Anwendungsszenarios

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    In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, der basierend auf Techniken der visuellen Daten- Exploration und semantikbasierten Fusion eine Nutzung von Analysemethoden wie Data- Mining- und Visualisierungstechniken zur Wissensgenerierung in verteilten, kooperativen Umgebungen erlaubt. Unter Einsatz von Ontologien zur semantischen Beschreibung verteilter Quellen wird es ermöglicht, die Daten und Analysemethoden aus diesen Quellen zu fusionieren. Kern der Architektur ist die Gatewaykomponente, die es dem Analysten erlaubt, Daten und Analysemethoden in einer verteilten Umgebung zu nutzen. Im Rahmen eines medizinischen Anwendungsszenarios wurden die vorgestellten Komponenten evaluiert

    Web 3.0 — wohin geht es mit dem World Wide Web?: Grundlagen zum Social Semantic Web

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    Zusammenfassungen: In diesem Übersichtsartikel stelle ich in groben Zügen das Web 3.0 und die um dieses Konzept existierenden Technologien vor. Er soll als Einleitung zu den in dieser Ausgabe vorliegenden Fachbeiträgen dienen. Vor allem Neulinge, die sich mit diesem Thema zum ersten Mal beschäftigen, sollen von dieser Einführung profitieren können. Natürlich hoffe ich, dass auch Web-3.0-Kenner ihre Vorstellungen und Ideen hier wiederfinden. Grob gesprochen beinhaltet das Web 3.0 die Möglichkeit, dass Webseiten die Bedeutung ihrer Inhalte in einer eindeutigen, maschineninterpretierbaren Form mitteilen können, woraus sich vielfältige Möglichkeiten für das automatische Auffinden von Inhalten und für die am Web angebotenen Dienste ergebe

    Das bibliografische Framework. Ein Essay zur Orientierung und Positionierung von bibliothekarischen Services im Informationszeitalter. Ein Überblick

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    The bibliographic framework: orientation and positioning of bibliographic services in the information age (translation of the title). The dynamic change in the evolution of technology has a deep impact on the human society and on evolving business processes. Today’s IT solutions provide individualization in services to a remarkable extent with a very low cost ratio. Business companies and service providers especially aim at cost effectiveness and targeted solutions for product placement. The expenses on metadata production in library institutions are the objectives of this discussion and draw the attention to one of the central competences of scientific libraries. The development of RDA implementation activities and standardization are summarized by means of significant reports from the expert groups on that subject in order to carve out the chances and challenges of new library standards development. This report represents the ambitious purpose to strengthen the libraries position on the information market and encourages them to develop innovative bibliographical services

    Vergleich von Sprachen, Methoden und Tools zur Modellierung und Beschreibung von REST-Schnittstellen

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    Immer mehr APIs werden aufbauend auf der REpresentational State Transfer (REST)-Architektur implementiert und veröffentlicht. Trotz der Leichtgewichtigkeit dieser Dienste wird das Konzept eines einheitlichen Beschreibungsmodells oft vermisst. In dieser Fachstudie werden daher verschiedene Konzepte, Spezifikationen und Frameworks, welche REST Services modellieren, untersucht und bewertet. Die ausgereifteren Spezifikationen und Frameworks werden dabei anhand eines Kriterienkatalogs bewertet und abschließend verglichen

    Semantisches Informationsmodell für die Betriebsunterstützung dienstorientierter Systeme

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    Bei der Umsetzung von Geschäftsmodellen wird verstärkt auf das Architekturkonzept der serviceorientierten Architektur (SOA) zurückgegriffen. Vor dem Hintergrund der wachsenden Komplexität der resultierenden dienstorientierten Systeme stellt die vorliegende Arbeit einen systematischen Ansatz zur effektiven Zusammenführung von Informationen, Werkzeugen und Methodiken in ein übergreifendes und konsistent anwendbares Modell zur Verwaltung und Überwachung dienstorientierter Systemlandschaften vor

    Semantisches Informationsmodell für die Betriebsunterstützung dienstorientierter Systeme

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    Bei der Umsetzung von Geschäftsmodellen wird verstärkt auf das Architekturkonzept der serviceorientierten Architektur (SOA) zurückgegriffen. Vor dem Hintergrund der wachsenden Komplexität der resultierenden dienstorientierten Systeme stellt die vorliegende Arbeit einen systematischen Ansatz zur effektiven Zusammenführung von Informationen, Werkzeugen und Methodiken in ein übergreifendes und konsistent anwendbares Modell zur Verwaltung und Überwachung dienstorientierter Systemlandschaften vor
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