104 research outputs found

    Grenzflächenanalytik zur Beschreibung der Alterung von automotiven Lithium-Ionen-Zellen

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    Algorithmus zum Laden von Elektroautos

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    Ziel dieser Arbeit ist es, ein System zu entwickeln, das in Abhängigkeit der Photovoltaikanlage und des Nachtstroms das Ladeprofil von Elektroautos in einem Einfamilienhaus optimiert

    Infrastrukturelle Aspekte der Elektromobilität von morgen

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    Die vorliegende Arbeit stellt eine Erstanalyse hinsichtlich des nationalen Vorhabens „Elektromobilität“ dar und setzt den Schwerpunkt auf die größten infrastrukturellen Herausforderungen und die damit verbundenen Lösungsansätze. Diese werden in einem abschließenden Teil bewertet und in einem Gesamtfazit dargestellt. Die vorliegenden Informationen wurden aus wissenschaftlichen Quellen referenziert und entsprechend den Subthemen sortiert zusammengetragen. In einem ersten Schritt werden die Auswirkungen einer weiter fortschreitenden Elektromobilität auf das Stromnetz betrachtet. Hierzu werden der wachsende Markt der Erneuerbaren Energien und dessen zukünftige Herausforderungen erläutert. Des Weiteren werden intelligente Stromnetze sowie verschiedene Konzepte der Energiespeicherung veranschaulicht. Dazu wird ein Überblick über die grundlegend verschiedenen Konzepte der Ladungsarten, Abrechnungssystemen als auch Ladeorte gegeben. Mit der Elektromobilität gehen ebenfalls neue Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationssysteme einher, die für bisher automotive fremde Unternehmen ungeahnte Chance in der Branche eröffnen. Bevor dem Leser Geschäftsmodelle der alternativen Antriebstechnologie näher gebracht werden, widmet sich die vorliegende Ausarbeitung ebenfalls der Thematik „Smart Traffic“. Dabei wird der Gedanke der intelligenten Vernetzung der Energieinfrastruktur auf Aspekte der Verkehrsinfrastruktur übertragen. Somit kann das bisher klassische Bild der Elektromobilität vom reinen Individualverkehr zur vernetzten Intermodalität erweitert werden. Aus Sichtweise des Marketings werden mögliche Herangehensweisen, Kundenanforderungen und die damit einhergehenden Herausforderungen für eine erfolgreiche massenmarktfähige Elektromobilität dargestellt. Veränderungen innerhalb der Wertschöpfungskette der Automobilhersteller werden ebenso betrachtet wie das sich wandelnde gesellschaftliche Verständnis der Mobilität

    Kältemittelbasierte Direkttemperierung von Batteriesystemen - Ein alternatives Kühlkonzept zur Schnellladung von zwei- und vierrädrigen E-Fahrzeugen

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    Die Schnellladung von Elektrofahrzeugen stellt neue Herausforderungen an das Batterie-Thermomanagement. Die beim Laden erzeugte Verlustwärme übersteigt die Kühlleistung der heute eingesetzten Systeme. Der Vortrag stellt ein alternatives Konzept zur Kühlung und Heizung von Batterien vor. Dieses basiert auf der Entkopplung der Batterie vom Kältekreis der Klimaanlage bzw. auf der Nutzung eines eigenen Kältekreises zur ausschließlichen Temperierung der Batterie. Dies wirkt sich bezüglich der Umschaltung der Klimaanlage als Wärmepumpe günstig auf die Systemkomplexität aus. Gleichzeitig kann durch eine Anpassung der Verdampfungstemperatur auf die Anforderungen der Batterie und der Einsatz von alternativen Kältemitteln eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Effizienz des Batteriekältekreises erreicht werden. Speziell bei Fahrzeugen ohne Klimaanlage wie z.B. E-Mopeds und E-Motorräder herrscht dringender Bedarf nach kompakten Kühlkonzepten, da sonst in dieser Fahrzeugklasse keine Schnellladung durchführbar ist. Der Vortrag befasst sich zunächst mit den thermischen Anforderungen der Batterie an das Thermomanagement und gibt nachfolgend einen Überblick über die weiteren Vor- und Nachteile der Direkttemperierung. Desweiteren werden der Stand der Technik (Tesla, Kreisel, etc.) und neue Lösungen bezüglich der thermischen Schnittstelle von zylindrischen Zellen vorgestellt. Abschließend soll kurz auf das Förderprojekt ZEC-Bike (Zero Emission Cargo Bike) eingegangen werden, bei dem das Thermomanagement nicht nur für die Schnellladung benötigt wird, sondern auch zur intensiven Rekuperation über das Vorderrad

    Vergleichsstudie von Systemansätzen für das Schnellladen von Elektrofahrzeugen

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    One of the major challenges for a global success of electric vehicles is to meet customer\u27s expectations to a user–friendly charging infrastructure. The technology of fast charging of electric vehicles offers electric vehicle users the opportunity to travel in excess of the car’s range. Therefore, various system approaches and standards for fast charging of electric vehicles have been developed in several countries and by different manufacturers. Within the scope of this study existing approaches of system designs for fast charging of electric vehicles in different regions (China/Europe/USA/Japan) have been analyzed in terms of their technical, economical and legal feasibility. For this purpose the general system for fast charging has been defined and several evaluation criterions have been determined. Based on the system, the regarded system approaches have been compared due to their different features and abilities. To expedite the comprehensive implementation of the fast charging technology, it is recommended that the proponents of the different system approaches will work together to benefit from their respective experience. Consequently, they are able to accelerate the joint use of the large technically and economically useful potential of fast charging

    Konzeption und Umsetzung eines „Remote Engineering“ Praktikums für mobile Roboter

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    This diploma thesis expounds the development and realization of a remote engineering lab. As a first step, the basic structure is described and its possible fields of application are outlined. In the following part, a brief market overview is given, from which c’t-Bot, developed by “Heise Verlag”, emerges as the most suitable platform. The technical details of this mobile robot are then described, as well as the characteristics of the utilized sensors. A short introduction in the available software for this platform should ease the start.The main part of this thesis describes the modifications and enhancements needed to build the remote engineering lab. These modifications include a battery monitor, a charging station and several software enhancements. A test applet is developed for the purpose of monitoring, controlling and programming the mobile robot via a network connection. A short manual for this platform rounds this work off.Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Umsetzung eines Remote Engineering Praktikums. Dazu werden die Einsatzgebiete und der grundsätzliche Auf-bau skizziert. Anhand der sich daraus ergebenen Anforderungen wird eine kurze Marktübersicht aufgestellt. Der vom Heise-Verlag entwickelte c’t-Bot geht daraus als die geeignetste Plattform hervor. Neben der Beschreibung dieses mobilen Roboters, werden die Eigenschaften und Eigenheiten der verwendeten Sensoren erläutert. Zum Einstieg erfolgt noch eine kurze Einführung in die dafür verfügbare Software.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit den für die Realisierung notwendigen Mo-difikationen und Erweiterungen. Dazu gehören unter anderem eine Akku-Über¬wachung, eine Ladestation sowie der Ausbau der Software. Ein Test-Applet ermöglicht die Überwachung, die Steuerung und die Programmierung des mobilen Roboters über eine Netzwerkverbindung. Eine kurze Bedienungsanleitung rundet die Arbeit ab.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Induktives Laden von Elektromobilen - Eine techno-ökonomische Bewertung

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    In den bisher diskutierten Konzepten zur Ladung von Elektrofahrzeugen ist die kabelgebundene (konduktive) Ladung vorherrschend, bei der der Nutzer das Kabel zur Ladung ein- bzw. wieder ausstecken muss. Häufige Ladevorgänge und insbesondere Kurzladungen lassen jedoch dieses Ein- und Ausstecken neben der reduzierten Reichweite des Elektrofahrzeugs unpraktisch in der Nutzung erscheinen. Demgegenüber bietet die induktive (kabellose) Energieübertragung das Laden ohne erforderlichen Nutzereingriff. Der vorliegende Artikel versucht die Fragen zu beantworten, ob ein Einsatz der induktiven Energieübertragung bereits technisch zur Ladung von Elektrofahrzeugen realisierbar ist, und in welchen Bereichen diese eine wirtschaftlich attraktive Lösung für den Nutzer darstellt. Dazu werden zunächst die Ladetechnologien vor- und technisch gegenübergestellt. Auf Basis einer Kostenbetrachtung ist auch ein ökonomischer Vergleich der beiden Ladetechnologien möglich. Es zeigt sich, dass aus wirtschaftlicher Sicht aufgrund signifikanter Mehrkosten vorläufig kein weitverbreiteter Einsatz der induktiven Technik zu erwarten ist. Unter bestimmten Voraussetzungen ergibt sich aber ein begrenztes Anwendungsfeld als Nischentechnologie in bestimmten gewerblichen Bereichen, wie zum Beispiel bei Taxis. --Ladeinfrastruktur,Induktive Ladung,Elektrofahrzeuge/Elektromobilität,Elektromagnetische Verträglichkeit,Übertragungswirkungsgrad,Nutzerakzeptanz
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