27 research outputs found

    Die DDR-Literatur und die Wissenschaften

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    What is the relationship between literature and the sciences? What scientific insights has it adopted and which knowledge has it produced in the process? These are the kinds of research questions that this volume is the first to discuss in relation to the previously neglected field of GDR literature, which had a productive, critical relationship to the societally central "productive power of science," which was seen as "revolutionary.

    #meinfernsehen 2021 - Bürgerbeteiligung: Wahrnehmungen, Erwartungen und Vorschläge zur Zukunft öffentlich-rechtlicher Medienangebote

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    Wie soll die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens aussehen? Eine Frage, die normalerweise von Expertinnen und Experten und Akteurinnen und Akteuren des Mediensystems diskutiert wird, wurde im Rahmen der Online-Partizipationsplattform #meinfernsehen2021 auf interessierte Bürgerinnen und Bürger ausgeweitet. Die vorliegende Publikation stellt das Verfahren, die Inhalte sowie die Ergebnisse des Beteiligungsprojekts dar und verhandelt darüber hinaus den Status Quo des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verordnet diesen im allgemeinen Diskurs und wagt einen Blick in die (mögliche) Zukunft.What should the future of public television look like? The online participation platform #meinfernsehen2021 addressed this question, which is normally discussed by experts and actors in the media system, to citizens interested in this subject. This publication not only presents the participation platform and the contents and results of the participation project, but also discusses the status quo in public broadcasting, locates it in the general discourse on this issue and ventures a look into the (possible) future

    Sexualität, Körperlichkeit und Intimität: Pädagogische Herausforderungen und professionelle Handlungsspielräume in der Schule

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    Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt - selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet

    Sexualität, Körperlichkeit und Intimität

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    Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt - selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet

    Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Pädagogische Herausforderungen und professionelle Handlungsspielräume in der Schule

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    Wie können Lehrer*innen einen professionellen Umgang mit Herausforderungen rund um Sexualität in der Schule finden? Im pädagogischen Handeln werden immer auch Fragen von Nähe und Distanz, Körpernormen und (digitaler) Intimität sowie Begehren und Beziehungen berührt – selbst wenn fachliche Wissensvermittlung im Fokus steht. Die Beiträger*innen des Bandes bieten eine theoriebasierte und praxisorientierte Einführung in schulische und außerschulische Handlungsspielräume zu Sexualität, Körperlichkeit und Intimität. Themenbereiche wie etwa jugendliche Sexualität, Gewaltprävention, Rassismuskritik, digitale Medien und Elternarbeit werden aus diskriminierungsreflektierenden und emanzipatorischen Perspektiven bearbeitet. (DIPF/Orig.

    Sexualität, Körperlichkeit und Intimität

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    Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986

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    Der Band dokumentiert die rund 40 Vorträge des Deutschen Soziologentages von 1986. Neben den Einleitungsreferaten (Riesenhuber, Lutz, Böhme, Tokunaga, Kalleberg) zum Tagungsthema werden die Beiträge zu folgenden Einzelthemen wiedergegeben: Technik und Arbeit; Technik und Alltag; Räumliche Folgen der Technik; Technik und Entwicklungsländer; Technik und Gesellschaft (u.a. mit den speziellen Aspekten: technische Risiken, soziale Sicherheit, soziale Kontrolle, Einstellungen zur Technik und neue Kommunikationstechniken)

    Eristisches Handeln in wissenschaftlichen Weblogs: Medienlinguistische Grundlagen und Analysen

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    Die Arbeit untersucht im Rahmen einer kulturanalytischen Medienlinguistik mit vier Einzelfallstudien exemplarisch das wissenschaftliche Bloggen deutschsprechender Soziolog_innen. Dafür sind zwei Leitfragen zentral: (1) Welche Konturen der Praktik innerwissenschaftlichen Bloggens lassen sich aktuell nachzeichnen? (2) Wie konkretisiert sich eristisches Handeln als wesentliches Strukturkennzeichen der Praxis interner Wissenschaftskommunikation im Rahmen dieser Praktik? Den Ausgangspunkt bilden theoretische, begriffliche und methodologische Klärungen. Mit einem konsequent medienlinguistischen Ansatz wird deshalb zunächst ein erkenntnistheoretischer Standpunkt herausgearbeitet. Für die empirische Analyse wird dann der Forschungsstand zu historischen und rezenten Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation sowie zu ihrer Konzeptualisierung gesichtet und diskutiert: Dabei kommt es zu einer grundlegenden Problematisierung und prozessbezogenen Rekonzeptualisierung des medienlinguistischen Kommunikationsformenbegriffs ebenso wie des Eristikbegriffs der Wissenschaftssprachenforschung. Die Ergebnisse der vier Einzelfallstudien erhellen das Bloggen der deutschsprachigen Soziologie in seinen infrastrukturellen, sozialisatorischen, ethnotheoretischen und nicht zuletzt sprachlich-kommunikativen Dimensionen umfangreich. Sie zeichnen das Bild einer im Interim befindlichen Praktik. Diese entwickelt sich im Spannungsfeld zwischen den Normen interner Wissenschaftskommunikation und der medialen Spezifik von Weblogs. Dies führt unweigerlich zu Konflikten. Die unterschiedlichen Strategien ihrer Bewältigung führen im Effekt zu je unterschiedlichen Verortungen des Bloggens im kommunikativen Haushalt der Wissenschaft.This study examines a relatively recent phenomenon, the practice of scholarly blogging, with regards to its eristic dimension which is conceived as an overarching characteristic of all scholarly communication. In order to do so, the practice of scholarly blogging itself has to be explored first: What are the essential characteristics of scholarly blogging? What linguistic means are used to serve the eristic purposes in said practice? To answer these key questions, the scholarly blogging of German-speaking sociologists is examined in four case studies. Theoretical, conceptual, and methodological considerations situate this study in culture-analytical media linguistics: An according epistemological perspective is developed. In preparation of the empirical analyses, the stand of research regarding historical and recent developments as well as the common conceptualizations of scholarly communication are then examined and discussed. The notion of communication form, central to German media linguistics, is consequently scrutinized and re-conceptualized as process rather than structure, as well as the notion of eristics, central to German linguistics of scholarly communications. The findings of the four case studies shed light upon blogging of German-speaking sociologists in the following dimensions: regarding media infrastructure, processes of socialization, conflicting ethnotheories, and, most importantly, linguistic means for eristic purposes. The case studies show a practice currently evolving, in tension between the norms of scholarly communication and the specific mediality of the communication form weblog. Which inevitably prompts conflicts: The different strategies of coping with these conflicts effectively place blogs on different positions in the communicative household of academia
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