2,225 research outputs found

    Leistung = Wissen * Können * Wollen * Dürfen

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    Die Gleichung "Leistung = Wissen * Können * Wollen * Dürfen" gilt nicht nur im Projektmanagement, dort aber besonders. Erst wenn aus Projektmanagement-Wissen professionelle Kompetenz entsteht, erst wenn sich guter Wille zu zielorientierter Motivation und Führungsverantwortung entwickelt und erst wenn dem Projektmanager und seinem Team ein projektfreundlicher Rahmen sowie Freiräume für Kreativität und konstruktive Kritik zur Verfügung stehen, sind die Bedingungen für erfolgreiches Projektmanagement gegeben

    Web Site Engineeering : Ein Komponentenmodell

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    Die nähere Betrachtung des Konstrukts \u27Web Site\u27 (Arbeitspapier WI, Nr. 11/1998) unterbaut das Ergebnis der Analyse aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (Arbeitspapier WI, Nr. 10/1998), die die Präsenz eines Unternehmens im elektronischen Wirtschaftsgefüge als komplexes System herausstellt. Das daraus resultierende Erfordernis eines Systems Engineering wird im vorliegenden Zusammenhang als „Web Site Engineering“ interpretiert. Der Begriff „Web Site Engineering“ steht für die ingenieurmäßige Planung und Entwicklung einer Web Site. In Anlehnung an das konventionelle „Software Engineering“ wird gefordert, eine Situationsanalyse durchzuführen, strategische Zielvorgaben festzulegen, die entsprechenden Anforderungen an eine Web Site (für eBusiness-Aktivitäten eines Unternehmens mit Kunden, Geschäftspartnern und innerhalb seiner eigenen Organisation) systematisch zu erarbeiten, das System Web Site zu modellieren, es in produktive Anwendungen umzusetzen, es permanent zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zu einem dynamischen Vorgehensmodell, das die vorgenannten Zusammenhänge sowie die verwendeten Ressourcen eines (Weiter-)Entwicklungsvorhabens strukturiert, gehören Methoden, Techniken und Werkzeuge, die auf den Entwicklungsgegenstand „Web Site“ abgestimmt sind. Ein umfassendes Web Site Engineering umfaßt zugleich die Strukturierung des Bezugsfeldes, in dem ein Unternehmen mit seiner Web Site agiert. Demzufolge wird das Entwicklungsdynamik-beschreibende Vorgehensmodell durch ein Strukturmodell ergänzt, das die Einsatzbereiche einer Web Site für eBusiness-Aktivitäten aufzeigt. Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist es, ein Gesamtmodell herzuleiten, das die Struktur- und Vorgehenskomponenten eines Web Site Engineering integriert. Dieses Gesamtmodell wird mit dem Begriff „Web-Site-Engineering-Komponentenmodell“ bezeichnet

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Adoption of SCRUM for Software Development Projects: An Exploratory Case Study from the ICT Industry

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    Agile process models are aimed to improve the track record of software development projects – but in literature and in daily project work there is a broad debate of the usage of agile project management methods. Despite initial positive results in practice, the conditions, possibilities and effects of agile process models are discussed controversial. In this paper, the adoption of agile project management models has been investigated in terms of an exploratory case study for a business intelligence development project in the ICT industry. In this case study the adoption of SCRUM as agile project management method was analyzed and evaluated. The results and experience gained from the method adoption are discussed. General and SCRUM-specific implementation proposals for the practical application were derived. These recommendations serve as a support in the introduction of agile process models in other similar projects situations

    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Failure and success stories in intercultural Project management

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    Technisches Projektmanagement (PM) erfordert die fortlaufende individuelle Interpretation des zu erwartenden Projekterfolgs oder -misserfolgs. Dieser Artikel identifiziert Prozesse des narrativen Sinnmachens als Schlüsselfaktor bei der Interpretation von zukünftigem Projekterfolg oder -misserfolg. Basierend auf einer interpretativen Langzeitstudie eines interkulturellen Projekts in einem technischen Unternehmen, identifizieren wir drei Schritte des narrativen Sinnmachens. Diese sind: (1) Retrospektive Geschichten des Misserfolgs; (2) laufende Erzählprozesse des Misserfolgs; (3) kulturalisierte Geschichten des Misserfolgs/ des strategischen Erfolgs. Wir zeigen auf, dass kulturalisierte Interpretationen des Projekt-Misserfolgs oft im Bezug stehen zur individuellen Notwendigkeit, die Realität zu vereinfachen. Die Gefahr von kulturalisierten Interpretationen liegt darin, dass sie den potenziellen Bezug zu PM-Problemen vernachlässigen und der Entwicklung interkultureller PM zuwider laufen. Um zu vermeiden, dass kulturelle Interpretationen dominant werden, schlagen wir die Analyse von Projekt-Geschichten vor, speziell die der laufenden Erzählprozesse des Misserfolgs. Damit tragen wir zu Theorie und Praxis des Projektmanagements und der interkulturellen Kompetenzentwicklung bei.Technical project management (PM) requires constant individual interpretation with regard to expected project success or failure. This article shows that narrative sense-making with regard to PM is a crucial factor of how future project success/ failure is interpreted. Based on a long-term interpretative study of an intercultural project in a technical company, we identify three steps of narrative sensemaking: (1) retrospective failure stories; (2) ongoing failure storying; (3) culturalized failure stories/ culturalized strategic success stories. We show that culturalized interpretations of a project's failure are linked to the individual need to simplify reality. The danger of culturalized interpretations is that they neglect potential PM-related project issues and hinder the development of intercultural PM competencies. We suggest the analysis of stories, especially of ongoing failure storying, in order to prevent culturalized interpretations from prevailing, thereby contributing to theory and practice of PM and intercultural education and development

    Planning And Controlling Multi-Project Environments In Factories

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    Companies regularly undertake projects to maintain their competitiveness by adapting and embracing change. Multi-project management (MPM) is crucial for companies as it enables efficient planning and control of multiple projects, ensuring they are executed effectively and delivered on time. It helps to optimise resource allocation, minimise conflicts, and maximise overall project success, ultimately contributing to the organisation's competitiveness and growth. However, existing MPM models often lack a specific focus on the goals and requirements of the factory setting, as they aim for broad applicability. A process model should consider the project context and the interdependencies among its tasks. To address this, a new concept is necessary to efficiently plan and control a multi-project environment within a factory. To develop a suitable process model for MPM in a factory, insights from MPM practices and the production environment are required. Including those insights, project landscapes can be planned and controlled effectively and efficiently. This article provides a summary of the approach developed by the Institute of Production Systems and Logistics, with a particular emphasis on the relationships between actuating, control, and target variables
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