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    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Untersuchung zur Wechselwirkung ausgewählter Regeln der Kontrollierten Sprache mit verschiedenen Ansätzen der Maschinellen Übersetzung

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    Examining the general impact of the Controlled Languages rules in the context of Machine Translation has been an area of research for many years. The present study focuses on the following question: How do the Controlled Language (CL) rules impact the Machine Translation (MT) output individually? Analyzing a German corpus-based test suite of technical texts that have been translated into English by different MT systems, the study endeavors to answer this question at different levels: the general impact of CL rules (rule- and system-independent), their impact at rule level (system-independent), their impact at system level (rule-independent), and at rule and system level. The results of five MT systems (a rule-based system, a statistical system, two differently constructed hybrid systems, and a neural system) are analyzed and contrasted. For this, a mixed-methods triangulation approach that includes error annotation, human evaluation, and automatic evaluation was applied. The data were analyzed both qualitatively and quantitatively based on the following parameters: number and type of MT errors, style and content quality, and scores from two automatic evaluation metrics. In line with many studies, the results show a general positive impact of the applied CL rules on the MT output. However, at rule level, only four rules proved to have positive effects on all parameters; three rules had negative effects on the parameters; and two rules did not show any significant impact. At rule and system level, the rules affected the MT systems differently, as expected. Some rules that had a positive impact on earlier MT approaches did not show the same impact on the neural MT approach. Furthermore, the neural MT delivered distinctly better results than earlier MT approaches, namely the highest error-free, style and content quality rates both before and after the rules application, which indicates that the neural MT offers a promising solution that no longer requires CL rules for improving the MT output, what in turn allows for a more natural style

    Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung

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    Der Autor gibt einen Überblick über verschiedene Video-Systeme zur Digitalisierung von Videofilmen, beschreibt die Voraussetzungen an die Hardware-Ausstattung und gibt Tips zur Installation von Digitalisierungskarten. Schließlich stellt er die Arbeitsschritte zur Digitalisierung bei den gängigsten Video-Systemen vor

    SOA und BI - passen sie zusammen?

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    Während SOA auf die Flexibilisierung und Agilität der IT-Systeme abzielt, sind BI-Systeme dafür da, Managementinformationen aus einen Meer von Daten möglichst zeitnah zur Verfügung zu stellen. Dies ist ein Widerspruch in sich. Wie kommen dann die Hersteller auf die Idee, dass SOA und BI sich ergänzen oder sich gar bedingen würden

    Prozessorientierte Hochschule

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    Qualitätsbestimmung von RFID-Komponenten auf der Basis von allgemein anerkannten Normen und Richtlinien – Vereinfachung von Ausschreibungen

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    Der Einsatz von RFID Systemen in Bibliotheken wird längst nicht mehr nur in der Gruppe der sogenannten »Early Adopters« diskutiert, sondern ist auf der Tagesordnung, wenn es um die Modernisierung von Bibliotheken geht. Seit kurzem werden Richtlinienarbeiten zum Einsatz von RFID-Systemen auf den Weg gebracht. Ziel ist es, ausgehend von einer ausschreibungsrelevanten Leistungsmetrik auch praktikable Abnahme- und Testverfahren abzuleiten, die gemäß dem Stand der Technik branchenweite Anerkennung finden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es zum einen von Bedeutung, die Anwender eng einzubinden, zum anderen alle weltweit bedeutenden Herstellerunternehmen zu involvieren. Ebenso sollte die Erarbeitung ganzheitlich erfolgen, indem Methoden des Qualitätsmanagements berücksichtigt werden. Nicht zuletzt müssen Beschreibungen des Stands der Technik formal seitens offizieller Standardisierungsinstitutionen möglichst international publizierbar sein. Es wird ein Stufenmodell vorgestellt, das eine sofort verwertbare, deutsch-englische VDI-Richtlinie enthält, die direkt zur Unterstützung von Ausschreibungen genutzt werden kann und darauf aufbauend über die geeigneten Wege in den Standardisierungsprozess ISO integriert werden kann

    Maschinelle Ăśbersetzung

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    Maschinelle Ăśbersetzun

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis
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