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    Kryptowochenende 2006 - Workshop über Kryptographie

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    Das Kryptowochenende ist eine Aktivität der Fachgruppe Angewandte Kryptologie in der Gesellschaft für Informatik (GI) mit dem Ziel, Nachwuchswissenschaftlern, etablierten Forschern und Praktikern auf dem Gebiet der Kryptologie und Computersicherheit die Möglichkeit zu bieten, Kontakte über die eigene Universität hinaus zu knüpfen und sich mit Kollegen aus dem Fachgebiet auszutauschen. Die Vorträge decken ein breites Spektrum ab, von noch laufenden Projekten bis zu abgeschlossenen Forschungsarbeiten, die zeitnah auch auf Konferenzen publiziert wurden bzw. werden sollen. Das erste Kryptowochenende hat stattgefunden vom 01.-02. Juli 2006 im Tagungszentrum der Universität Mannheim im Kloster Bronnbach. Die Beiträge zu diesem Workshop sind im vorliegenden Tagungsband zusammengefasst

    15. GI-Fachtagung „Informatik und Schule“: Praxisband

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    “INFOS 2013” is the 15th event in a conference series organized by the GI special interest group IBS, which focuses on education in informatics (computer science) in schools. This volume contains experience reports and material accompanying most of the workshops which were part of conference

    Ein Klassenlader unter Berücksichtigung von Sicherheits- und Kryptographieaspekten unter Java

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    Die unsicheren Kanäle: Negative und queere Sicherheit in Kryptologie und Informatik

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    Zeitgenössische IT-Sicherheit operiert in einer Überbietungslogik zwischen Sicherheitsvorkehrungen und Angriffsszenarien. Diese paranoid strukturierte Form negativer Sicherheit lässt sich vom Ursprung der IT-Sicherheit in der modernen Kryptografie über Computerviren und -würmer, Ransomware und Backdoors bis hin zum AIDS-Diskurs der 1980er Jahre nachzeichnen. Doch Sicherheit in und mit digital vernetzten Medien lässt sich auch anders denken: die Autorin schlägt die Verwendung eines reparativen, queeren Sicherheitsbegriffs vor, dessen Praktiken zwar nicht auf der Ebene des Technischen angesiedelt sind, aber dennoch nicht ohne ein genaues Wissen desselben auskommen

    Kryptographie - Prinzipien, Einführung, Anwendung und gesellschaftliche Relevanz mit Schulbezug

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    Es wird ein Einführung in die Kryptographie gegeben, die Einteilung in symmetrische und asymmetrische Verfahren gemacht, einige wichtige Algorithmen besprochen und Unterrichtskonzepte vorgestellt

    Ressourceneffiziente Hardware-Software-Kombinationen für Kryptographie mit elliptischen Kurven

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    Puttmann C. Ressourceneffiziente Hardware-Software-Kombinationen für Kryptographie mit elliptischen Kurven. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014.In der heutigen Informationsgesellschaft spielt die sichere Übertragung von elektronischen Daten eine immer wichtigere Rolle. Die hierfür eingesetzten Endgeräte beschränken sich mittlerweile nicht mehr auf klassische, stationäre Computer, sondern es setzen zunehmend mobile Alltagsgegenstände (z.B. Smartphone oder Reisepass) eine sichere Datenübertragung zwingend voraus. Die Anforderungen bezüglich der Ressourcen einer Hardware-Software-Kombination variieren dabei für verschiedene Anwendungsszenarien sehr stark. Kryptographie auf Basis von elliptischen Kurven stellt eine attraktive Alternative zu etablierten asymmetrischen Verfahren dar und wird vermehrt eingesetzt, um sicherheitskritische Daten zu ver- bzw. entschlüsseln sowie deren Integrität und Authentizität sicherzustellen. Im Rahmen dieser Arbeit werden, am Beispiel von Algorithmen für die Kryptographie mit elliptischen Kurven, verschiedene Methoden vorgestellt, um ressourceneffiziente Hardware-Software-Kombinationen zu entwickeln. Es wird eine automatisierte Testumgebung vorgestellt, welche die systematische Entwicklung von ressourceneffizienten Hardware-Software-Kombinationen ermöglicht. Um verschiedene Implementierungen im Hinblick auf ein spezielles Anwendungsszenario miteinander vergleichen zu können, wird eine allgemeine Bewertungsmetrik eingeführt, welche die drei wesentlichen Parameter (Chipfläche, Verlustleistung, Ausführungsdauer) des Entwurfsraumes einer ASIC-Entwicklung berücksichtigt. Basierend auf einer hierarchisch entwickelten, skalierbaren Systemarchitektur wird eine Entwurfsraumexploration für zwei exemplarische Anwendungsszenarien durchgeführt. Mit den angewandten Konzepten der Instruktionssatzerweiterung, der Parallelisierung sowie eines Coprozessor-Ansatzes wird die Ressourceneffizienz auf unterschiedlichen Hierarchieebenen der zugrundeliegenden Systemarchitektur anwendungsspezifisch optimiert. Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer FPGA-basierten Entwicklungsumgebung prototypisch evaluiert sowie durch eine ASIC-Realisierung in einer 65-nm-CMOS-Standardzellentechnologie praktisch belegt
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