100 research outputs found

    Nutzung und Akzeptanz einer webbasierten Informationsplattform im Ausbildungsbereich der DaimlerChrysler AG

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    Gegenstand dieser Arbeit ist das sogenannte Azubi Portal der DaimlerChrysler AG, Werk Untertürkheim. Die Darstellung des Azubi Portals beinhaltet unter anderem seine Entwicklung, eine Beschreibung aus Anwendersicht und die Vorstellung des Content Management Systems, mit dessen Hilfe das Azubi Portal verwaltet und gepflegt wird. Für Innovationen und für mit dem Azubi Portal vergleichbare Systeme werden Empfehlungen zur Förderung ihrer Akzeptanz erarbeitet und auf ihre Übertragbarkeit auf das Portal hin überprüft. Eine Marktforschungsuntersuchung bildet den praktischen Teil der Arbeit. Das Nutzungsverhalten und die Akzeptanz des Azubi Portals wird mittels einer schriftlichen Befragung der Auszubildenden des zweiten, dritten und vierten Lehrjahres und der Ausbildungsmeister der DaimlerChrysler AG Werk Untertürkheim erforscht. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen zur Förderung der Akzeptanz des Azubi Portals generiert

    Methoden, Daten- und Prozessmodell für das Ersatzteilmanagement in der Automobilelektronik

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    Die Nachhaltige Ersatzteilversorgung mit Elektronikkomponenten stellt die Hersteller vieler technischer Systeme vor neue Herausforderungen. Der technologische Wandel im Halbleitermarkt ist so schnelllebig, dass sich die elektronischen Bauelemente oftmals schon beim Start der Serienproduktion des Gesamtsystems im Serienauslauf befinden. Die Automobilindustrie ist von dieser Problematik besonders betroffen, weil sie Fahrzeuge in großen Serien über vergleichsweise lange Zeiträume mit harten Kostenzielen und hohen Qualitätsmaßstäben fertigt und auch nach Serienende mit Ersatzteilen versorgen muss. Die einzelnen Kfz-Elektronikkomponenten durchlaufen dazu im Vorfeld eines Fahrzeugeinsatzes umfangreiche Freigabeuntersuchungen. Die Konfiguration eines Kraftfahrzeugs wird außerdem einer gesetzlichen Typprüfung unterzogen, so dass eine spätere Abwandlung der ursprünglichen Komponenten nicht ohne weiteres zulässig ist. Änderungen an der einzelnen Komponente sind demnach nur noch mit erheblichem Aufwand möglich. Diese Situation zwingt die Automobilhersteller und ihre Zulieferer für Kfz-Elektronik zu neuen Konzepten im Management ihrer Ersatzteilspektren. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein Management-Support-System für das herstellerseitige Ersatzteilmanagement von Kfz-Elektronikkomponenten auf Basis eines integrierten Methoden-, Daten- und Prozessmodells. Ferner werden Fragen der Systemintegration innerhalb eines Unternehmens und entlang der Wertschöpfungskette untersucht. Ersatzteilmanagement wird dazu als Strukturprozess innerhalb des Ersatzteilwesens betrachtet, der die Abwicklungsprozesse der Ersatzteilversorgung gestaltet und die Versorgungsstrategien zur einzelnen Kfz-Elektronikkomponente festlegt. Auf dem Wege der Lösungsfindung werden unterschiedliche Sichtweisen auf die Problematik gewählt. Vorherrschend ist dabei ein systemtechnischer Modellierungsansatz. Als konkrete Modellierungstechnik für das Ersatzteilmanagement-Support-System wird die Unified Modelling Language (UML) in Kombination mit dem ARIS-Unternehmensmodell nach Scheer eingesetzt. Die Praxisrelevanz wird an einem durchgängigem Fallbeispiel nachgewiesen

    Umfassendes Qualitätsmanagement für den Bereich Elektronik im Versuchsbau der Automobilindustrie

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    Die Automobilbranche steht vor einer der größten Herausforderungen in ihrer Geschichte. Die Beherrschung der ständig wachsenden Komplexität elektronischer und softwarebasierter Systeme und deren immer weiter steigende Vernetzung untereinander ist für Fahrzeughersteller und Zulieferer, durch den gleichzeitig steigenden Wettbewerbs- und Innovationsdruck, zu einem ausschlaggebenden Erfolgs- und Imagefaktor geworden. Eine entscheidende Rolle zur Sicherstellung der Qualität elektronischer Systeme im Automobil spielt bereits in der Produktentstehung der Versuchsbau, da er als Bindeglied zwischen den Fachbereichen Technische Entwicklung, Produktion und Kundendienst eine der wichtigsten, bereichsübergreifenden Kommunikationsplattformen im Unternehmen darstellt. Die vorliegende Arbeit zeigt auf Basis des EFQM-Modells eine Möglichkeit auf, wie im Sinne des umfassenden Qualitätsmanagements die Prozesse und Vorgehensweisen im Versuchsbau der Automobilindustrie für den Bereich der elektronischen und softwarebasierten Systeme unterstützt werden können. Neben einer einleitenden Beschreibung der Situation, der sich die Hersteller im Bereich elektronischer, vernetzter Fahrzeugsysteme gegenüber gestellt sehen und einer kritischen Auseinandersetzung in Bezug auf daraus resultierende Schwierigkeiten und Risiken, bildet den Kern der Arbeit eine sieben Elemente umfassende Methode, welche die Themen "Kundenorientierung im Bereich Kfz-Elektronik", "Sensibilisierung der Führung", "durchgängiges Prüfen und Dokumentieren im Montageprozess", "Beitrag zur Überprüfung und Darstellung der Produktreife", "Lieferantenbetreuung für Elektronik-Umfänge", "Einbindung von Produktions- und Kundendienstprüftechnik" sowie das Thema "Mitarbeiterqualifikation" speziell für den Bereich Versuchsbau behandelt. Hierbei wurde das Ziel verfolgt, keine theoretische Methode aufzuzeigen, die sich jenseits der Praxis bewegt. Alle Ideen und Anregungen basieren daher auf praktischen Erfahrungen die in enger Zusammenarbeit mit einem europäischen Automobilhersteller sowie durch den Erfahrungsaustausch mit anderen Herstellern hervorgegangen sind

    Prüfplanung : ein neues Prozessmanagement für Fahrzeugprüfungen

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    Die Arbeit analysiert die Potentiale der Risikoanalyse für die Planung von Prüfungen, Tests und Wartungsmaßnahmen an technischen Systemen. Der Autor beschreibt ein Prozessmanagement zur Prüfplanung, welches die Definition von komponenten- und funktionsbezogenen Qualitätsmerkmalen, die Risikobewertung der Qualitätsmerkmale, sowie einen neuartigen numerischen Priorisierungsalgorithmus umfasst. Die Methode ist generisch formuliert, die Anwendung ist für Personenkraftwagen erläutert

    Prüfplanung - Ein neues Prozessmanagement für Fahrzeugprüfungen

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    Für komplexe und sicherheitsrelevante Produkte wie Personenkraftwagen sind Prüfungen zur Qualitätsabsicherung im Produktionsprozess aus vielfachen Gründen erforderlich. Insbesondere sind gesetzliche und normative Vorgaben zu beachten. Das neue Prozessmanagement umfasst die Prüfplanung und die Organisation. Der Prüfplanungsprozess beinhaltet einen neu entwickelten Priorisierungsalgorithmus. Es wird ein numerisches Verfahren für die Auswahl der wichtigsten Prüfungen beschrieben

    Nutzergerechte Gestaltung der Know-how-Sicherung für den gesamten Produkt-Lebenszyklus in der Automobilindustrie : Zukünftige Form des Wissensmanagements für den Kfz-Service

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    The automotive industry is undergoing a profound change. According to the researches done by this work, it is obvious that such a situation has a decisive influence not only on the scope and the form of the knowledge, which should be available to the involved participants in the automotive industry even in an ideal way, but also on the way in which relevant knowledge is exchanged among these participants. In the end, there is a loss of know-how in the process of the generation and transfer of knowledge for the after-sales service under the changed conditions and structures in the automotive industry and in the automotive aftermarket. This loss of know-how is amplified because of few user-friendly alignments by the groups of these participants or these individual participants, for which the technology-centric behavior of research and development engineers is just an example in this work. Furthermore, this work is also devoted to the question of the future form of knowledge management for securing the know-how for the automotive service

    Developing and evaluation of an enhanced diagnostic system to debug electronicvehicle control units in the automotive industry

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    Die vorliegende Arbeit behandelt den Gegenstand der Diagnose von elektronischen Steuergeräten in der Automobilindustrie. Mit zunehmender Zahl der Steuergeräte im Fahrzeug steigt de-ren Aufgabenumfang und Verantwortung für die Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs. Als Fol-ge dieser Entwicklung stehen die Technologien rund um den Steuergerätebereich neuen Herausforderungen gegenüber – so auch die der Fehlerdiagnose. Das Diagnosesystem muss die Komplexität und die Funktionsvielfalt des Steuergeräts beherrschen. Nur dann wird dem Dia-gnostiker ein adäquates Mittel zur Fehlersuche an die Hand gegeben. Der erhöhte Anteil der Softwarelogik in einem Steuergerät hat zur Folge, dass das Diagnose-system eine entsprechende Flexibilität aufweisen muss. Für das Diagnosesystem ist es nicht mehr ausreichend, aus einem rein mechanischen Werkzeug zu bestehen. Es muss variabel Informationen von Steuergeräten abfragen, diese verarbeiten und sie an die Steuergeräte zurück-schicken können. Eine solche Lösung ist nur Software-basiert möglich. Durch diesen wachsen-den Anspruch verstärkt die Informatik stetig ihre Position in der Diagnose. Im gleichen Zuge bekräftigt die Diagnose auch ihre ökonomische Relevanz. Imageverluste und hohe Kosten durch Rückholaktionen bedingen die Verbreitung der Steuergerätediagnose in immer mehr Geschäftsprozessen der Automobilkonzerne. Damit wollen die Konzerne die Qua-lität steigern und den Umfang an Diagnosefällen in den Begriff bekommen. Die Steuergerätediagnose findet sich heute unter anderem im Service, in der Produktion und in der Verwaltung wieder. Die Diagnose tangiert folglich den Themenbereich der Informatik und der Betriebswirtschaft. Aufgrund dieser Verschmelzung der Softwaretechnik mit betriebswirtschaftlicher Bedeutung, scheint es angemessen, sich der Diagnosethematik mit der Wissenschaft der Wirtschaftsinfor-matik anzunehmen. Die Arbeit vereinigt viele Kerngehalte der Wirtschaftsinformatik. Es werden unter anderem die Prozessmodellierung, Prozessanalyse und Prozessoptimierung IT-basierter Prozesse durchge-führt sowie die Analyse, Architektur, Implementierung und Evaluation von Software. Diese Techniken unterstützen dabei, eine innovative Diagnosesoftware für elektronische Steuergeräte in der Automobilindustrie zu schaffen. Um bei der Arbeit neben dem wissenschaftlichen Aspekt auch den nötigen praktischen Bezug sicherzustellen, wurde die Arbeit in Kooperation mit einem Automobilkonzern durchgeführt

    Eine Entwicklungsmethodik für sicherheitsrelevante Elektroniksysteme im Automobil

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    Es wird eine neue Entwicklungsmethodik für sicherheitsrelevante Elektroniksysteme im Automobil vorgestellt. Die im Automobilbereich gängige Methodik wird um Inhalte bzgl. Sicherheit und Zuverlässigkeit erweitert, die an den Luftfahrt-Standard SAE ARP 4761 angelehnt an die Anforderungen im Automobilbereich angepasst wurden. Wesentliche Erweiterungen sind neben dem Einsatz einer Gefährdungsanalyse der intensive Einsatz von FTA und FMEA zum Nachweis der Sicherheitseigenschaften des Systems
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