276 research outputs found

    Runtime-Flexible Multi-dimensional Arrays and Views for C++98 and C++0x

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    Multi-dimensional arrays are among the most fundamental and most useful data structures of all. In C++, excellent template libraries exist for arrays whose dimension is fixed at runtime. Arrays whose dimension can change at runtime have been implemented in C. However, a generic object-oriented C++ implementation of runtime-flexible arrays has so far been missing. In this article, we discuss our new implementation called Marray, a package of class templates that fills this gap. Marray is based on views as an underlying concept. This concept brings some of the flexibility known from script languages such as R and MATLAB to C++. Marray is free both for commercial and non-commercial use and is publicly available from www.andres.sc/marrayComment: Free source code availabl

    Maple

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    Der DoDLc-Compiler

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    Die Sprache DoDL wurde 1996 erstmals vorgestellt. Sie propagiert die Möglichkeit, Hyperdokumente durch die Trennung ihres Inhalts von ihrer Struktur zu spezi.zieren ( DoDL = Do cument D escription L anguage). Dazu bedient sich DoDL objektorientierter Strategien und insbesondere einer Gastsprache, die, in DoDL integriert, die konstruktive Beschreibung hypermedialer Strukturen ermöglicht. Wir zeigen in dieser Arbeit einen Compiler für DoDL, wobei wir die Sprache C als Gastsprache herangezogen haben. Mit DoDLC lassen sich Hyperdokumente spezifizieren, ohne direkt auf HTML-Ebene codieren zu müssen. Da Hyperdokumente jedoch im allgemeinen nicht ohne HTML auskommen, benötigt man ein Compilersystem, das eine DoDLC -Spezifikation nach HTML transformiert. Dazu wird die Spezi.kation in ein C-Programm übersetzt, welches einen Graphen erzeugt, der wiederum mit einem geeigenten Werkzeug traversiert und ausgelesen werden kann, um daraus HTML-Code zu generieren. Wir zeigen hier einen Compiler, der eine DoDL-Spezifikation in ein Ansi-C -Programm transformiert. Das Memo gliedert sich in drei Teile: Teil I behandelt die Sprache DoDLC . Sie wird anhand eines durchgängigen Beispiels erklärt. Weitere Schwerpunkte liegen auf den Sichtbarkeitsregeln und der formalen Syntax in Form leicht lesbarer Syntaxdiagramme. Teil II beschreibt die Benutzung des Compilers als UNIX Shell-Tool, Teil III gibt Einblicke in die Compiler-Interna, und Teil IV schließt die Arbeit ab. Damit kann diese Arbeit sowohl als Lernunterstützung für DoDLC als auch als eine Fallstudie für angewandten Compilerbau verstanden werden

    Technik des Electronic Commerce im Internet mittels Java/JDBC-Anbindung an die relationale Datenbank Oracle

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    Datenbanken kommen beim Einstieg von Unternehmen in das Inter- oder Intranet eine besondere Bedeutung zu, denn dort sind für den Mitarbeiter bzw. für den Kunden wichtige Informationen vorhanden: Kundenverzeichnisse, Warenwirtschafts- systeme, Rohdaten für Marketinganalysen, Produktkataloge etc. Die einheitliche Einbettung, d.h. Veröffentlichung, dieser Daten war bislang aufgrund der Heterogenität der Betriebssysteme, Datenbanksysteme und der Anwendungen, die mit ihnen arbeiten, oftmals zu aufwendig. Ziel zur Effizienzsteigerung und Wirtschaftlichkeit sollte es jedoch sein, daß alle Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die sie für ihre Aufgaben benötigen, ohne ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Dank des World Wide Webs (WWW) und Java ist eine einheitliche Wahl des Betriebssystems heute nicht mehr zwingend, da WWW und Java Anwendungen ermöglichen, die auf beliebigen Rechnern lauffähig sind. Somit lassen sich Informationen im Inter- oder Intranet überall darstellen. Auf der anderen Seite des Informationskanals stehen verschiedenste Arten von Datenbankmanagementsystemen (DBMS), die die benötigten Informationen bereithalten. Dies sind vor allem Adabas, DB2, Informix, MS SQL-Server, Oracle, Sybase, sowie einige kleinere Systeme. Um die Lücke von der Informationsbereithaltung bis hin zur Informations- darstellung zu schließen, hat Sun Microsystems einen Standard definiert, der es Java-Programmen ermöglicht, über das Inter- bzw. Intranet auf relationale DBMS zugreifen zu können. Dieser Standard wird als JDBC (Java Database Connectivity) bezeichet. Hierdurch werden dem Programmierer Klassen, Interfaces und Methoden zur Verfügung gestellt, die ihm den Informationszugriff über das Netz hinweg ermöglichen sollen

    Semantische Spezifikation Dispositiver Informationssysteme

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    Trotz verfügbarer Technologie und anerkannter Systemarchitektur existieren im Rahmen der Entwicklung von Dispositiven Informationssystemen ungelöste Probleme, die in der semantischen Modellierung zu sehen sind. Es mangelt an anerkannten Sprachen und Notationen, die die Voraussetzung zur Ausbildung anerkannter Entwicklungsmethoden darstellen. Zunächst wird der Problembereich motiviert und es wird in Kapitel 2 ein Ordnungsrahmen vorgeschlagen, der hilft, die Diskussion von Entwicklungsprozessen von Information Warehouses zu strukturieren. Kapitel 3 schlägt sowohl eine Sprache als auch geeignete Notationskonventionen zur Nutzung der Sprache im Rahmen der semantischen Modellierung Dispositiver Informationssysteme vor. Kapitel 4 bietet ein Anwendungsbeispiel.<br/

    STEP/XML based macro data representation for parametric CAD model exchange

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    There is tremendous need in collaborative design today for the integration of heterogeneous CAx systems. This general practice has serious shortcomings like design discontinuity, limited parallelisation, loss of information, and conversion errors. To overcome these shortcomings, macro-parametric approach (MPA), which is a history-based method of parametric CAD model exchange, has been proposed. The macro-parametric approach is a way to achieve compatible CAD model exchange amongst a variety of mutually incompatible CAD systems. CAD models can be exchanged in the form of a macro file that comprises a sequence of modeling commands. A standard macro file that contains a set of event-driven commands can transfer the designer intent such as parameters, features and constraints. Currently, STEP (STandard for the Exchange of Product model data) as an international standard (ISO-10303, Industrial automation systems and integration - Product data representation and exchange) for the computer-interpretable representation and the exchange of product model data is widely used. STEP is becoming the 'lingua franca' in the area of modelling and exchanging product data. One remaining problem of the using STEP as a neutral format is that it does not retain parametric information such as the designer intent but only the pure boundary representation (B-rep) of the CAD model. The B-rep model without parametric information presents difficulties for engineering changes and it may also lead to an unexpected distortion of shape. This research aims to investigate an exchange method that uses STEP/XML (extensible mark-up) technology to express a set of standard modeling commands extracted from CAD models created by Autodesk InventorTM, to enable the same CAD models are readable and shareable with other CAD application systems
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