25,391 research outputs found

    Nutzung von MPI fĂĽr parallele FEM-Systeme

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    Der Standard des Message Passing Interfaces (MPI) stellt dem Entwickler paralleler Anwendungen ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung, seine Softwa- re effizient und weitgehend unabhängig von Details des parallelen Systems zu entwerfen. Im Rahmen einer Projektarbeit erfolgte die Umstellung der Kommunikationsbibliothek eines bestehenden FEM-Programmes auf den MPI-Mechanismus. Die Ergebnisse werden in der hier gegebenen Beschreibung der Cubecom-Implementierung zusammengefasst. In einem zweiten Teil dieser Arbeit wird untersucht, auf welchem Wege mit der in MPI verfügbaren Funktionalität auch die Koppelrandkommunikation mit einem einheitlichen und effizienten Verfahren durchgeführt werden kann. Sowohl fuer die Basisimplementierung als auch die MPI-basierte Koppelrandkommunikation wird die Effizienz untersucht und ein Ausblick auf weitere Anwendungsmoeglichkeiten gegeben

    Fallstudie: Parallelisierung der Erstellung von Tiefenkarten aus Stereobildern

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    Ă„nderung der Datenverteilungsfunktion im parallelen Dateisystem PVFS2

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    In the current PVFS2 design, load imbalances on the data servers could negatively affect the overall I/O performance. PVFS2 features a distribution interface, which can be used to implement various distribution functions. The distribution function concept is explained. A new Flexible Distribution Function is proposed, motivated by possible inhomogeneities in the hardware or access patterns. Flexibility depends on being able to redistribute data to match the access and load profile better. MPI-IO provides new data access semantics beyond the very limited capabilities of POSIX I/O. This interface is intended for use in parallel high performance applications. It is shown how it can be utilized to provide parallel redistribution for PVFS2. Additionally, some aspects of our development environment are mentioned and exemplified, including the usage of a decentralized version control system

    Performance-Analyse paralleler Programme: Die PARvis-Visualisierungsumgebung

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    PARvis ist eine Visualisierungsumgebung, die eine gegebene Trace-Datei in eine Reihe verschiedener graphischer Darstellungen, z.B. Momentaufnahmen, Statistiken oder auch Zeitachsendarstellungen, transferiert. Dies erleichtert die Programmoptimierung, wodurch der Entwicklungszyklus auf massiv-parallelen Rechnersystemen deutlich verkürzt wird. PARvis unterstützt die gängigen Programmiermodelle (physikalisch/virtuell gemeinsamer Speicher, Message-Passing) und ist auf einer breiten Palette von Workstations ablauffähig

    Verbundprojekt PARALOR: Parallele Verfahren zur Wegoptimierung in Flugplanung und Logistik

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    Die Lösung kombinatorischer Optimierungsprobleme ist in vielen Bereichen von Wirtschaft und Technik der Schlüssel zur Steigerung der Effizienz technischer Abläufen, zur Verbesserung der Produktqualität und zur Veringerung von Produktions-, Material- und Transportkosten. Der Einsatz herkömmlicher sequentieller Verfahren ist für praxisrelevante Probleme aufgrund der enormen Rechenzeiterfordernisse nur sehr eingeschränkt möglich. Parallele Systeme bieten eine Möglichkeit, derartige Probleme in vertretbarer Zeit zu lösen. Im Rahmen des Verbundprojektes PARALOR wird untersucht, wie parallele Algorithmen der kombinatorischen Optimierung in konkreten, industriellen Anwendungen aus der Flugplanung sowie der Speditionslogistik effizient eingesetzt werden können. In diesem Artikel werden wesentliche Ergebnisse des Projekts exemplarisch vorgestellt

    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2008,23 (10.11.2008)

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    Neufassung der PrĂĽfungs- und Studienordnung fĂĽr den Bachelor-Studiengang Informations- und Medientechnik vom 01. Juli 2008 Neufassung der PrĂĽfungs- und Studienordnung fĂĽr den Master-Studiengang Informations- und Medientechnik vom 01. Juli 2008 (Ersetzt durch AMbl 20/2017

    Klärung des Informationsbegriffs

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    Eine naturphilosophische Leitwährung für die Beschreibung der Wirlichkeit ist bereits bei Aristoteles die Form. Sie informiert die Materie und vermittelt dadurch das Sein. Der Informationsbegriff jedoch ist multivalent: man kann zwischen potentieller Information (QuBits), basaler einfacher Information (Bits) und komplexer Information (Systemordner-Information) unterscheiden. Die komplexe Information wird im Bit kodiert, indem es das QuBit disponiert. Die Kodierung erfolgt holografisch und somit analog. Letztlich inkarnieren sich Systeme in der physikalischen Wirklichkeit, indem sie sie komplex informieren (ordnen, ermöglichen, steuern, formieren). Das Universum würde dann der Materialisierung und Dekodierung von autopoetischen Systemen dienen
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