15 research outputs found

    Runtime Code Generation and Data Management for Heterogeneous Computing in Java

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    GPUs (Graphics Processing Unit) and other accelerators are nowadays commonly found in desktop machines, mobile devices and even data centres. While these highly parallel processors offer high raw performance, they also dramatically increase program complexity, requiring extra effort from programmers. This results in difficult-to-maintain and non-portable code due to the low-level nature of the languages used to program these devices. This paper presents a high-level parallel programming approach for the popular Java programming language. Our goal is to revitalise the old Java slogan – Write once, run anywhere — in the context of modern heterogeneous systems. To enable the use of parallel accelerators from Java we introduce a new API for heterogeneous programming based on array and functional programming. Applications written with our API can then be transparently accelerated on a device such as a GPU using our runtime OpenCL code generator. In order to ensure the highest level of performance, we present data management optimizations. Usually, data has to be translated (marshalled) between the Java representation and the representation accelerators use. This paper shows how marshal affects runtime and present a novel technique in Java to avoid this cost by implementing our own customised array data structure. Our design hides low level data management from the user making our approach applicable even for inexperienced Java programmers. We evaluated our technique using a set of applications from different domains, including mathematical finance and machine learning. We achieve speedups of up to 500x over sequential and multi-threaded Java code when using an external GPU

    Improving the Interoperation between Generics Translations

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    Generics on the Java platform are compiled using the erasure transformation, which only supports by-reference values. This causes slowdowns when generics operate on primitive types, such as integers, as they have to be transformed into reference-based objects. Project Valhalla is an effort to remedy this problem by specializing classes at load-time so they can efficiently handle primitive values. In its current early prototype, the Valhalla compilation scheme limits the interaction between specialized and erased generics, thus preventing certain useful code patterns from being expressed. Scala has been using compile-time specialization for 6 years and has three generics compilation schemes working side by side. In Scala, programmers are allowed to write code that freely exercises the interaction between the different compilation schemes, at the expense of introducing subtle performance issues. Similar performance issues can affect Valhalla-enabled bytecode, whether the code was written in Java or translated from other JVM languages. In this context we explain how we help programmers avoid these performance regressions in the miniboxing transformation: (1) by issuing actionable performance advisories that steer programmers away from performance regressions and (2) by providing alternatives to the standard library constructs that use the miniboxing encoding, thus avoiding the conversion overhead

    A schema-based peer-to-peer infrastructure for digital library networks

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    Proactive Adaptation in Self-Organizing Task-based Runtime Systems for Different Computing Classes

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    Moderne Computersysteme bieten Anwendern und Anwendungsentwicklern ein hohes Maß an ParallelitĂ€t und HeterogenitĂ€t. Die effiziente Nutzung dieser Systeme erfordert jedoch tiefgreifende Kenntnisse, z.B. der darunterliegenden Hardware-Plattform und den notwendigen Programmiermodellen, und umfangreiche Arbeit des Entwicklers. In dieser Thesis bezieht sich die effiziente Nutzung auf die GesamtausfĂŒhrungszeit der Anwendungen, den Energieverbrauch des Systems, die maximale Temperatur der Verarbeitungseinheiten und die ZuverlĂ€ssigkeit des Systems. Neben den verschiedenen Optimierungszielen muss ein Anwendungsentwickler auch die spezifischen EinschrĂ€nkungen und Randbedingungen des Systems berĂŒcksichtigen, wie z. B. Deadlines oder Sicherheitsgarantien, die mit bestimmten Anwendungsbereichen einhergehen. Diese KomplexitĂ€t heterogener Systeme macht es unmöglich, alle potenziellen SystemzustĂ€nde und UmwelteinflĂŒsse, die zur Laufzeit auftreten können, vorherzusagen. Die System- und Anwendungsentwickler sind somit nicht in der Lage, zur Entwurfszeit festzulegen, wie das System und die Anwendungen in allen möglichen Situationen reagieren sollen. Daher ist es notwendig, die Systeme zur Laufzeit der aktuellen Situation anzupassen, um ihr Verhalten entsprechend zu optimieren. In eingebetteten Systemen mit begrenzten KĂŒhlkapazitĂ€ten muss z.B. bei Erreichen einer bestimmten Temperaturschwelle eine Lastverteilung vorgenommen, die Frequenz verringert oder Verarbeitungseinheiten abgeschaltet werden, um die WĂ€rmeentwicklung zu reduzieren. Normalerweise reicht es aber nicht aus, einfach nur auf einen ungĂŒnstigen Systemzustand zu reagieren. Das Ziel sollte darin bestehen, ungĂŒnstige oder fehlerhafte SystemzustĂ€nde vor dem Auftreten zu vermeiden, um die Notwendigkeit des Aufrufs von Notfallfunktionen zu verringern und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Anstatt beispielsweise die WĂ€rmeentwicklung durch eine Neuverteilung der Anwendungen zu reduzieren, könnten proaktive Mechanismen kritische Temperaturen bereits im Vorfeld vermeiden, indem sie bestimmte unkritische Aufgaben verzögern oder deren Genauigkeit oder QoS verringern. Auf diese Weise wird die Systemlast reduziert, bevor ein kritischer Punkt erreicht wird. Lösungen des aktuellen Stands der Technik wie einheitliche Programmiersprachen oder Laufzeitsysteme adressieren einige der oben genannten Herausforderungen, jedoch existiert kein Ansatz, der in der Lage ist, eine Optimierung mehrerer sich widersprechender Zielfunktionen dynamisch und vor allem proaktiv durchzufĂŒhren. Ein Konzept, das diese komplexe Aufgabe fĂŒr den Entwickler ĂŒbernimmt und eine Möglichkeit zur dynamischen und proaktiven Anpassung an VerĂ€nderungen bietet, ist die Selbstorganisation. Selbstorganisation ist jedoch definiert als ein Prozess ohne externe Kontrolle oder Steuerung. Im Kontext der Systemoptimierung kann dies leicht zu unerwĂŒnschten Ergebnissen fĂŒhren. Ein Ansatz, der Selbstorganisation mit einem Kontrollmechanismus kombiniert, welcher auf Robustheit und WiderstandsfĂ€higkeit gegenĂŒber Ă€ußeren Störungen abzielt, ist Organic Computing. Das bestimmende Merkmal von Organic Computing ist eine Observer/Controller-Architektur. Das Konzept dieser Architektur besteht darin, den aktuellen Zustand des Systems und der Umgebung zu ĂŒberwachen, diese Daten zu analysieren und auf der Grundlage dieser Analyse Entscheidungen ĂŒber das zukĂŒnftige Systemverhalten zu treffen. Organic Computing ermöglicht es also auf der Grundlage der vergangenen und des aktuellen Zustands proaktiv Mechanismen auszuwĂ€hlen und auszulösen, die das System optimieren und unerwĂŒnschte ZustĂ€nde vermeiden. Um die Vorteile des Organic Computings auf moderne heterogene Systeme zu ĂŒbertragen, kombiniere ich den Organic Computing-Ansatz mit einem Laufzeitsystem. Laufzeitsysteme sind ein vielversprechender Kandidat fĂŒr die Umsetzung des Organic Computing-Ansatzes, da sie bereits die AusfĂŒhrung von Anwendungen ĂŒberwachen und steuern. Insbesondere betrachte und bearbeite ich in dieser Dissertation die folgenden Forschungsthemen, indem ich die Konzepte des Organic Computings und der Laufzeitsysteme kombiniere: ‱ Erfassen des aktuellen Systemzustands durch Überwachung von Sensoren und Performance Countern ‱ Vorhersage zukĂŒnftiger SystemzustĂ€nde durch Analyse des vergangenen Verhaltens ‱ Nutzung von Zustandsinformationen zur proaktiven Anpassung des Systems Ich erweitere das Thema der Erfassung von SystemzustĂ€nden auf zwei Arten. ZunĂ€chst fĂŒhre ich eine neuartige heuristische Metrik zur Berechnung der ZuverlĂ€ssigkeit einer Verarbeitungseinheit ein, die auf symptombasierter Fehlererkennung basiert. Symptombasierte Fehlererkennung ist eine leichtgewichtige Methode zur dynamischen Erkennung von soften Hardware-Fehlern durch Überwachung des AusfĂŒhrungsverhaltens mit Performance Countern. Die dynamische Erkennung von Fehlern ermöglicht dann die Berechnung einer heuristischen Fehlerrate einer Verarbeitungseinheit in einem bestimmten Zeitfenster. Die Fehlerrate wird verwendet, um die Anzahl der erforderlichen AusfĂŒhrungen einer Anwendung zu berechnen, um eine bestimmte ErgebniszuverlĂ€ssigkeit, also eine Mindestwahrscheinlichkeit fĂŒr ein korrektes Ergebnis, zu gewĂ€hrleisten. Ein wichtiger Aspekt der Zustandserfassung ist die Minimierung des entstehenden Overheads. Ich verringere die Anzahl der fĂŒr OpenMP-Tasks notwendigen Profiling-DurchlĂ€ufe durch Thread-Interpolation und ÜberprĂŒfungen des Skalierungsverhaltens. ZusĂ€tzlich untersuche ich die Vorhersage von OpenCL Task-AusfĂŒhrungszeiten. Die PrĂ€diktoren der AusfĂŒhrungszeiten werden mit verschiedenen maschinellen Lernalgorithmen trainiert. Als Input werden Profile der Kernel verwendet, die durch statische Codeanalyse erstellt wurden. Um in dieser Dissertation zukĂŒnftige SystemzustĂ€nde vorherzusagen, sollen Anwendungen vorausgesagt werden, die in naher Zukunft im System vorkommen werden. In Kombination mit der AusfĂŒhrungsdatenbank ermöglicht dies die SchĂ€tzung der anstehenden Kosten, die das System zu bewĂ€ltigen hat. In dieser Arbeit werden zwei Mechanismen zur Vorhersage von Anwendungen/Tasks entwickelt. Der erste PrĂ€diktor zielt darauf ab, neue Instanzen unabhĂ€ngiger Tasks vorherzusagen. Der zweite Mechanismus betrachtet AusfĂŒhrungsmuster abhĂ€ngiger Anwendungen und sagt auf dieser Grundlage zukĂŒnftig auftretende Anwendungen vorher. Beide Mechanismen verwenden eine Vorhersagetabelle, die auf Markov-PrĂ€diktoren und dem Abgleich von Mustern basiert. In dieser Arbeit wird das Wissen, das durch die SystemĂŒberwachung und die Vorhersage zukĂŒnftiger Anwendungen gewonnen wird, verwendet, um die Optimierungsziele des Systems proaktiv in Einklang zu bringen und zu gewichten. Dies geschieht durch eine Reihe von Regeln, die eine Systemzustandsbeschreibung, bestehend aus dem aktuellen Zustand, Vorhersagen und Randbedingungen bzw. BeschrĂ€nkungen, auf einen Vektor aus Gewichten abbilden. Zum Erlernen der Regelmenge wird ein Extended Classifer System (XCS) eingesetzt. Das XCS ist in eine hierarchische Architektur eingebettet, die nach den Prinzipien des Organic Computing entworfen wurde. Eine wichtige Designentscheidung ist dabei die Auslagerung der Erstellung neuer Regeln an einen Offline-Algorithmus, der einen Simulator nutzt und parallel zum normalen Systemablauf ausgefĂŒhrt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass keine ungetesteten Regeln, deren Auswirkungen noch nicht bekannt sind, dem laufenden System hinzugefĂŒgt werden. Die sich daraus ergebenden Gewichte werden schließlich verwendet, um eine Bewertungsfunktion fĂŒr List Scheduling-Algorithmen zu erstellen. Diese Dissertation erweitert das Forschungsgebiet der Scheduling-Algorithmen durch zwei Mechanismen fĂŒr dynamisches Scheduling. Die erste Erweiterung konzentriert sich auf nicht sicherheitskritische Systeme, die PrioritĂ€ten verwenden, um die unterschiedliche Wichtigkeit von Tasks auszudrĂŒcken. Da statische PrioritĂ€ten in stark ausgelasteten Systemen zu Starvation fĂŒhren können, habe ich einen dynamischen Ageing-Mechanismus entwickelt, der dazu in der Lage ist, die PrioritĂ€ten der Tasks entsprechend der aktuellen Auslastung und ihrer Wartezeiten anzupassen. Dadurch reduziert der Mechanismus die Gesamtlaufzeit ĂŒber alle Tasks und die Wartezeit fĂŒr Tasks mit niedrigerer PrioritĂ€t. Noch ist eine große Anzahl von Anwendungen nicht dazu bereit, den hohen Grad an ParallelitĂ€t zu nutzen, den moderne Computersysteme bieten. Ein Konzept, das versucht dieses Problem zu lösen, indem es mehrere verschiedene Prozesse auf demselben Rechenknoten zur AusfĂŒhrung bringt, ist das Co-Scheduling. In dieser Dissertation stelle ich einen neuartigen Co-Scheduling-Mechanismus vor, welcher die Task-Schedules mehrerer Laufzeitsysteminstanzen optimiert, die auf demselben Rechenknoten ausgefĂŒhrt werden. Um die notwendigen Informationen zwischen den Laufzeitsysteminstanzen zu teilen, speichert der Mechanismus die Daten in Shared Memory. Sobald ein Laufzeitsystem neue Tasks in das System einfĂŒgt, prĂŒft der Mechanismus, ob die Berechnung eines neuen Schedules sinnvoll ist. Wird die Entscheidung getroffen, einen neuen Schedule zu berechnen, setzt der Mechanismus Simulated Annealing ein, um alle Tasks, die bisher noch nicht mit ihrer AusfĂŒhrung begonnen haben, neu auf AusfĂŒhrungseinheiten abzubilden. Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass diese Arbeit neuartige Mechanismen und Algorithmen sowie Erweiterungen zu verschiedenen Forschungsgebieten anbietet, um ein proaktives selbst-organisierendes System zu implementieren, das sich an neue und unbekannte Situationen anpassen kann. Dabei wird die KomplexitĂ€t fĂŒr Benutzer und Anwendungsentwickler reduziert, indem die Entscheidungsfindung in das System selbst ausgelagert wird. Gleichzeitig sorgt dieser Ansatz fĂŒr eine effiziente Nutzung der Ressourcen des Systems. Insgesamt leistet diese Arbeit die folgenden BeitrĂ€ge zur Erweiterung des Stands der Forschung: ‱ EinfĂŒhrung einer neuartigen heuristischen Metrik zur Messung der ZuverlĂ€ssigkeit von Verarbeitungseinheiten. Die Metrik basiert auf einer leichtgewichtigen Methode zur Fehlererkennung, genannt symptombasierte Fehlererkennung. Mit der symptombasierten Fehlererkennung ist es möglich, mehrere injizierte Fehlerklassen und Interferenzen, die Soft-Hardware-Fehler simulieren, sowohl auf einer CPU als auch auf einer GPU zuverlĂ€ssig zu erkennen. DarĂŒber hinaus werden diese Ergebnisse durch Welch\u27s t-Test statistisch bestĂ€tigt. ‱ Vorschlag eines Vorhersagemodells fĂŒr die AusfĂŒhrungszeit von OpenCL Kerneln, das auf statischer Code-Analyse basiert. Das Modell ist in der Lage, die schnellste Verarbeitungseinheit aus einer Menge von Verarbeitungseinheiten mit einer Genauigkeit von im schlechtesten Fall 69 %69\,\% auszuwĂ€hlen. Zum Vergleich: eine Referenzvariante, welche immer den Prozessor vorhersagt, der die meisten Kernel am schnellsten ausfĂŒhrt, erzielt eine Genauigkeit von 25 %25\,\%. Im besten Fall erreicht das Modell eine Genauigkeit von bis zu 83 %83\,\%. ‱ Bereitstellung von zwei PrĂ€diktoren fĂŒr kommende Tasks/Anwendungen. Der erste Mechanismus betrachtet unabhĂ€ngige Tasks, die stĂ€ndig neue Task-Instanzen erstellen, der zweite abhĂ€ngige Anwendungen, die AusfĂŒhrungsmuster bilden. Dabei erzielt der erste Mechanismus bei der Vorhersage der Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Task-Instanzen einen maximalen\\ sMAPEsMAPE-Wert von 4,33 %4,33\,\% fĂŒr sporadische und 0,002 %0,002 \,\% fĂŒr periodische Tasks. DarĂŒber hinaus werden Tasks mit einem aperiodischen AusfĂŒhrungsschema zuverlĂ€ssig erkannt. Der zweite Mechanismus erreicht eine Genauigkeit von 77,6 %77,6 \,\% fĂŒr die Vorhersage der nĂ€chsten anstehenden Anwendung und deren Startzeit. ‱ EinfĂŒhrung einer Umsetzung eines hierarchischen Organic Computing Frameworks mit dem Anwendungsgebiet Task-Scheduling. Dieses Framework enthĂ€lt u.a. ein modifiziertes XCS, fĂŒr dessen Design und Implementierung ein neuartiger Reward-Mechanismus entwickelt wird. Der Mechanismus bedient sich dabei eines speziell fĂŒr diesen Zweck entwickelten Simulators zur Berechnung von Task-AusfĂŒhrungskosten. Das XCS bildet Beschreibungen des Systemzustands auf Gewichte zur Balancierung der Optimierungsziele des Systems ab. Diese Gewichte werden in einer Bewertungsfunktion fĂŒr List Scheduling-Algorithmen verwendet. Damit wird in einem Evaluationsszenario, welches aus einem fĂŒnfmal wiederholten Muster aus Anwendungen besteht, eine Reduzierung der Gesamtlaufzeit um 10,4 %10,4\,\% bzw. 26,7 s26,7\,s, des Energieverbrauchs um 4,7 %4,7\,\% bzw. 2061,1 J2061,1\,J und der maximalen Temperatur der GPU um 3,6 %3,6\,\% bzw. 2,7K2,7 K erzielt. Lediglich die maximale Temperatur ĂŒber alle CPU-Kerne erhöht sich um 6 %6\,\% bzw. 2,3 K2,3\,K. ‱ Entwicklung von zwei Erweiterungen zur Verbesserung des dynamischen Task-Schedulings fĂŒr einzelne und mehrere Prozesse, z.B. mehrere Laufzeitsysteminstanzen. Der erste Mechanismus, ein Ageing-Algorithmus, betrachtet nicht sicherheitskritische Systeme, welche Task-PrioritĂ€ten verwenden, um die unterschiedliche Bedeutung von Anwendungen darzustellen. Da es in solchen Anwendungsszenarien in Kombination mit hoher Systemauslastung zu Starvation kommen kann, passt der Mechanismus die Task-PrioritĂ€ten dynamisch an die aktuelle Auslastung und die Task-Wartezeiten an. Insgesamt erreicht dieser Mechanismus in zwei Bewertungsszenarien eine durchschnittliche Laufzeitverbesserung von 3,75 %3,75\,\% und 3,16 %3,16\,\% bei gleichzeitiger Reduzierung der Durchlaufzeit von Tasks mit niedrigerer PrioritĂ€t um bis zu 25,67 %25,67\,\%. Der zweite Mechanismus ermöglicht die Optimierung von Schedules mehrerer Laufzeitsysteminstanzen, die parallel auf demselben Rechenknoten ausgefĂŒhrt werden. Dieser Co-Scheduling-Ansatz verwendet Shared Memory zum Austausch von Informationen zwischen den Prozessen und Simulated Annealing zur Berechnung neuer Task-Schedules. In zwei Evaluierungsszenarien erzielt der Mechanismus durchschnittliche Laufzeitverbesserungen von 19,74 %19,74\,\% und 20,91 %20,91\,\% bzw. etwa 2,7 s2,7\,s und 3 s3\,s

    A Study on Software Testability and the Quality of Testing in Object-Oriented Systems

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    Software testing is known to be important to the delivery of high-quality systems, but it is also challenging, expensive and time-consuming. This has motivated academic and industrial researchers to seek ways to improve the testability of software. Software testability is the ease with which a software artefact can be effectively tested. The first step towards building testable software components is to understand the factors – of software processes, products and people – that are related to and can influence software testability. In particular, the goal of this thesis is to provide researchers and practitioners with a comprehensive understanding of design and source code factors that can affect the testability of a class in object oriented systems. This thesis considers three different views on software testability that address three related aspects: 1) the distribution of unit tests in relation to the dynamic coupling and centrality of software production classes, 2) the relationship between dynamic (i.e., runtime) software properties and class testability, and 3) the relationship between code smells, test smells and the factors related to smells distribution. The thesis utilises a combination of source code analysis techniques (both static and dynamic), software metrics, software visualisation techniques and graph-based metrics (from complex networks theory) to address its goals and objectives. A systematic mapping study was first conducted to thoroughly investigate the body of research on dynamic software metrics and to identify issues associated with their selection, design and implementation. This mapping study identified, evaluated and classified 62 research works based on a pre-tested protocol and a set of classification criteria. Based on the findings of this study, a number of dynamic metrics were selected and used in the experiments that were then conducted. The thesis demonstrates that by using a combination of visualisation, dynamic analysis, static analysis and graph-based metrics it is feasible to identify central classes and to diagrammatically depict testing coverage information. Experimental results show that, even in projects with high test coverage, some classes appear to be left without any direct unit testing, even though they play a central role during a typical execution profile. It is contended that the proposed visualisation techniques could be particularly helpful when developers need to maintain and reengineer existing test suites. Another important finding of this thesis is that frequently executed and tightly coupled classes are correlated with the testability of the class – such classes require larger unit tests and more test cases. This information could inform estimates of the effort required to test classes when developing new unit tests or when maintaining and refactoring existing tests. An additional key finding of this thesis is that test and code smells, in general, can have a negative impact on class testability. Increasing levels of size and complexity in code are associated with the increased presence of test smells. In addition, production classes that contain smells generally require larger unit tests, and are also likely to be associated with test smells in their associated unit tests. There are some particular smells that are more significantly associated with class testability than other smells. Furthermore, some particular code smells can be seen as a sign for the presence of test smells, as some test and code smells are found to co-occur in the test and production code. These results suggest that code smells, and specifically certain types of smells, as well as measures of size and complexity, can be used to provide a more comprehensive indication of smells likely to emerge in test code produced subsequently (or vice versa in a test-first context). Such findings should contribute positively to the work of testers and maintainers when writing unit tests and when refactoring and maintaining existing tests

    Cautiously Optimistic Program Analyses for Secure and Reliable Software

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    Modern computer systems still have various security and reliability vulnerabilities. Well-known dynamic analyses solutions can mitigate them using runtime monitors that serve as lifeguards. But the additional work in enforcing these security and safety properties incurs exorbitant performance costs, and such tools are rarely used in practice. Our work addresses this problem by constructing a novel technique- Cautiously Optimistic Program Analysis (COPA). COPA is optimistic- it infers likely program invariants from dynamic observations, and assumes them in its static reasoning to precisely identify and elide wasteful runtime monitors. The resulting system is fast, but also ensures soundness by recovering to a conservatively optimized analysis when a likely invariant rarely fails at runtime. COPA is also cautious- by carefully restricting optimizations to only safe elisions, the recovery is greatly simplified. It avoids unbounded rollbacks upon recovery, thereby enabling analysis for live production software. We demonstrate the effectiveness of Cautiously Optimistic Program Analyses in three areas: Information-Flow Tracking (IFT) can help prevent security breaches and information leaks. But they are rarely used in practice due to their high performance overhead (>500% for web/email servers). COPA dramatically reduces this cost by eliding wasteful IFT monitors to make it practical (9% overhead, 4x speedup). Automatic Garbage Collection (GC) in managed languages (e.g. Java) simplifies programming tasks while ensuring memory safety. However, there is no correct GC for weakly-typed languages (e.g. C/C++), and manual memory management is prone to errors that have been exploited in high profile attacks. We develop the first sound GC for C/C++, and use COPA to optimize its performance (16% overhead). Sequential Consistency (SC) provides intuitive semantics to concurrent programs that simplifies reasoning for their correctness. However, ensuring SC behavior on commodity hardware remains expensive. We use COPA to ensure SC for Java at the language-level efficiently, and significantly reduce its cost (from 24% down to 5% on x86). COPA provides a way to realize strong software security, reliability and semantic guarantees at practical costs.PHDComputer Science & EngineeringUniversity of Michigan, Horace H. Rackham School of Graduate Studieshttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/170027/1/subarno_1.pd

    Factors that Impact the Cloud Portability of Legacy Web Applications

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    The technological dependency of products or services provided by a particular cloud platform or provider (i.e. cloud vendor lock-in) leaves cloud users unprotected against service failures and providers going out of business, and unable to modernise their software applications by exploiting new technologies and cheaper services from alternative clouds. High portability is key to ensure a smooth migration of software applications between clouds, reducing the risk of vendor lock-in. This research identifies and models key factors that impact the portability of legacy web applications in cloud computing. Unlike existing cloud portability studies, we use a combination of techniques from empirical software engineering, software quality and areas related to cloud, including service-oriented computing and distributed systems, to carry out a rigorous experimental study of four factors impacting on cloud application portability. In addition, we exploit established methods for software effort prediction to build regression models for predicting the effort required to increase cloud application portability. Our results show that software coupling, authentication technology, cloud platform and service are statistically significant and scientifically relevant factors for cloud application portability in the experiments undertaken. Furthermore, the experimental data enabled the development of fair (mean magnitude of relative error, MMRE, between 0.493 and 0.875), good (MMRE between 0.386 and 0.493) and excellent (MMRE not exceeding 0.368) regression models for predicting the effort of increasing the portability of legacy cloud applications. By providing empirical evidence of factors that impact cloud application portability and building effort prediction models, our research contributes to improving decision making when migrating legacy applications between clouds, and to mitigating the risks associated with cloud vendor lock-in
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