76 research outputs found

    Augmented Reality Assistenzsystem mit graphenbasierter Zustandsanalyse für Produkte im Internet der Dinge

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    Aus der Einführung "Durch die Vernetzung von Produkten im Internet der Dinge / Internet of Things (IoT) und die damit einhergehende Verfügbarkeit von Daten, können nicht nur Produkte selbstständig agieren, reagieren und Aktionen auslösen, sondern auch externe Empfänger die von ihnen gelieferten Daten auswerten und für zusätzliche Services nutzen (Eisenhauer 2007, Abramovici et al. 2014). Dies birgt unter Anderem enorme Potentiale bei der Instandhaltung von technischen Anlagen (Wohlgemut 2007). Diese Anlagen oder Produktionsstätten sind in aller Regel komplexe Systeme, die aus einer heterogenen Landschaft von Subsystemen bestehen. Ohne vorhergehende Kenntnisse einer Maschine ist die Analyse oder Überprüfung solcher Systeme schwierig bis unmöglich. Weiterhin stehen die technischen Dokumentationen und Wartungshistorien bei solchen Tätigkeiten häufig nicht vollständig oder nur in Papierform vor Ort zur Verfügung, während der aktuelle Status der Anlage nicht mit den vorhandenen Informationen überlagert werden kann. ...

    Konzeption und Entwicklung von Modulen zur Verwaltung und Visualisierung von DICOM RT Objekten im CHILI-PACS-System

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    Für die fortwährende Optimierung von Behandlungsstrategien im Bereich der Strahlentherapie ist es notwendig, Behandlungspläne strukturiert miteinander zu vergleichen. Um die vielfältigen Datenmengen, die sich im Rahmen großer und übergreifender Forschungsprojekte, wie etwa dem ULICE-Projekt [18] ergeben, suffizient auswerten zu können, ist ein leichter Zugriff für alle Projektteilnehmer erstrebenswert. Dieser kann beispielsweise durch den Einsatz einer Telemedizinakte, wie sie z.B. von der Firma CHILI GmbH angeboten wird, erfolgen. Die Telemedizinakte muss unbedingt in der Lage sein, das Datenformat, in dem Therapiepläne abgespeichert werden (DICOM RT), zu verarbeiten. Daher wurde im ersten Schritt dieser Arbeit analysiert, welche Informationen im Rahmen eines DICOM RT Viewing Moduls im CHILI-PACS dargestellt werden können. Als zentrale Aufgabe wurde die Darstellung des Dosis-Volumen-Histogramms (DVH) ermittelt, für dessen Berechnung es Module für die Darstellung der segmentierten Strukturen (RT Structure Set) und die Dosisverteilung (RT Dose) geben muss. Außerdem soll es zu einem späteren Zeitpunkt leicht möglich sein, weitere Module für die Anzeige der übrigen DICOM RT Objekte zu integrieren. Nach der Spezifikation der geforderten Funktionalität wurde ein Konzept für deren Umsetzung erstellt und mit der Implementierung einer der Kernfunktionen begonnen. Durch diese Implementierung soll es anderen Programmierern erleichtert werden, das gewählte Konzept nachzuvollziehen und das DICOM RT Viewing Modul des CHILI-PACS entsprechend erweitern und anpassen zu können, bis letztendlich ein homogenes und vollständiges Gesamtsystem entsteht. Durch die Umsetzung eines Moduls zur Darstellung von RT Structure Sets ist es jetzt möglich, sich die segmentierten Strukturen eines DICOM RT Datensatzes im CHILIPACS anzeigen zu lassen. Es können gezielt einzelne Strukturen an- und abgewählt und deren Konturfarbe geändert werden. Die Darstellung der Konturen ist für die Axial-, die Coronal- und die Sagittalebene möglich. Eine Überprüfung der Funktionalität wurde mit den zur Verfügung stehenden DICOM RT Testdatensätzen durchgeführt

    Use of GPS-loggers for the recording and analysis of visitor flows in large protected areas

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    In welcher Weise ist die GPS gestützte Protokollierung von Wegerouten der Touristen in Nationalparks sinnvoll und möglich? Wie können erhobene Daten kartographisch ausgewertet und aussagekräftig dargestellt werden? Und wie werden die Touristen am effizientesten für eine Teilnahme akquiriert?researc

    GIS in der Numismatik

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    Ein Teilgebiet der Numismatik (Münzkunde und Geldgeschichte) untersucht das Vorkommen und die Funktion von Münzen in Raum und Zeit. Trotz dieser deutlich geographischen Fragestellung werden in dieser Disziplin bis jetzt geographische Informationssysteme (GIS) kaum bis gar nicht benutzt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sich geographische Informationssysteme in der Numismatik, speziell bei der Interpretation antiker Fundmünzen, nutzen lassen. Es wird dabei auch die Situation der Geodaten in der Numismatik beleuchtet und die Auswirkungen auf den Einsatz von GIS berücksichtigt. Ausgangspunkt für die Analysen und Modelle ist die Erfahrung der Archäologie mit GIS. Da die Archäologie ähnliche Fragestellungen wie die Fundmünzennumismatik behandelt, können Methoden, die in der Archäologie üblich sind, auch in der Numismatik angewandt werden. Für diese Arbeit wird einerseits die Frage nach weiteren potenziellen Münzfundorten gestellt, andererseits wird versucht, zu bestimmen, wie Münzen in entlegene Gebiete gelangt sind. Die Antworten auf diese Fragen werden zur Bestimmung von Zirkulationsgebieten benutzt. Dafür wurden vorhersagende Fundortmodellierung (predictive site modelling) und least cost paths als Analysemethoden ausgewählt, die zeigen sollen, dass GIS in der Numismatik eingesetzt werden kann.The Interpretation of coin finds is a sub discipline of numismatics, which deals with the scientific description of coin finds and hoards, especially their function and its occurrence in space and time. Although function and occurrence in space and time are clearly geographic attributes, up to now this special field of cultural historic research is only rarely taking advantage of the strengths and opportunities which GIS can offer. This paper investigates the suitability and application of methods proprietary to geographic information systems (GIS) in context with numismatics. One focus is on the situation of numismatic data and its fitness for use in a GIS. In archaeology, which to a large part is dealing with the dispersal of research objects over space and time, the use of GIS is very much approved by scientists and already widely spread. Archaeologists adopted GIS early in its development, thus there are proven and comprehensive methods for the use of GIS in archaeology. Some of the methods the archaeologists use can be applied in numismatics as well. The aim of the analyses is the modeling of areas of circulation of Roman coins in Styria by the means of GIS software. Predictive site modeling is a method for predicting possible places of finding in previously not sampled regions based on the properties of known places of findings. Least cost path analyses can be used to find the most probable route on which the coins were imported to a specific area, especially in the more remote regions. These methods of analyses demonstrate the potential of the use of GIS in numismatics

    Untersuchungen zur Risikominimierungstechnik Stealth Computing für verteilte datenverarbeitende Software-Anwendungen mit nutzerkontrollierbar zusicherbaren Eigenschaften

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    Die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Anwendungen, welche schutzwürdige Daten verarbeiten, lässt sich durch die geschützte Verlagerung in die Cloud mit einer Kombination aus zielgrößenabhängiger Datenkodierung, kontinuierlicher mehrfacher Dienstauswahl, dienstabhängiger optimierter Datenverteilung und kodierungsabhängiger Algorithmen deutlich erhöhen und anwenderseitig kontrollieren. Die Kombination der Verfahren zu einer anwendungsintegrierten Stealth-Schutzschicht ist eine notwendige Grundlage für die Konstruktion sicherer Anwendungen mit zusicherbaren Sicherheitseigenschaften im Rahmen eines darauf angepassten Softwareentwicklungsprozesses.:1 Problemdarstellung 1.1 Einführung 1.2 Grundlegende Betrachtungen 1.3 Problemdefinition 1.4 Einordnung und Abgrenzung 2 Vorgehensweise und Problemlösungsmethodik 2.1 Annahmen und Beiträge 2.2 Wissenschaftliche Methoden 2.3 Struktur der Arbeit 3 Stealth-Kodierung für die abgesicherte Datennutzung 3.1 Datenkodierung 3.2 Datenverteilung 3.3 Semantische Verknüpfung verteilter kodierter Daten 3.4 Verarbeitung verteilter kodierter Daten 3.5 Zusammenfassung der Beiträge 4 Stealth-Konzepte für zuverlässige Dienste und Anwendungen 4.1 Überblick über Plattformkonzepte und -dienste 4.2 Netzwerkmultiplexerschnittstelle 4.3 Dateispeicherschnittstelle 4.4 Datenbankschnittstelle 4.5 Stromspeicherdienstschnittstelle 4.6 Ereignisverarbeitungsschnittstelle 4.7 Dienstintegration 4.8 Entwicklung von Anwendungen 4.9 Plattformäquivalente Cloud-Integration sicherer Dienste und Anwendungen 4.10 Zusammenfassung der Beiträge 5 Szenarien und Anwendungsfelder 5.1 Online-Speicherung von Dateien mit Suchfunktion 5.2 Persönliche Datenanalyse 5.3 Mehrwertdienste für das Internet der Dinge 6 Validierung 6.1 Infrastruktur für Experimente 6.2 Experimentelle Validierung der Datenkodierung 6.3 Experimentelle Validierung der Datenverteilung 6.4 Experimentelle Validierung der Datenverarbeitung 6.5 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Speicherdienstanbindung 6.6 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Speicherdienstintegration 6.7 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Datenverwaltung 6.8 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Datenstromverarbeitung 6.9 Integriertes Szenario: Online-Speicherung von Dateien 6.10 Integriertes Szenario: Persönliche Datenanalyse 6.11 Integriertes Szenario: Mobile Anwendungen für das Internet der Dinge 7 Zusammenfassung 7.1 Zusammenfassung der Beiträge 7.2 Kritische Diskussion und Bewertung 7.3 Ausblick Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Listings Literaturverzeichnis Symbole und Notationen Software-Beiträge für native Cloud-Anwendungen Repositorien mit ExperimentdatenThe security and reliability of applications processing sensitive data can be significantly increased and controlled by the user by a combination of techniques. These encompass a targeted data coding, continuous multiple service selection, service-specific optimal data distribution and coding-specific algorithms. The combination of the techniques towards an application-integrated stealth protection layer is a necessary precondition for the construction of safe applications with guaranteeable safety properties in the context of a custom software development process.:1 Problemdarstellung 1.1 Einführung 1.2 Grundlegende Betrachtungen 1.3 Problemdefinition 1.4 Einordnung und Abgrenzung 2 Vorgehensweise und Problemlösungsmethodik 2.1 Annahmen und Beiträge 2.2 Wissenschaftliche Methoden 2.3 Struktur der Arbeit 3 Stealth-Kodierung für die abgesicherte Datennutzung 3.1 Datenkodierung 3.2 Datenverteilung 3.3 Semantische Verknüpfung verteilter kodierter Daten 3.4 Verarbeitung verteilter kodierter Daten 3.5 Zusammenfassung der Beiträge 4 Stealth-Konzepte für zuverlässige Dienste und Anwendungen 4.1 Überblick über Plattformkonzepte und -dienste 4.2 Netzwerkmultiplexerschnittstelle 4.3 Dateispeicherschnittstelle 4.4 Datenbankschnittstelle 4.5 Stromspeicherdienstschnittstelle 4.6 Ereignisverarbeitungsschnittstelle 4.7 Dienstintegration 4.8 Entwicklung von Anwendungen 4.9 Plattformäquivalente Cloud-Integration sicherer Dienste und Anwendungen 4.10 Zusammenfassung der Beiträge 5 Szenarien und Anwendungsfelder 5.1 Online-Speicherung von Dateien mit Suchfunktion 5.2 Persönliche Datenanalyse 5.3 Mehrwertdienste für das Internet der Dinge 6 Validierung 6.1 Infrastruktur für Experimente 6.2 Experimentelle Validierung der Datenkodierung 6.3 Experimentelle Validierung der Datenverteilung 6.4 Experimentelle Validierung der Datenverarbeitung 6.5 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Speicherdienstanbindung 6.6 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Speicherdienstintegration 6.7 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Datenverwaltung 6.8 Funktionstüchtigkeit und Eigenschaften der Datenstromverarbeitung 6.9 Integriertes Szenario: Online-Speicherung von Dateien 6.10 Integriertes Szenario: Persönliche Datenanalyse 6.11 Integriertes Szenario: Mobile Anwendungen für das Internet der Dinge 7 Zusammenfassung 7.1 Zusammenfassung der Beiträge 7.2 Kritische Diskussion und Bewertung 7.3 Ausblick Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Listings Literaturverzeichnis Symbole und Notationen Software-Beiträge für native Cloud-Anwendungen Repositorien mit Experimentdate

    Zum Aufbau länderkundlicher geographischer Informationssysteme

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    How should a regional Geographical Information System look like? This ought not to be a problem after various authors have pointed out the geographical roots in the development of GIS: the concept of layers of the regional scheme (Kilchenmann), the development of spatial concepts (Kainz) in general or concepts of landscape research (Dollinger). But in reality from the point of view of geography almost nothing has changed since the establishment of the first region - or country-related Geographical Information Systems. Since the beginning of this development the concept of layers of the regional scheme has proved to be worthwhile both as a basis for the compilation of inventories and a concept for data storage (layer structure). Geometric intersection and verious forms of information overlays have developed as a main methodology of GIS as well as the representation of results in maps, besides data- and methodbases, as an euqal constituent part of GIS as compared with general information systems. Current developments are characterized by an increasing specialization in the structure and application of GIS. More and more, one speaks of land, regional, environmental, channal, or communal information systems. Since geography, owing to its specific subject, can seldom contribute to them the term "Geographical" Information System will survive only as a generic term or will degenerate into a trade name for a group of software products. However, some approaches towards a regional GIS can be seen provided that not a restriction of the subject dealt with but a spatial delimitation of the area concerned, i. e. a region, a landscape or a country, in its complex structure is taken as a basis for the establishment of a concrete GIS. Steps in this direction, beside GIS developed in the 1960s for Canada, Switzerland and the federal states of the USA, are chiefly GIS for the Laender of Austria currently, being set up or first approaches towards GIS for developing countries. When geography regards and uses the information system bearing its name not only as a mere software package but brings its specific possibilities to bear and develops them further especially in the field of methodology, then the regional GIS in the form of a specific geoinformation system used in institutes, schools and appropriate authorities is not far off

    Deutschland in der European Open Science Cloud

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    Schlagwörter wie Open Access, Open Data und Open Science beschäftigen bereits seit einigen Jahren die Wissenschaftswelt im Zeitalter der Digitalisierung. Forschungsdatenmanagement (FDM) und die European Open Science Cloud (EOSC) sind dabei zuletzt die Hauptstoßrichtungen. In der folgenden Abhandlung wird auf den aktuellen Stand von „Deutschland in der EOSC“ zum Zeitpunkt Ende 2019/Anfang 2020 eingegangen; ohne jedoch einen Anspruch auf Vollständigkeit zu stellen. Nach einer Einführung in die Entstehungsgeschichte der EOSC werden die relevanten Initiativen und Projekte beschrieben, in denen Institutionen aus Deutschland beteiligt sind. Alsdann folgen Beschreibungen ausgewählter nationaler Initiativen, die einen Bezug zur EOSC aufweisen, sowie Ausführungen zu technischen Aspekten wie auch zu Beiträgen aus den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen

    Untersuchung der Online-Videoübertragung unter Windows NT über Dual-Video-Systeme

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    Im Laufe der letzten Jahre haben sich die Anwendungsbereiche von Computern immer stärker erweitert. Am Anfang der Entwicklung stand die Verwendung als reine Rechenmaschine im Vordergrund. In der weiteren Entwicklung erfolgte die Verwendung vornehmlich als Eingabe- und Verwaltungsgerät für umfangreiche Datenmengen bzw. zur Prozeßsteuerung. Seit Anfang der 90er Jahre nimmt jedoch die Nutzung als Kommunikations- und Informationsgerät stark zu. In diesem Zusammenhang hat sich auch die Präsentation der vom Computer verarbeiteten Daten stark gewandelt. Statt alphanumerischen Textausgaben werden heute die Daten häufig aufwendig grafisch aufbereitet und dargestellt. Diese Entwicklung ist in erster Linie durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Hard- und Software (Prozessoren, Speicher, Netze, Betriebssysteme usw.) möglich geworden. Aufgrund dieser Steigerung sind heute handelsübliche Computer in der Lage, Datenmengen zu verarbeiten, die bisher nur Spezialmaschinen vorbehalten waren. Dazu zählen unter anderem Videodaten in einer Qualität, wie sie von Videorecordern aufgezeichnet werden

    Grid Computing und Peer-to-Peer Systeme. Seminar SS 2004

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    Im Sommersemester 2004 wurde im Seminar "Grid Computing und Peer-to-Peer Systeme" eine Reihe aktueller Themen aus den Grid Computing, Peer-to-Peer Systeme und Ad-Hoc Netzwerkem Gebieten angeboten. Jeder Teilnehmer wählte hieraus ein Thema, um darüber in der Form eines medial gestützten Vortrages zu referieren. Um allen Teilnehmern die Gelegenheit zu geben, aus diesem Seminar nachhaltig etwas mitzunehmen, fertigte jeder Vortragende eine allen zugängliche schriftliche Ausarbeitung an. Die Ausarbeitungen finden sich in leicht redigierter Fassung durch die Editoren im vorliegenden technischen Bericht wieder

    Entwicklung eines GIS-basierten Entscheidungsunterstützungssystems als Werkzeug nachhaltiger Landnutzungsplanung

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    Die Arbeit zeigt die Konzeption und Entwicklung des GIS-basierten Entscheidungsunterstützungssystems LUMASS (Land Use Management Support System) zur ökologischen Optimierung von Landnutzungsprozessen und -mustern. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die funktionalen und strukturellen Merkmale bzw. Anforderungen an räumliche Entscheidungsunterstützungssysteme anhand der internationalen Fachliteratur herausgearbeitet. Anschließend wird darauf aufbauend die Konzeption und Implementierung des Managementsystem LUMASS vorgestellt. Dabei steht insbesondere die Integration von ökologischen Modellen und von Methoden der raumbezogenen multikriteriellen Entscheidungsunterstützung in Geographische Informationssysteme im Vordergrund. Im abschließenden Teil der Arbeit wird die Anwendung des Systems in einem schleswig-holsteinischen Untersuchungsraum demonstriert
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