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    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2012,24 (05.07.2012)

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    Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen vom 09. März 2012 (Ersetzt Amtsblatt 1/2009) Neubekanntmachung: Prüfungs- und Studienordnung des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen vom 03. Juli 2012 (Ersetzt Amtsblatt 1/2009) (siehe AMbl 19/2019

    Eine neue Methode zur Optimierung der Auslegungsparameter von Kraftwerksprozessen ohne und mit Auskopplung von Energie- und Stoffströmen

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    Der Gegenstand dieser Arbeit ist eine neue Optimierungsmethode zur Minimierung der Produktkosten von Kraftwerksprozessen ohne und mit nachgeschalteten Anwendungen. Diese Methode, die Planern und Projektanten als Werkzeug zur Auslegung von Kraftwerken dienen soll, wird erläutert und exemplarisch zur Optimierung eines ausgewählten Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes verwendet. Im Rahmen der Untersuchungen werden dabei zwei Varianten betrachtet: Der Kraftwerksentwurf/-betrieb ohne und mit Auskopplung von Energie- und Stoffströmen. Beim Kraftwerksentwurf/-betrieb mit Auskopplung von Energie- und Stoffströmen wird das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit einer nachgeschalteten hybriden Meerwasserentsalzungsanlage verknüpft. Zur Identifizierung der jeweils zu optimierenden Komponenten/Parameter werden bei der neuen Methode Elemente der thermo- bzw. exergoökonomischen Analyse und der Sensitivitäts- und Trendlinienanalysen verwendet. Die Optimierung selbst folgt dem Koordinatenverfahren nach Gauß und Seidel. Anhand der Optimierungsergebnisse und der Kriterien ’Auswahl/Beitrag der Komponenten/Parameter’ sowie ’Rechenumfang’ wird die neue Optimierungsmethode mit bekannten thermo- bzw. exergoökonomischen Optimierungsmethoden (Quadranten-/Matrix-Methode, thermo-/exergoökonomische Kennzahlen-Methode) verglichen und bewertet. Zur Ergebnisdiskussion werden Parameterstudien erstellt. Abschließend werden Empfehlungen zur Gestaltung des untersuchten Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes gegeben und Ansätze für weiterführende Forschungsarbeiten in der Kraftwerkstechnik abgeleitet

    Problematiken der klassischen Markowitz-Portfolio-Optimierung und ihre robusten Alternativen

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    Für die Evaluation eines optimalen Portfolios stützt man sich auch in der modernen Portfoliotheorie auf das Mittelwert-Varianz-Modell von Markowitz aus dem Jahr 1952 ab. Allerdings findet das Modell trotz seiner theoretischen Fundierung in der Praxis nur selten Verwendung. Nebst teilweise unvernünftigen Resultaten liegt ein wesentlicher Grund dafür in der Schätzfehlerproblematik bei der Bestimmung der benötigten Inputparameter. Diese stellen zumeist nur eine Approximation der tatsächlichen Werte dar, wodurch Schätzfehler die logische Konsequenz sind. Dadurch wird die Optimalität des Modells in der praktischen Anwendung vermindert. Das Ziel dieser Studie ist es, die praktischen Umsetzungsprobleme der Mittelwert-Varianz-Optimierung unter Berücksichtigung der Schätzfehlerproblematik anhand einer Sensitivitätsanalyse zu untersuchen. Ergänzend folgt eine Evaluation alternativer Methoden aus dem Bereich der robusten Optimierung, welche zur Reduzierung des Einflusses dieser Problematik herangezogen werden. Zusätzlich zu den theoretischen Ausführungen erfolgt eine beispielhafte Darstellung des Einflusses ausgewählter robuster Methoden auf die Struktur und die Sensitivität optimaler Portfolios. Dabei zeigen die Resultate der Sensitivitätsanalyse, dass die Optimalität des MV-Ansatzes wesentlich durch die Güte der Schätzung der erwarteten Rendite beeinflusst wird. Ein Schätzfehler bei der Bestimmung der erwarteten Rendite führt zu einer durchschnittlich viermal grösseren Veränderung der Gewichte, verglichen mit einem Schätzfehler in der Standardabweichung. Ein Schätzfehler bei der Bestimmung der Korrelation hat eine vergleichsweise geringe Auswirkung. Dies gilt vor allem für Investoren mit einer geringen Risikoaversion, welche vergleichsweise stärker von den Schätzfehlern in der erwarteten Rendite betroffen sind. Gleichzeitig vermindert sich die Optimalität des Modells durch die Verwendung hochkorrelierender Anlagen bei gleichzeitig geringen Markschwankungen. Dabei führt die Anwendung robuster Optimierungsmethoden zumindest teilweise zu ausgewogeneren Portfoliostrukturen und zu einer Reduzierung der Sensitivität der Portfoliogewichte. Dies allerdings unter Berücksichtigung eines allfällig negativen Einflusses auf die Effizienz des Modells durch zu restriktive Modifikationen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Schätzfehlerproblematik die praktische Anwendbarkeit des klassischen MV-Modells negativ beeinträchtig. Durch die Anwendung robuster Optimierungsmethoden kann die Optimalität des MV-Modells zumindest teilweise verbessert werden. Trotzdem bieten auch diese keinen abschliessenden Lösungsansatz zur Bestimmung eines optimalen Portfolios. Daraus folgt die Empfehlung, sich in künftigen Studien auf die Evaluation weiterer Optimierungsmethoden zu fokussieren, um die praktische Anwendbarkeit des MV-Ansatzes zu legitimieren

    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2008,15 (25.09.2008)

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    PrĂĽfungs- und Studienordnung fĂĽr den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre vom 20. Mai 2008 Ersetzt durch Amtsblatt 4/201

    Eine neue Methode zur Optimierung der Auslegungsparameter von Kraftwerksprozessen ohne und mit Auskopplung von Energie- und Stoffströmen

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    Der Gegenstand dieser Arbeit ist eine neue Optimierungsmethode zur Minimierung der Produktkosten von Kraftwerksprozessen ohne und mit nachgeschalteten Anwendungen. Diese Methode, die Planern und Projektanten als Werkzeug zur Auslegung von Kraftwerken dienen soll, wird erläutert und exemplarisch zur Optimierung eines ausgewählten Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes verwendet. Im Rahmen der Untersuchungen werden dabei zwei Varianten betrachtet: Der Kraftwerksentwurf/-betrieb ohne und mit Auskopplung von Energie- und Stoffströmen. Beim Kraftwerksentwurf/-betrieb mit Auskopplung von Energie- und Stoffströmen wird das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit einer nachgeschalteten hybriden Meerwasserentsalzungsanlage verknüpft. Zur Identifizierung der jeweils zu optimierenden Komponenten/Parameter werden bei der neuen Methode Elemente der thermo- bzw. exergoökonomischen Analyse und der Sensitivitäts- und Trendlinienanalysen verwendet. Die Optimierung selbst folgt dem Koordinatenverfahren nach Gauß und Seidel. Anhand der Optimierungsergebnisse und der Kriterien ’Auswahl/Beitrag der Komponenten/Parameter’ sowie ’Rechenumfang’ wird die neue Optimierungsmethode mit bekannten thermo- bzw. exergoökonomischen Optimierungsmethoden (Quadranten-/Matrix-Methode, thermo-/exergoökonomische Kennzahlen-Methode) verglichen und bewertet. Zur Ergebnisdiskussion werden Parameterstudien erstellt. Abschließend werden Empfehlungen zur Gestaltung des untersuchten Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes gegeben und Ansätze für weiterführende Forschungsarbeiten in der Kraftwerkstechnik abgeleitet

    SpitalPuls 2012: Prozess- und Changemanagement in Schweizer Spitälern

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    StudieDie Studie SpitalPuls 2012 untersuchte bei vier Schweizer Spitälern, wie die Einstellung, die Fähigkeiten und die Voraussetzungen bzgl. Prozess- und Changemanagement ausgestaltet sind. Die Ergebnisse zeigen in gewissen Bereichen deutliche Unterschiede zwischen den Spitälern auf. Im Bericht werden auf der Basis der Ergebnisse konkrete Empfehlungen für Spitäler abgeleitet

    OptiNet: Ein Optimierungswerkzeug für baumförmige Netzwerkprobleme

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    Optimierung , Netzwer

    Eine Komponentenarchitektur zur Integration heterogener Modellierungswerkzeuge

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