2,070 research outputs found

    Schlagwort "Deduktive Datenbanken"

    Get PDF

    Einsatz von Entwurfsmustern bei der Entwicklung eines föderierten Krankenhausinformationssystems mit CORBA

    Get PDF
    Verteilte Krankenhausinformationssysteme sind komplexe Systeme von Systemen, die eine flexible Software-Architektur benötigen. Im vorliegenden Beitrag präsentieren wir die Architektur eines föderierten Krankenhausinformationssystems und berichten über unsere Erfahrungen mit dem Einsatz von Entwurfsmustern für die Strukturierung und Programmierung der CORBA-basierten Kommunikationsschnittstelle für dieses System

    Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen

    Get PDF
    Der folgende Beitrag analysiert Zusammenhcnge zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen in Form von Daten-, Funktijons- und Objektmodellen. Er soll diese Sichtweise erweitern und verschiedene Organisationsmodelle beziehungsweise Koordinationsformen beruecksichtigen. Aufbauend auf den betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen gilt es dann, geeignete Informationsmodelle und Modellierungsstrategien zu waehlen

    Ueberlegungen zu ISO 10303 - Datenaustauschformat oder Modellierungsbasis?

    Get PDF
    Im vorliegenden Artikel werden Moeglichkeiten zum Einsatz von STEP als Basis einer systemneutralen und rein anwendungsbezogenen Produktdatenmodellierung vorgestellt. Dabei wird auf einen CA-systemneutralen Ansatz der Betriebsdatenhaltung reflektiert, fuer welchen als praedestinierte Systeme objektorientierte Datenbanken zum Einsatz kommen sollen. Auf dem Wege der produktstruktur- basierten Modellierung von Daten kann der Anwender produktspezifische Anforderungen beruecksichtigen. Ausserdem kann die Auswahl der einzusetzenden CA-Systeme nach rein funktional-wirtschaftlichen Kriterien erfolgen

    Entwicklung eines Datenbankinformationssystems " Kursverwaltung " der Deutschen Unfallhilfe mit Open-Source Programmen

    Get PDF
    Diese Diplomarbeit beschreibt eine Softwareentwicklung für ein datenbankgestütztes Informationssystem. Bei der Entwicklung dieses Systems wird ausschließlich frei verfügbare Software eingesetzt. Damit die Leistungsfähigkeit der eingesetzten freie Software besser beurteilt werden kann, wird in der vorliegenden Diplomarbeit beispielhaft eine Komponente einer Kursverwaltungs-Software entwickelt. Die entwickelte Komponente ist Teil des Datenbanksystems ”Kursverwaltung” der Deutschen Unfallhilfe DUH GmbH in Bochum. Diese Firma wurde ausgewählt, da dort im Rahmen einer Neukonzeption ein Datenbanksystem entstehen soll und der Einsatz freier Software favorisiert wird. Zu Beginn der Diplomarbeit wird erläutert, was der Begriff ”freie Software” bzw. ”Open-Source” beinhaltet und welchen Stellenwert diese Softwareprodukte zur Zeit besitzen. Nach diesem allgemeinen Überblick werden spezielle Softwareprodukte für die genannte Softwareentwicklung vorgestellt. Anschließend werden die vorgestellten Produkte zur Entwicklung einer Komponente des Datenbanksystems ”Kursverwaltung” eingesetzt. Schwerpunkt bilden hierbei vorallem die Entwicklung der Datenbank und die Anbindung der relationalen Datenbank an die objektorientiert entwickelte Programmlogik. Dabei wird auch auf die mögliche Generierung von Softwareteilen eingegangen, welches zur Zeit einen Trend in der allgemeinen Softwareentwicklung ausmacht. Die Diplomarbeit wird durch die Implementierung der Beispielkomponente vervollständigt und schließt mit einer Bewertung der Softwareentwicklung mit Open-Source Programmen ab

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

    Get PDF
    Selbstdarstellung des Instituts für Informatik der BTU Cottbus und Berichte der Lehrstühle für das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Konzepte für eine persistente Programmiersprache

    Get PDF
    Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Konzepte Datenbankprogrammiersprachen bietet sollten, um den "impedance mismatch", also die Kluft zwischen Programmiersprachen und Datenbanksystemen bei der Modellierung und Handhabung von Daten, zu vermeiden. In einer kurzen Anforderungsanalyse stellen wir fest, was eine Datenbankprogrammiersprache leisten soll, um den Aufgaben als Datenbankschnittstelle wie auch als Programmiersprache gerecht zu werden. Wir zeigen dann, daß funktionale Programmiersprachen und objektorientierte Datenbankmodelle diese Anforderungen am besten erfüllen, und konzentrieren uns anschließend auf drei wesentliche Probleme, die in bisherigen Datenbankprogrammiersprachen nur ungenügend gelöst wurden: - Datenbanken klassifizieren Objekte nicht nur nach strukturellen Merkmalen(wie objektorientierte Programmiersprachen), sondern auch abhängig vom Zustand. Solche Sichten müssen in die Klassenhierarchie integriert und bei Methoden berücksichtigt werden. - Die Integration mehrerer Anwendungen und die langfristige Speicherung von Objekten erfordert eine hohe Flexibilität. Insbesondere muß ein Objekt zu mehreren Klassen gehören und seine Klassenzugehörigkeit auch ändern können. Mehrfache Klassenzugehörigkeit erfordert die Aufdeckung und Lösung von Konflikten, und der Wechsel der Klassenzugehörigkeit muß typsicher gemacht werden. - Konsistenzsicherung ist für Datenbanken entscheidend, denn inkonsistente Daten sind wertlos. Deshalb ist die Spezifikation von Konsistenz wichtig und erfordert Unterstützung im Datenmodell durch einen Beziehungsmechanismus anstelle von Referenzen. Für dieses Modellierungskonzept muß eine deklarative Persistenzspezifikation entwickelt werden. Wir zeigen, wie eine objektorientierte Datenbankprogrammiersprache aussehen kann, die diese Probleme löst
    corecore