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    Das Aussterben einer unbekannten Nutzungsart

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    Zum 1. Januar 2008 tritt ein neues Urheberrechtsgesetz (UrhG) in Kraft. Es bringt neben zahlreichen Veränderungen etwa beim elektronischen Kopienversand en passant auch eine recht wenig beachtete Änderung: Wissenschaftliche Verlagen erhalten die Rechte zur Onlinepublikation von Dokumenten, die zwischen 1966 und 1995 bei ihnen erschienen sind. Vielleicht noch wichtiger: Damit verlieren die Autoren auch das Recht, die Texte selbst auf ihre Homepage zu stellen. Es sei denn, sie werden aktiv und übertragen die entsprechenden Nutzungsrechte entweder vor dem 1. Januar 2008 an Dritte oder widersprechen bis 1.Januar 2009 der Ausübung der Nutzungsrechte durch die Verlage bei jedem einzelnen Verlag. Dieser Artikel gibt Auskunft über die Änderungen

    MI4

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    Herzog Otakar I. von Steiermark schenkt den Untertanen des Klosters Millstatt in Cordenons die Nutzungsrechte an Weide und Wal

    Urheberrechtliche Rahmenbedingungen von Open Access am Beispiel des Dokumentenservers pedocs

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    Vor dem Hintergrund der Novellierung des deutschen Urheberrechts zum 1. Januar 2008 und den damit verbundenen Implikationen für das Open Access-Paradigma werden in der Abschlussarbeit die rechtlichen Voraussetzungen und Grundlagen von Open Access-Publikationen untersucht und anhand von Fallbeispielen und spezifischen Problemfällen Leitlinien entwickelt, wie mit den Inhalten des im Fachportal Pädagogik eingebetteten Fachrepositoriums pedocs umzugehen ist. Nach einer kurzen Einführung in das Thema Open Access, bei dem neben einer Definition auch der Hintergrund, die Geschichte und die wesentlichen Strategien der Idee dargestellt werden, wird der Volltextserver pedocs mit seinen grundsätzlichen Zielen, Vorgehensweisen und Besonderheiten vorgestellt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine Betrachtung des deutschen Urheberrechts im Hinblick auf das Open Access-Prinzip. Hierbei werden vor allem die Auswirkungen der jüngsten Urheberrechtsnovelle hervorgehoben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in Empfehlungen und Ratschläge über rechtliche Möglichkeiten bei Erst- und Zweitveröffentlichungen verschiedener Dokumententypen in einem Dokumentenserver wie pedocs ein. Neben schon durchgeführten Maßnahmen zur Gewährung der Rechtssicherheit werden auch Problemfälle und mögliche Strategien aufgezeigt.(DIPF/Autor

    Nutzungsrechte an Grund und Boden

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    Publizieren wissenschaftlicher Arbeiten

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    Handout zum Workshop "Publizieren wissenschaftlicher Arbeiten" des Graduiertenprogramm der Universität des Saarlandes (GradUS). Themenpunkte: - Kontextualisierung: Wissenschaftliches Publizieren - Publikationsprozesse und -akteure in unterschiedlichen Disziplinen - Qualitätssicherung und -messung - Typische Verlagsverträge - Wahl eines geeigneten Publikationsortes - Open Access & Toll Access - Elektronisches Publizieren an der Universität des Saarlandes mit SciDok und universaa

    FAQ zum Zweitveröffentlichungsrecht

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    DINI-Zertifikat 2013 - Request for Comments

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    Das wissenschaftliche Publikationswesen ist ein wesentlicher Stützpfeiler des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts und der Wissenschaft insgesamt. Zu seinen Kennzeichen gehören (a) die Organisation einer effektiven Kommunikation zwischen Wissenschaftler/-innen (i.e. zwischen Autor/-innen und allen potentiellen Rezipient/-innen, d.h. die Sicherstellung einer adäquaten Verbreitung), (b) ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit, das den Nutzer/-innen des Publikationswesens (i.e. den Wissenschaftler/-innen) vermittelt wird (z.B. in Bezug auf das Prioritätsrecht, die Wahrung des Urheberrechts sowie die Authentizität und die inhaltliche Qualität wissenschaftlicher Arbeiten), (c) Nachhaltigkeit und Nachprüfbarkeit (dauerhafte Zitierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit von einzelnen Schritten auf dem Weg zur Veröffentlichung). Mit dem vorliegenden Kriterienkatalog, der dem DINI-Zertifikat zugrunde liegt, werden diese allgemeinen Erwartungen an das wissenschaftliche Publizieren in konkrete Mindestanforderungen übersetzt, die an Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste zu stellen sind. Sie bilden als Plattformen für die Veröffentlichung und Bereitstellung wissenschaftlicher Publikationen in elektronischer Form wichtige Knotenpunkte für den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess und tragen als Open-Access-Dienste zur Verbreitung und Demokratisierung von Wissen bei
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