87 research outputs found

    Demotica aus Dime: Ein Überblick über die in Dime während der Kampagnen 2001–2007 gefundenen demotischen Texte

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    Integration von Kryptowährungen in das Angebot von Regionalbanken

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    Der vorliegende Beitrag untersucht die Einführung von Kryptowährungen bei Regionalbanken. Im Fokus liegt die Einführung der Kryptowährungen, wobei mit der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie weitere Anwendungsmöglichkeiten denkbar sind, welche hier nicht berücksichtigt werden. Die folgenden Dienstleistungen wurden identifiziert, welche auf Basis von Kryptowährungen angeboten werden können: (1) Kryptowährung als Asset: Die verschiedenen Kryptowährungen können zur Wertanlage dienen; (2) Kryptowährung als Zahlungsmittel: Der originäre Zweck der Kryptowährung, digitaler Austausch zum Bezug von Waren und Dienstleistungen; (3) Begleitung von Initial Coin Offering (ICO): Kapitalbeschaffung für kleine und mittelgroße Unternehmen; (4) Kredite in Kryptowährungen: Finanzierungen in digitalen Währungen für Kunden mit Erträgen in Kryptowährungen. Bis auf die Begleitung von ICO bedingen sämtliche Umsetzungen technische Anpassungen an der aktuell eingesetzten Software unserer Modellbank. Neben den Anpassungen der Modellbank bietet sich bei allen möglichen Dienstleistungsangeboten eine Zusammenarbeit mit auf Kryptowährungen spezialisierten Unternehmen an. Neben der schnelleren Implementierung aufgrund eines Einkaufs in bestehende Lösungen kann so auch das Entwicklungsrisiko reduziert werden und es muss intern weniger Know-how aufgebaut werden

    Mesopotamien: Späturuk-Zeit und Frühdynastische Zeit

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    Tagungsban

    Der ATLAS Pixelsensor: Der state-of-the art Pixelsensor für teilchenphysikalische Anwendungen mit extrem hohen Strahlungsfeldern

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    The innermost subdetector of the ATLAS Experiment is a hybrid pixel detector which consists of about 150 million pixel on roughly 2000 modules for a high resolution tracking and b-tagging in the LHC enviroment. The scope of this theses is the successful development of silicon pixel sensors for the ATLAS Pixel Detector. The main attention for the design was given to survivability in the harsh radiation enviroment of LHC up to a fluence 10^{15} n_{eq}/cm^2during 10 years of operation. This leads to the need of long term operation at several hundreds of volts, partially depleted while maintaining good charge collection, small cell size and thin sensors reducing multiple scattering. Additionally, a punch through bias grid for testing the sensors before assembly under realistic bias conditions is implemented to allow a quality assurance. The design of the ATLAS pixel sensor is explained in detail and the results of the prototype sensors showing the capability of the chosen sensor design to cope with the challenging requirements of an operation in the LHC enviroment are presented. Furthermore the possibility of transfering this silicon sensor design approach to biomedical or other applications is discussed

    Kräfte in der Erdkruste

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    Als die größten Kraftäußerungen gelten dem Menschen die Erscheinungen, welche bei Naturkatastrophen, etwa Erdbeben oder vulkanischen Vorgängen, vor sich gehen. Noch viel gewaltiger miissen die Kräfte sein, welche in den Epochen großer Umwälzungen der Erdoberfläche die Gebirge aufgetürmt haben. Schon frühzeitig suchte man nach den Kraftquellen, welche derartige Leistungen zu erzielen vermogen, unci sah in der Erdwarme die Energieqnelle fiir diese Erscheinungen. Aber erst E. Suess führte in seinem genialen Werk “Das Antlitz der Erde” die “Kontraktionstheorie” durch, nach welcher bei der Abkühlung unci Schrumpfung der Erde die notwendigen Energien frei werden, und machte mehrere Jahrzehnte lang die ganz überwiegende Zahl der Forscher zu seinen unbeclingten Anhängern. In den letzten Jahren begann allerdings die Zahl derjenigen, welche an cliescm Grundgedanken zweifelten, zu wachsen, nachclem einmal festgestellt worden war, daß die Wärmeentwicklung beim Zerfall radioaktiver Substanzen die Ausstrahlung in den Weltraum möglicherweise deckt, ja nach Ansicht einzelner Gelehrter (Joly) sogar übersteigt, nachclem anderseits eine ganze Reihe von Kräften festgestellt wurden, welche zum Teil für sich allein erhebliche Wirkungen hervorbringen, zum Teil wenigstens lokal die Verändernngen der Erdkruste beeinflussen können

    Wirksamkeit von nicht-nutrivem Saugen auf eingriffsbedingte Schmerzen bei Früh-und Termingeborenen: systematische Literaturübersicht

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    Schmerzen zählen zu den Hauptbelastungen bei hospitalisierten Früh- und Termingeborenen. Pro Tag sind die Neugeborenen1 mehreren schmerzhaften Ereignissen ausgesetzt. Akute Schmerzen werden vor allem durch venöse und kapilläre Blutentnahmen, Venenpunktionen oder Absaugen, sowie durch allgemeine pflegerische Interventionen verursacht. Trotz vorhandenen Wissens, dass auch Neugeborene Schmerzen verspüren, erfolgt die Schmerztherapie in vielen Fällen weiterhin gleichwohl inadäquat. Es besteht Evidenz, dass sich inadäquat behandelte Schmerzen bei Früh- und Termingeborenen negativ auf die Entwicklung ausüben und dass eine grössere Schmerzempfindlichkeit eine weitere Folge sein kann. Aus diesem Grunde muss ein adäquates Schmerzmanagement gewährleistet sein. Nicht- pharmakologische Interventionen weisen im Vergleich zu pharmakologischen Interventionen weniger unerwünschte Wirkungen auf und werden zudem von den Neugeborenen gut vertragen. Nicht-nutritives Saugen (NNS) stellt eine nicht-pharmakologische Intervention dar, die auch im Nursing Intervention Classification System aufgelistet ist

    Das Pañcatantra : seine Geschichte und seine Verbreitung

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    http://tartu.ester.ee/record=b1840052~S1*es

    Zur aeroben Bakterienflora von Kornea, Rachen und Kloake vor und nach der Winterruhe von Landschildkröten der Arten Testudo (T.) hermanni, T. graeca, T. marginata und T. horsfieldii

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    Von klinisch unauffäligen Landschildkröten der Arten T. hermanni, T. graeca, T. marginata und T. horsfieldii wurden unmittelbar vor und direkt nach der Winterruhe Kornea-, Rachen- und Kloakentupfer gewonnen. Alle Tupferproben wurden auf Blut- und BPLS-Agar ausgestrichen und bei 28 °C unter aeroben Bedingungen inkubiert. Eine semiquantitative Bestimmung der Keimmenge bzw. Befallsintensität aller isolierten Keime wurde durchgeführt. Von jedem Bakterienisolat wurden Reinkulturen angelegt, die bei minus 70 °C in Serumbouillon konserviert wurden. Nach Abschluß der Probennahme wurden alle Isolate mittels etablierter (\u84klassischer\u93) mikrobiologischer Methoden differenziert. Mit Hilfe des McNemar-Symmetrie-Tests und des Wilcoxon-Tests für Paardifferenzen wurden sowohl die Nachweishäufigkeit als auch die Befallsintensität einzelner Bakterienarten, -gattungen und -gruppen vor und nach der Winterruhe verglichen. Insgesamt konnten in der vorliegenden Studie 79 verschiedene Bakterienarten, 49 \u84artähnliche Gruppen\u93 (aufgrund ihres Vermehrungsverhaltens und durchgeführter Tests sicher ansprech- und voneinander abgrenzbare Isolate, die nach gängigen Differenzierungsschemata nicht eindeutig identifiziert werden konnten) und 3 nicht weiter differenzierte Bakteriengattungen isoliert werden. Die große Anzahl unterschiedlicher Keime deckt sich mit Beschreibungen aus der Aktivitätsphase von Landschildkröten. Es muß davon ausgegangen werden, daß bei klinisch unauffälligen Landschildkröten zu jeder Jahreszeit ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichen Bakterienarten, -gattungen und -familien zu erwarten ist. Aus diesem Grund ist es nur sehr schwer oder gar nicht möglich, eine Vorhersage über Art und Grad der bakteriellen Besiedelung eines Individuums zu treffen. Dennoch kann gesagt werden, daß bei klinisch unauffälligen Tieren v. a. in Rachen und Kloake eine bakterielle Mischflora zu erwarten ist, die sich aus Bakterien mehrerer verschiedener Arten bzw. Gattungen zusammensetzt. Sowohl vor als auch nach der Winterruhe konnte von der Kornea, aus dem Rachen und aus der Kloake eine charakteristische aerobe Bakterienflora isoliert werden, wobei sich diese drei Lokalisationen deutlich voneinander unterschieden. Die Bakterienflora der Kornea wurde vor der Winterruhe von grampositiven Kokken (65 % aller Isolate), die des Rachens von gramnegativen Stäbchen (53 %) dominiert. In der Flora der Kloake konnte sich keine Bakteriengruppe besonders durchsetzen. Nach der Winterruhe bildeten sowohl im Rachen als auch in der Kloake die gramnegativen Bakterien die stärkste Gruppe (62 % bzw. 51 %). Auf der Kornea dominierten die grampositiven Stäbchen (45 %). Insgesamt war die Nachweishäufigkeit von grampositiven Kokken auf der Kornea, im Rachen und in der Kloake nach der Winterruhe geringer als vor der Winterruhe. Dies wurde vor allem durch die starke Abnahme des Nachweises von Enterokokken und Staphylokokken verursacht. Gleichzeitig kam es auf der Kornea und in der Kloake zu einem deutlichen Anstieg der Nachweishäufigkeit von gramnegativen Nonfermentern. Hier fielen vor allem Flavobakterien, Alcaligenes spp. und Pseudomonaden auf. Die semiquantitativ bestimmte Keimmenge reduzierte sich nach der Winterruhe auf der Kornea und im Rachen um ca. 22 bzw. 25 %. Bei zehn Tieren wurden nach der Winterruhe aus Rachen und/oder Kloake Bakterienfloren isoliert, die nur aus einer Bakterienart oder -gattung bestanden. Erstmals sind hiermit \u84auffällige\u93 bakteriologische Befunde von klinisch unauffälligen Landschildkröten dokumentiert, die verdeutlichen, wie wichtig es ist, bakteriologische Untersuchungsergebnisse im Zusammenhang mit der klinischen Untersuchung des betreffenden Tieres zu interpretieren. Abschließend kann gesagt werden, daß die Winterruhe einen deutlichen Einfluß auf die aerobe bakterielle Besiedelung von Kornea, Rachen und Kloake von klinisch unauffälligen Landschildkröten hat. Keines der untersuchten Tiere wies nach der Winterruhe die gleiche Bakterienflora wie vor der Winterruhe auf. Bei allen Tieren kam es zu mehr oder weniger ausgeprägten Veränderungen sowohl der Keimzusammensetzung als auch der Keimmenge. Für die Gesamtheit der Tiere bedeutete dies eine Reduktion der Nachweishäufigkeit grampositiver Kokken, eine Zunahme der gramnegativen Nonfermenter und insgesamt eine Abnahme der semiquantitativ bestimmbaren Keimzahl.Swabs of the cornea, the pharynx, and the cloaca were taken from 65 clinical healthy tortoises (T. hermanni, T. graeca, T. marginata and T. horsfieldii) before and after hibernation. All specimen were cultured aerobically on blood and BPLS agar plates at a temperature of 28 °C. Semiquantitative bacterial counts were performed. Pure cultures were produced and preserved within serumboillon at minus 70 °C. After all swabs were taken all isolates were differentiated by means of established ("classical") microbiological methods. Qualitative and quantitative comparisons of pre- and posthibernal findings were performed by McNemarŽs and WilcoxonŽs tests. In the present study 79 different species of bacteria, 49 "species-like groups of organism" (isolates which could not be identified by means of the applied standard methods but which could be differentiated from each other by several tests), and three genera (not further differentiated) were isolated. A large quantity of different bacteria was already described for tortoises which were examined at the time of main activity. In tortoises a broad spectrum of bacteria at every time of the year should be considered as physiologically normal. Therefore, for an individual animal it is hardly or even not possible to predict the number of species and their amount of bacterial colonization. Nevertheless, it can be stated that for clinical healthy tortoises a mixed bacterial flora which is composed of different species or genera should be expected. A characteristic aerobic bacterial flora was demonstrated for the cornea, the pharynx, and the cloaca before and after hibernation. Each flora differed obviously from each other. Before hibernation the bacterial flora of the cornea was dominated by grampositive cocci (65 % of the isolates) and the flora of the pharynx by gramnegative rods (53 %). In the cloaca no group of bacteria was really dominant. After hibernation gramnegative bacteria presented the largest amount of bacteria in the pharynx and the cloaca (62 % resp. 51 %). The flora of the cornea was dominated by grampositive rods (45 %). After hibernation an overall reduction of grampositive cocci finding was remarkable (which was mainly caused by the reduction of Enterococci and Staphylococci) whilst the number of isolates of gramnegative nonfermenters increased. Concerning the nonfermenters Flavobacteria, Alcaligenes spp., and Pseudomonads were the most remarkable ones. The semiquantitative determined quantity of bacteria isolated from the cornea and the pharynx decreased after hibernation about 22 % and 25 %, respectively. In ten tortoises after hibernation a bacterial flora of reduced variety (composed of only one bacterial species or genera) was detected within the pharynx and/or the cloaca. Thus for the first time for clinical healthy tortoises a "remarkable" result is described. Therefore the importance of the interpretation of bacteriological findings only in connection with the results of the clinical examination of the animal has to be emphasised. It can be concluded that hibernation influences the aerobic bacterial colonization of the cornea, the pharynx, and the cloaca of clinical healthy tortoises noticable. After hibernation none of the examined tortoises had the same colonization as before winter. All animals showed more or less changes in composition and quantity of bacterial flora. Altogether a reduction of grampositive cocci, an increased number of gramnegative nonfermenters and a reduction of the total number of bacteria is evident

    Validierung des Desired Level of Confidence

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    In der vorliegenden Arbeit wird in acht Studien das Desired Level of Confidence (DLC) von Hausmann und Läge (2008) validiert. Das DLC ist ein individuelles Maß des Abbruchs der Informationssuche im Entscheidungsprozess: Erst wenn die Validität einer Information über dem individuellen Anspruchsniveau an gewünschter Urteilssicherheit (Hausmann- Thürig, 2004) liegt, wird die Suche nach weiteren Informationen abgebrochen und eine Entscheidung getroffen. Das DLC kann in einer Entscheidungsaufgabe - der Pferdewette - gemessen werden. In Studie 1 wurde untersucht, ob das DLC in der Messaufgabe reliabel erfasst werden kann. Dazu wurde die Vorhersagekraft des DLC für das Entscheidungsverhalten in einem unabhängingen Set von Aufgaben bestimmt. Weiterhin wurde untersucht, inwieweit das DLC von irrelevanten Merkmalen der Messaufgabe abhängig ist. Es zeigt sich, dass das DLC Modell Entscheidungsverhalten gut vorhersagen kann und dass eine Veränderung der Merkmale der Messaufgabe keinen Einfluss auf die interindividuellen Unterschiede im DLC hat; die Korrelation zwischen dem DLC der Pferdewette und dem DLC der für die Studie entwickelten Messaufgabe - dem Kriminalfall - liegt bei einem Pearson’s r = .79. In Studie 2 wurde untersucht, wie zeitlich stabil das DLC ist und inwieweit es sich damit beim DLC um ein Persönlichkeitsmerkmal handelt. Weiterhin wurde getestet, wie das DLC mit Prozessmaßen einer Entscheidung und mit der Art der Integration von Informationen zusammenhängt. Es zeigt sich, dass die Messungen des DLC über einen Zeitraum von einer Woche mit einem Pearson’s r = .61 zeitlich stabil ist, dass Probanden mit einem höheren DLC tendenziell mehr Information in einer Entscheidungsaufgabe - dem Börsenspiel - aufdecken (Pearson’s r = .42) und dass das DLC nicht mit der Art der Integration der Informationen zusammenhängt. In den folgenden vier Studien wurde untersucht, ob das DLC mit situationalen Bedingungen interagiert. In Studie 3 und 4 wurde untersucht, ob ein Priming eines One-Reason Entscheidungsverhaltens (ORDM) - das ist ein Entscheidungsverhalten, in dem wenige Informationen berücksichtigt werden - vs. More-Reason Entscheidungsverhalten (MRDM) - das ist ein Entscheidungsverhalten, in dem viele Informationen berücksichtigt werden - zu einem niedrigen vs. hohen DLC führt. Es zeigt sich, dass weder ein konzeptuelles Priming noch ein Mindset Priming einen Einfluss auf die Höhe des DLC hat. In Studie 5 und 6 wurde untersucht, ob Probanden, die ein hohes vs. niedriges situationales Need for Cognitive Closure (Kruglanski & Webster, 1996) induziert bekommen, ein geringes vs. hohes DLC haben. Es zeigt sich, dass weder die Attraktivität der Folgeaufgabe noch ein aversiver Ton in der Erhebungssituation auf die Höhe des DLC wirken. In den abschließenden Studien wurde untersucht, ob das DLC mit Persönlichkeitsvariablen zusammenhängt. In Studie 7 und 8 wurde untersucht, ob das DLC mit Antworttendenzen in einer Signalentdeckungsaufgabe zusammenhängt. Es zeigt sich, dass Probanden mit einem hohen DLC weder in einer Kategorisierungsaufgabe noch in einer Rekognitionsaufgabe ein signifikant konservativeres Entscheidungskriterium wählen. Es zeigt sich über die Studien hinweg kein stabiler signifikanter Zusammenhang zwischen dem DLC und dem Bedürfnis nach kognitiver Geschlossenheit (16-NCCS) (Schlink &Walther, 2007), dem regulatorischen Fokus (Werth & Förster, 2007), der Achievement Motives Scale (AMS-R) (Lang & Fries, 2006) und - bis auf einen signifikant positiven Zusammenhang mit der Offenheit für Erfahrung (Pearson’s r = .27) - mit den Big Five der Persönlichkeit (Borkenau & Ostendorf, 1993). Statistische Probleme, wie die geringe Teststärke in den Studien, konzeptuelle Probleme und methodische Probleme, wie die verwendete Messmethode zur Bestimmung des DLC, werden abschließend diskutiert
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