10 research outputs found

    Handbuch Zeitschriftenforschung

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    Wie werden Gesellschaften in Zeitschriften betrachtet und welche Übersetzungsleistungen bieten jene in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten? Um diesen Fragen nachzugehen, analysieren die Beiträger*innen des Bandes das Zusammenspiel von Textgestaltung, Design, Inhalten, Infrastrukturen und Zielgruppen von Zeitschriften. Sie erweitern den Blick im Rahmen einer differenzierungstheoretischen Forschungsagenda und betrachten Zeitschriften als materialisierte Zeichensysteme und kommunikative Artefakte innerhalb der materiellen Kultur der Gesellschaft

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    Wie werden Gesellschaften in Zeitschriften betrachtet und welche Übersetzungsleistungen bieten jene in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten? Um diesen Fragen nachzugehen, analysieren die Beiträger*innen des Bandes das Zusammenspiel von Textgestaltung, Design, Inhalten, Infrastrukturen und Zielgruppen von Zeitschriften. Sie erweitern den Blick im Rahmen einer differenzierungstheoretischen Forschungsagenda und betrachten Zeitschriften als materialisierte Zeichensysteme und kommunikative Artefakte innerhalb der materiellen Kultur der Gesellschaft

    Handbuch Zeitschriftenforschung

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    Fachinformation und EDV-Arbeitstechniken für Historiker: Einführung und Arbeitsbuch

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    'Der Sammelband versucht, die Erfahrungen einzufangen, die von den Herausgebern in den vergangenen Jahren an der Humboldt-Universität zu Berlin in der studentischen EDV-Ausbildung und beim Aufbau vernetzter Informationsdienste für Historiker gemacht wurden. Es handelt sich weder um einen der üblichen Sammelbände noch um eine einfache Softwareeinführung, sondern um ein praktisches Arbeitsbuch für Studierende und Nachwuchswissenschaftler zu Fragen des EDV-Einsatzes in den Geschichtswissenschaften. Dabei stehen das 'Internet' bzw. der Einsatz der sogenannten 'Neuen Medien' im Mittelpunkt. Im ersten Kapitel wird zunächst das Verhältnis der EDV zu den Geisteswissenschaften geklärt. Dies schließt eine Einführung in die Geschichte der EDV und die Betrachtung der EDV-Einsatzfelder in den Geschichtswissenschaften zu den Themen Bibliotheken im Internet, Wissenschaftlicher Alltag und Lehre sowie spezielle historische Fachinformationsangebote ein. Im zweiten Kapitel wird näher auf die Grundlagen der Datenverarbeitung eingegangen. Dabei liegt neben dem PC- und Netzbasiswissen das Hauptaugenmerk auf dem Internet und seinen Diensten. Darauf aufbauend werden im dritten Kapitel ausgewählte Applikationen aus den Bereichen Textverarbeitung, Beschreibungs- und Skriptsprachen, Tabellenkalkulation, Datenanalyse & Datenbanksysteme sowie Grafik, Präsentation und Multimedia an historischen Beispielen in ihrem Funktionsumfang vorgestellt. Im abschließenden vierten Kapitel wird der EDV-Einsatz in den Geschichtswissenschaften an ausgewählten Projekten in Forschung und Lehre exemplarisch beschrieben.' (Autorenreferat

    Multimodale Kommunikation im Social Web

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    Multimodalität ist ein typisches Merkmal der Kommunikation im Social Web. Der Fokus dieses Bandes liegt auf der Kommunikation in Foto-Communitys, insbesondere auf den beiden kommunikativen Praktiken des Social Taggings und des Verfassens von Notizen innerhalb von Bildern. Bei den Tags stehen semantische Text-Bild-Relationen im Vordergrund: Tags dienen der Wissensrepräsentation, eine adäquate Versprachlichung der Bilder ist folglich unabdingbar. Notizen-Bild-Relationen sind aus pragmatischer Perspektive von Interesse: Die Informationen eines Kommunikats werden komplementär auf Text und Bild verteilt, was sich in verschiedenen sprachlichen Phänomenen niederschlägt. Ein diachroner Vergleich mit der Postkartenkommunikation sowie ein Exkurs zur Kommunikation mit Emojis runden das Buch ab

    Eristisches Handeln in wissenschaftlichen Weblogs: Medienlinguistische Grundlagen und Analysen

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    Die Arbeit untersucht im Rahmen einer kulturanalytischen Medienlinguistik mit vier Einzelfallstudien exemplarisch das wissenschaftliche Bloggen deutschsprechender Soziolog_innen. Dafür sind zwei Leitfragen zentral: (1) Welche Konturen der Praktik innerwissenschaftlichen Bloggens lassen sich aktuell nachzeichnen? (2) Wie konkretisiert sich eristisches Handeln als wesentliches Strukturkennzeichen der Praxis interner Wissenschaftskommunikation im Rahmen dieser Praktik? Den Ausgangspunkt bilden theoretische, begriffliche und methodologische Klärungen. Mit einem konsequent medienlinguistischen Ansatz wird deshalb zunächst ein erkenntnistheoretischer Standpunkt herausgearbeitet. Für die empirische Analyse wird dann der Forschungsstand zu historischen und rezenten Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation sowie zu ihrer Konzeptualisierung gesichtet und diskutiert: Dabei kommt es zu einer grundlegenden Problematisierung und prozessbezogenen Rekonzeptualisierung des medienlinguistischen Kommunikationsformenbegriffs ebenso wie des Eristikbegriffs der Wissenschaftssprachenforschung. Die Ergebnisse der vier Einzelfallstudien erhellen das Bloggen der deutschsprachigen Soziologie in seinen infrastrukturellen, sozialisatorischen, ethnotheoretischen und nicht zuletzt sprachlich-kommunikativen Dimensionen umfangreich. Sie zeichnen das Bild einer im Interim befindlichen Praktik. Diese entwickelt sich im Spannungsfeld zwischen den Normen interner Wissenschaftskommunikation und der medialen Spezifik von Weblogs. Dies führt unweigerlich zu Konflikten. Die unterschiedlichen Strategien ihrer Bewältigung führen im Effekt zu je unterschiedlichen Verortungen des Bloggens im kommunikativen Haushalt der Wissenschaft.This study examines a relatively recent phenomenon, the practice of scholarly blogging, with regards to its eristic dimension which is conceived as an overarching characteristic of all scholarly communication. In order to do so, the practice of scholarly blogging itself has to be explored first: What are the essential characteristics of scholarly blogging? What linguistic means are used to serve the eristic purposes in said practice? To answer these key questions, the scholarly blogging of German-speaking sociologists is examined in four case studies. Theoretical, conceptual, and methodological considerations situate this study in culture-analytical media linguistics: An according epistemological perspective is developed. In preparation of the empirical analyses, the stand of research regarding historical and recent developments as well as the common conceptualizations of scholarly communication are then examined and discussed. The notion of communication form, central to German media linguistics, is consequently scrutinized and re-conceptualized as process rather than structure, as well as the notion of eristics, central to German linguistics of scholarly communications. The findings of the four case studies shed light upon blogging of German-speaking sociologists in the following dimensions: regarding media infrastructure, processes of socialization, conflicting ethnotheories, and, most importantly, linguistic means for eristic purposes. The case studies show a practice currently evolving, in tension between the norms of scholarly communication and the specific mediality of the communication form weblog. Which inevitably prompts conflicts: The different strategies of coping with these conflicts effectively place blogs on different positions in the communicative household of academia

    Clio-Guide. Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften

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    Im Frühjahr 2016 erschien erstmals das Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft. Nur zwei Jahre später erscheint nun eine zweite, erweiterte und aktualisierte Auflage des Handbuchs. In der Einführung zur ersten Auflage war bereits darauf hingewiesen worden, dass es einige thematische Lücken gab – ein Umstand, der unvermeidlich war, angesichts der thematischen Breite des Handbuchs – in der PDF-Version umfasst es immerhin 1.109 Seiten. Zudem ist das Feld der digitalen Geschichtswissenschaft schnelllebig und durch rasche Veränderungs- und Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Die Tatsache, dass die Guides intensiv genutzt werden, hat die HerausgeberInnen motiviert, eine zweite Auflage früher als ursprünglich geplant zu publizieren und damit zumindest einige der inhaltlichen Lücken zu füllen. So hat etwa Rüdiger Hohls für den Teil A „Digitale Arbeitsformen und Techniken“ einen Guide Digital Humanities und digitale Geschichtswissenschaften verfasst, der grundlegend in ein Thema einführt, das zum Kontext aller Clio-Guides gehört. Mit dem Guide Zeitungen von Astrid Blome wird in Teil B „Sammlungen“ ein für Neuzeit- und Zeithistoriker zentraler Quellentypus behandelt und die derzeit verfügbaren digitalen Zugriffs- und Nutzungsoptionen umfassend vorstellt. Der Guide Niederlande, Belgien und Luxemburg, eine Gemeinschaftsarbeit von Ilona Riek, Markus Wegewitz, Christine Gundermann, Bernhard Liemann und Esther Helena Arens, füllt im Teil D „Regionen“ unter den Ländern Westeuropas eine Lücke und ergänzt die bereits vorliegenden Guides. Das in der Einführung zur ersten Auflage angesprochene Fehlen eines Guides zur Jüdischen Geschichte konnte mit der zweiten Auflage ebenfalls behoben werden. Anna Menny, Miriam Rürup und Björn Siegel haben einen umfassenden Guide Jüdische Geschichte im deutschsprachigen Raum verfasst. Mit dem Guide Nationalsozialismus und Holocaust von Laura Busse und Oliver Gaida liegt ein Guide zu einem für die deutsche Zeitgeschichte zentralen Thema vor. Dies gilt in gleicher Weise für den Guide DDR von Henrik Bispinck. Sämtliche schon vorliegenden Guides der ersten Auflage wurden in die zweite Auflage übernommen. Für eine umfassendere konzeptionelle Überarbeitung bestand hier kein Anlass; es wurden in einigen Fällen formale Korrekturen durchgeführt sowie nicht mehr gültige URLs aktualisiert und Verweise auf nicht mehr existierende Ressourcen gelöscht. Allen Autorinnen und Autoren sei für Ihre Arbeit herzlich gedankt; insbesondere denjenigen, die sich der Mühe unterzogen haben, einen neuen Guide für diese zweite Auflage zu verfassen. Dies ist nicht selbstverständlich. Wir hoffen auf eine intensive Rezeption aller Clio-Guides als Lohn für Ihre Mühe. Die HerausgeberInnen. Berlin, Göttingen und Potsdam im Mai 201
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