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    Ein Online-Tutorial für vascoda. Theoretische Grundlegung - Konzeption - Praktische Umsetzung

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    Inhalt der vorliegenden Masterarbeit ist die Konzeption und praktische Umsetzung eines Online-Tutorials (Lernprogramms) für die Benutzer des wissenschaftlichen Internetportals vascoda. In einem umfangreichen Theorieteil werden zunächst der sachliche Hintergrund (Fachportale und Funktionen des Dachportals vascoda), der didaktisch-methodische Hintergrund (Mediendidaktik, Lerntheorien, Instruktionsdesign mit besonderer Berücksichtigung von E-Learning, Begriffsgeschichte und Definitionen des Begriffs Tutorial, Informationskompetenz) sowie der technische Hintergrund (Autorenwerkzeuge) dargestellt. Auf dieser Grundlage wird eine ausführliche Planung für das vascoda-Tutorial in verschiedenen Kategorien erarbeitet (Begründung der Medienwahl, Zielgruppenanalyse, inhaltliche und didaktisch-methodische Konzeption, technische Umsetzung), an deren Ende eine detaillierte Aufstellung der Lehrinhalte und Lehrziele steht. Das Ergebnis der praktischen Umsetzung ist auf einem beiliegenden Datenträger verfügbar (ein aus vier Untermodulen bestehendes Hauptmodul des vascoda-Tutorials als exemplarischer Prototyp). Das Schlusskapitel der Arbeit enthält eine abschließende Kritik dieses produzierten Moduls und zeigt Möglichkeiten einer Weiterentwicklung auf

    Online Lehren leicht gemacht! : Leitfaden für die Planung und Gestaltung von virtuellen Hochschulveranstaltungen

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    Dieser Beitrag soll Ihnen als Leitfaden dienen, eine virtuelle Hochschulveranstaltung zu planen. Er soll Ihnen helfen, all die Aspekte zu berücksichtigen, die bei der Gestaltung einer solchen Veranstaltung eine Rolle spielen. Dazu werden die einzelnen Aspekte kurz vorgestellt und inhaltlich umrissen, bevor sie in die Betrachtung einfließen, welche Rolle sie bei der Gestaltung einer virtuellen Lernumgebung spielen und wie sie im einzelnen berücksichtigt werden müssen

    MULTIMEDIALES LERNEN ALS ANFORDERUNG ZUKUNFTSORIENTIERTER ERWACHSENENBILDUNG

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    Aun cuando se ve la "promesa" de los nuevos medios con escepticismo, probablemente tendrán grandes consecuencias en las áreas de aprendizaje. Los nuevos medios serán dirigidos hacia un amplio perfil de exigencias de los protagonistas centrales en el aprendizaje, los estudiantes, los profesores y las instituciones. Esto exige de la educación de adultos una aclaración de naturaleza propia. Los escenarios de "la sociedad de conocimientos y saber" serán sacados a partir de un aprendizaje independiente, el cual, es en alto grado una adquisición de conocimientos activos, los cuales si bien encuentran preguntas relevantes también encuentra una dirección de respuestas propias. ¿Qué competencias de autoaprendizaje necesita el estudiante y cómo las consigue? También se cambia la forma en que se entiende la profesión del profesor. En lugar de estar el docente y los entrenadores como suministradores de conocimientos, es un aprendizajecompartido, el proceso de aprendizaje incita y aconseja al estudiante a ser un explorador. Aunque el aprendizaje autodirigido a primera vista implica una fuerte autoresponsabilidad del estudiante, no significa que las instituciones llegarán a sobrar, pero si deben desarrollar un cambio y un complemento en las delaciones para las formas de aprendizaje informales. Este aporte se dirige especialmente sobre los " Aspectos de Relación" de los nuevos medios. ¿Qué consecuencias tienen entonces para larelación jerárquica entre estudiantes y profesores? ¿Cómo se transformaran los medios el rol/papel entre los estudiantes y los profesores? En conclusión se hace referencia a las debilidades de la filosofía del aprendizaje tradicional y también al potencial de los nuevos medios para una nueva cultura, del estudiante.ABSTRACTAuch wenn man den Verheifiungen neuer Medien mit Skepsis begegnet, so werden sie vermutlich weitreichende Konsequenzen fürden Bereich des Lemens und Lehrens haben. Die neuen Medien werden zu einem erweitertenAnforderungsprofil der zentralen Akteuren im Lemgeschehen, den Lemenden, den Lehrenden und den Institutionen, führen. Dies verlangt von der Erwachsenenbildung eine Klarung des eigenen Selbstverstandnisses. In den Szenarien der Wissensgesellschaft wird von einem selbstandigenLernenden ausgegangen, der hochgradig aktiv bei der Aneignung von Wissen ist; er sowohl die relevanten Fragen selbst stellt ais auch in eigener Regie Antworten darauf findet. Welche Selbstlemkompetenzen benótigen die Lemenden und wie erlangen sie diese? Aber auch das Professionsverstandnis der Lehrenden andert sich. Anstelle des Dozenten und Trainers ais Sender von Wissen tritt der Lembegleiter, der Lemprozesse anregt und beratend dem Lemenden ais Entdeckungseisenden zur Seite steht. Auch wenn das selbstgesteuerte Lemen aufden ersten Blick eine starkere Eigenverantwortlichkeit der Lemenden impliziert, bedeutet dies nicht, dass Bildungsinstitutionen überflüssig werden, aber sie müssen komplementáre Wechsel- und Ergánzungsbeziehungen zu informelle Lemformen entwickeln. In diesem Beitrag wird insbesondere auf den "Beziehungsaspekt" der neuen Medien gezielt. Wenn sich Aus- und Weiterbildner zunehtnend weniger ais Wissensvermittler sehen, dann ist dies auch für hierarchische Verhaltnis zwischen Lehrenden und Lemenden nicht folgenlos Wie wird sich das pedagogische Rollenmuster zwischen Lehrenden und Lemenden wandeln? Abschliefiend wird auf die Schwachen der traditionellen Lemphilosophie und auf das Potential der neuen Medien für eine neue Kultur des Lemens hingewiesen

    Learning with (multi)media - Theoretical foundations and state of the art

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    Das informationstechnische Potential von Multimedia bietet neue Möglichkeiten zum Lernen mit Medien. Der Beitrag ordnet das Multimedia-Konzept zunächst in den begrifflichen Rahmen des computerunterstützten Lernens ein (1.) und nimmt eine lerntheoretische Einordnung (2.) vor. Dabei wird insbesondere auf die konstruktivistische Lerntheorie eingegangen. Auf dieser Grundlage werden die zentralen Forschungsstrategien (3.) und Forschungsergebnisse (4.) vorgestellt, um mit einigen perspektivischen Anmerkungen zu schließen (5.). (DIPF/Orig.)As information technology is well advanced, the concept of multimedia offers new ways of learning with media. This contribution starts by integrating multimedia in the frame of computer-assisted learning (1.) and outlining the underlying approaches of learning theory (2.). Special emphasis is given to the constructivist theory. It follows a discussion of the major research-methods applied in this field (3.) and a sketch of the main research findings (4.). The article concludes with some prospective remarks (5.). (DIPF/Orig.

    Evaluation von Genesis aus Sicht der konstruktivistischen Didaktik

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    Durch die sogenannte Digitalisierung unserer Gesellschaft nehmen die Neuen Medien einen hohen Stellenwert in der Pädagogik ein. Sie haben eine Revolution des Lernens ausgelöst und es wird ihnen eine besondere didaktische Qualität zugesprochen. Eines dieser neuen Medien ist die Lernsoftware. Eine Lernsoftware, die individuelles Lernen bei Kindern mit geistiger Behinderung fördern soll, ist Genesis. Diese wurde in einem interdisziplinären Projekt entwickelt, um Kindern mit Behinderung integratives Lernen, durch Spiel und Spaß zu ermöglichen. Die Basis für Lernsoftware bilden Lerntheorien. Mit den Neuen Medien haben auch die Lerntheorien einen Paradigmenwechsel vom "Primat der Instruktion zum Primat der Konstruktion" (vgl. Reinmann-Rothmeier, Mandl 1996, S. 40) erlebt. Eine Theorie, die diesen Paradigmenwechsel mit beeinflusst hat, ist der Konstruktivismus, der die Erkenntnisse vielfältiger wissenschaftlicher Disziplinen (u.a. der Neurobiologie, der Kognitionspsychologie und der Erkenntnisphilosophie) miteinander verbindet. (vgl. Reiter 2000, S. 24) Der Konstruktivismus bietet - wie viele Autoren (wie Reinmann-Rothmeier, Mandl oder Thissen) sagen - den geeignetsten lerntheoretischen Hintergrund für multimediales Lernen. Um einen Überblick darüber zu schaffen, wie eine Lernsoftware nach konstruktivistisch-didaktischen Vorstellungen aussieht, wird - nach theoretischen Grundlagen zur konstruktivistischen Didaktik und zu multimedialem Lernen - das Lernspiel Genesis evaluiert. Dafür werden Kriterien aus dem Kriterienkatalog von Jürgen Fritz et al.(2011) herangezogen und angepasst. Neben dem Ergebnis der Forschungsfrage konnte im Verlauf der Diplomarbeit die entstandene Fragen, nämlich ob die konstruktivistische Didaktik als Lerntheorie für Lernsoftware für Menschen mit geistigen Behinderungen geeignet ist, diskutiert werden und zum Teil beantwortet werden

    Qualität im eLearning durch Kompetenzerwerb stärken

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    Wie können Hochschulen in Zeiten knapper Mittel qualitativ hochwertige eLearning-Szenarien und –Inhalte entwickeln ohne eine zentrale Einrichtung als Nadelöhr zu erleben? Dieser Beitrag behandelt Ansätze zur Qualitätssicherung im eLearning und stellt ein Beispiel vor, wie durch die Vermittlung entsprechender Kompetenzen und prozessbegleitender Beratung und Unterstützung Qaulitätssicherung im eLearning betrieben werden kann und zugleich eine breite Verankerung des Einsatzes Neuer Medien erreicht wird

    Parasitosen des Nutzgeflügels und der Ziervögel unter praxisrelevanten Bedingungen

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    Multimedia und Motivation - Modelle der Motivationspsychologie als Grundlage für die didaktische Mediengestaltung

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    Aus der bisherigen Forschung zum Lernen mit Multimedia gibt es häufig widersprüchliche Ergebnisse, da zum Teil unerwartete Effekte aufgetreten sind oder wichtige lernrelevante Parameter ausser Acht gelassen wurden. Mängel lassen sich vor allem im Bereich der Motivation feststellen. Traditionelle Theorien zum Lernen mit Multimedia sind meist auf kognitive Faktoren aufgebaut und ignorieren, dass die Motivation eines Lernenden Lernressourcen signifikant beeinflussen kann. In dieser Arbeit werden theoretische Modelle kritisch besprochen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse münden in ein integratives theoretisches Modell, das motivationale Faktoren beim Lernen mit Multimedia extrahiert. Dieses Modell sollte zukünftige Forschung anregen, da es eine Erweiterung der populären kognitiven Theorie des Lernens mit Multimedia von Mayer (2001) darstellt. Das geschaffene Modell integriert zwei Typen von Variablen, die mentales Ressourcenmanagement (Aufmerksamkeit, Engagement, Monitoring) und motivationale Prozesse (Zielsetzung und Handlungskontrolle) betreffen. Es kann Forschern, Medienpädagogen, Unterrichts- und/oder Mediengestaltern einen Überblick über die Hauptfaktoren geben, die berücksichtigt werden müssen, wenn man multimediale Lernumgebungen motivational wirksam entwickeln will
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