530 research outputs found

    Mobile Learning

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    Rezension zu: de Witt, Claudia, und Almut Sieber, Hrsg. 2013. Mobile Learning: Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen EndgerÀten. Wiesbaden: Springer VS

    Freies ZIMmer. Technologie- und Lernkulturen im "Zentrum fĂŒr Interaktion mit Digitalen Medien" (ZIM)

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    Das ZIM an der UniversitĂ€t Bremen ist eine Lern- und Forschungswerkstatt fĂŒr Digitale Medien in der Bildung. Der Beitrag erlĂ€utert Idee und Konzept des ZIM, schildert die Kooperation mit einer Schule im Projekt «ZIM@School» und skizziert als kurzen Ausblick methodische und inhaltliche Fragen der Evaluierung

    Virtuelle LernrÀume als Aufgabe von Hochschulbibliotheken : Entwicklungen, Praxis, Perspektiven

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    Die vorliegende Arbeit ist als Bestandsaufnahme digitaler Angebote zu sehen, die sowohl im Hochschul- als auch im Hochschulbibliothekskontext realisiert werden. In diesem Zusammenhang wird das virtuelle Lernen im physischen als auch im virtuellen Lernraum einer genaueren Betrachtung unterzogen und anhand von Praxisbeispielen dokumentiert. Es ist evident, dass das virtuelle Lernen in vielen der hier diskutierten Beispiele beiden Dimensionen - dem physischen Lernraum und dem virtuellen Lernraum - zugeordnet werden kann. Gestaltungs- und Interaktionsaspekte, didaktische Gestaltungsaspekte, Handlungsfelder fĂŒr Hochschulbibliotheken und Empfehlungen runden das Thema ab. Eingangs werden Besonderheiten physischer und virtueller LernrĂ€ume sowie mediendidaktische Fragestellungen im Kontext einer akteurszentrierten Klassifikation diskutiert. Diese Überlegungen werden in einem kontextuellen Zusammenhang gesellschaftlicher, informationstechnischer und universitĂ€rer Herausforderungen an die Gestaltung physischer und virtueller LernrĂ€ume betrachtet. Da das Thema „LernrĂ€ume in Hochschulbibliotheken“ in der Bibliothekslandschaft vornehmlich fĂŒr den physischen Lernraum diskutiert wird, soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten, den Fokus auf virtuelle LernrĂ€ume sowie auf Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten beider Dimensionen zu richten.The master thesis provides an overview about implemented digital products and services at German Universities and University Libraries. The emphasis here is on virtual learning in physical and in virtual learning spaces, likewise itÂŽs interaction. It will be discussed in the context of a theoretical approach, best practice examples, arrangements and the interaction of both worlds. The implementation of virtual learning spaces will be discussed in the context of differences between physical and virtual learning spaces, media didactics, a homemade classification and on the backdrop of the general changes in society and the challenges universities are facing. Because the overall emphasis of learning spaces is on the physical dimension, the following paper is committed on the virtual dimension

    UniversitĂ€tsbibliotheken, digitale Medien und MobilitĂ€t – Reflexionen und Szenarien

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    Along with the development and prevalence of mobile communication technologies new infor-mation services as well as knowledge and communication cultures have emerged. Talking of mobile libraries gained new meanings in this context. In recent times, respective concepts and digital applications, e-books, and mobile library applications have been developed. Considerations re-garding historical connections of mobility and the development of libraries find attention rather at the sidelines. The same counts for more differentiated theoretical claims which have been devel-opend in media theory, knowledge theory and educational research. The contribution begins with some conceptual reflections on libraries and mobility, as well as some challenges in the age of digitization, followed by considerations of mobile developments and learning scenarios in the context of university libraries. Finally, examples of mobile learning / teaching scenarios are brought up for discussion

    Teaching Tips – Gute Lehre ist kein GlĂŒcksfall!

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    Fragen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer hochschuldidaktischen Weiterbildungen nach ihren Erwartungen, so nennen sie an erster Stelle immer „konkrete Hilfestellungen fĂŒr den Lehralltag“. Schauen wir genauer hin, wie diese Hilfestellungen aussehen könnten, so zeigen sich deutliche Unterschiede in den Zielgruppen der Lehrenden. Stehen sie noch am Anfang ihrer Lehrkarriere, wĂŒnschen sie sich besonders Hilfestellungen, die den Einstieg in die Lehre erleichtern bzw. ihnen helfen, effektiv zu lehren und effiziente Lehrende zu werden. FĂŒr erfahrene Lehrende hingegen, die zudem mit PrĂŒfungen betraut sind, stellt sich darĂŒber hinaus oft die Frage nach der Auswahl von PrĂŒfungsformen und die Bewertung von PrĂŒfungsleistungen, vor allem da ihnen die ModulabschlussprĂŒfungen eine grĂ¶ĂŸere Bandbreite an Formen alternativer Leistungsbewertung eröffnen. Beiden Zielgruppen gemein ist die Suche nach praktischer Hilfe bei der Professionalisierung ihres didaktischen Handelns. Mit Patentrezepten ist ihnen dabei nicht gedient. Das Interesse der Lehrenden an Methoden wird gleichwohl als ein legitimes Interesse gesehen, denn Methodenwissen spielt bei der Vermittlung von Wissen eine große Rolle. Besonders im Kontext von Medialisierung werden die Vermittlungsmethoden wichtiger. Die hochschuldidaktische Weiterbildung will den Lehrenden bei der Entwicklung ihres individuellen und professionellen Lehrprofils theoretisch begrĂŒndet, serviceorientiert zur Seite stehen. Seit Mitte der 1990er Jahre ist die didaktische Ausbildung fĂŒr die Lehre nicht mehr dem Zufall ĂŒberlassen, ebenso wie es keine Notwendigkeit mehr ist, sich hochschuldidaktisches Wissen autodidaktisch anzueignen. Die Entwicklung der Hochschuldidaktik und damit einhergehend die Entwicklung von curriculumbasierten, modularisierten und systematisch aufgebauten Weiterbildungsprogrammen hat in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt dank verschiedener Programme und Initiativen (z.B. LĂ€nderprogramme „QualitĂ€t der Lehre“, „Exzellenzinitiative“, BMBF, Stifterverband) eine enorme Steigerung erfahren. Die QualitĂ€t der Lehre an UniversitĂ€ten ist zu einem Wettbewerbsfaktor unter den UniversitĂ€ten geworden und kann zu ihrer Profilbildung beitragen. Die Lehrkompetenz kann als SchlĂŒssel fĂŒr die QualitĂ€t der Lehre gesehen werden und ist ein Merkmal akademischer Personalentwicklung. Dieses Journal soll in kleinem Rahmen als praxisorientierter Ratgeber auftreten. Es soll darĂŒber hinaus das Interesse an hochschuldidaktischer Weiterbildung wecken, Lust machen, sich mit der eigenen Lehre auseinanderzusetzen, sich den kollegialen Fragen der anderen Teilnehmer/inne/n in den Workshops zu stellen, gemeinsam mit ihnen und uns, den Hochschuldidaktikern und Hochschuldidaktikerinnen, mögliche Antworten aufzuspĂŒren und so das eigene Lehrrepertoire zu erweitern

    Editorial: Videos in der (Hochschul-)Lehre

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    24.04.2014 | Thomas Antretter, Johannes Dorfinger, Martin Ebner, Michael Kopp, Walther Nagler, Jutta Pauschenwein, Michael Raunig, Manfred Rechberger, Herwig Rehatschek, Patrick Schweighofer, Reinhard Staber & Martin Teufel (Graz

    Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen.

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    Wie werden sich Lern- und Lehrmaterialien zukünftig ändern? Wie ändern sich dadurch der Unterricht, Produktionsprozesse, Vertriebsprozesse oder auch Geschäftsmodelle? In einer Gesprächsreihe (L3T's TALK: http://l3t.eu/talk/) sowie in einer Fachveranstaltung zur Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien (L3T's WORK: http://l3t.eu/zukunft/) wurden dazu Aussagen von Experten gesammelt und bewertet. Eine Auswahl dieser Aussagen und Vorhersagen finden sich in diesem Buch

    Editorial: Seamless Learning - Lernen ĂŒberall und jederzeit

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    12.08.2016 | Herwig Rehatschek, Ursula Leopold, Martin Ebner, Michael Kopp, Patrick Schweighofer, Manfred Rechberger, Martin Teufel & Anastasia Sfiri (Graz

    Kommunizieren statt Testen. Die Online-Studienwahl-Assistenten der UniversitÀt Freiburg

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    Durch die stetige Diversifizierung an Studienangeboten und einen zunehmenden Wettbewerb der Bildungsanbieter kommt adĂ€quater Studienorientierung heute eine wachsende Relevanz zu. Um dieser gerecht zu werden, setzen einige UniversitĂ€ten vermehrt auf online Studienorientierungs-Tools, die Studieninteressierte bei einer qualifizierten Studienorientierung unterstĂŒtzen. Der vorliegende Artikel erlĂ€utert Konzept, Aufbau und Ziele des Freiburger Models – der Online-Studienwahl-Assistenten –, die seit 2004 an der UniversitĂ€t Freiburg entwickelt und erfolgreich eingesetzt werden. Dabei wird sowohl die theoretische Fundierung als auch die konzeptionelle Umsetzung und Weiterentwicklung der OSAs thematisiert. (DIPF/Orig.

    Konzeption und Evaluation einer flexiblen Online-Qualifizierung fĂŒr Hochschullehrende

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    Auf der Basis theoretischer Überlegungen stellen wir in diesem Artikel die Konzeption eines flexiblen Online-Kurses zur professionellen Entwicklung der hochschul- und vor allem mediendidaktischen Kompetenzen von Lehrenden vor. Im Kurs wechseln sich synchrone und asynchrone Lehr-Lernphasen ab. Zwei unterschiedliche IntensitĂ€ten der Teilnahme werden ermöglicht. Mittels einer PrĂ€-Post-Studie evaluierten wir die Wirkung. Aufgrund der Ergebnisse können wir konstatieren, dass das modellhaft beschriebene Vorgehen fĂŒr die Konzeption von Fortbildungsangeboten im Bereich Hochschuldidaktik mit einem Fokus auf die Planung mediengestĂŒtzter Lehrveranstaltungen geeignet ist
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