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    Die Wirkung von Feedback im Rahmen eines Development-Centers auf die Selbstbild-Fremdbild-Kongruenz

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    Angesichts der Bedeutung des Development-Centers als Instrument der Managementdiagnostik rĂŒckt die Untersuchung der EffektivitĂ€t und Wirkung des Verfahrens bezogen auf die Verfahrensziele (z.B. Identifikation von StĂ€rken und Entwicklungsfeldern, Erhöhung der Selbsteinsicht und Kompetenzentwicklung) stĂ€rker in den Mittelpunkt. In einer SekundĂ€ranalyse der quasiexperimentellen Studie „Effekte von Feedback-Interventionen in Development-Centern“ (Klebl, 2006) mit 93 Teilnehmer des Verfahrens (Experimentalgruppe) und 31 Kandidaten (Kontrollgruppe) werden die Auswirkung einer Development-Center-Teilnahme auf die Selbstbild-Fremdbild-Kongruenz (Übereinstimmung der Selbstbeurteilung mit der Fremdbeurteilung des direkten Vorgesetzten), die Feedback-Moderatoren der Selbstbild-Fremdbild-Kongruenz sowie die anschließende Kompetenz- und Leistungsentwicklung untersucht. Die Messung der zentralen Konstrukte erfolgte ĂŒber die Erfassung der Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung in den Dimensionen soziale, Management-, FĂŒhrungs- und analytische Kompetenz, die Bildung von Übereinstimmungskategorien (Über-, Unter- & ĂŒbereinstimmende SchĂ€tzer), der EinschĂ€tzung der Kompetenz- und Leistungsentwicklung durch den direkten Vorgesetzten sowie der Moderatoren Feedbacksuche, Wunsch auf Feedback zu reagieren, Akzeptanz, NĂŒtzlichkeit und SpezifitĂ€t des Feedbacks. Es können differenzierte kleine Effekte der Development-Center-Teilnahme auf die Dimensionen der Selbstbild-Fremdbild-Kongruenz festgestellt werden, die von der „Feedbacksuche“ und dem „Wunsch auf Feedback zu reagieren“ moderiert werden. Weiter zeigen sich positive Auswirkungen der Verfahrensteilnahme auf die Kompetenz- und Leistungsentwicklung, die jedoch in den verschiedenen Übereinstimmungskategorien unterschiedlich hoch ausfallen

    Nachwuchsförderung

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    Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen befinden sich in einer vielschichtigen Situation: Sie sind in Lehre und Forschung eingebunden, Mitarbeiter/in am Lehrstuhl oder in einem Projekt und stehen in einem stĂ€ndigen Betreuungs- und Begutachtungsprozess. Der Wunsch zu promovieren ist schnell gefasst. Schnell jedoch holt einen der Alltag ein und man erkennt, Promovieren hat auch ganz viel mit Organisation, Administration und Durchhalten zu tun. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine grundlegende Aufgabe der UniversitĂ€t. Sie wird auch Ernst genommen. Davon zeugen z. B. Mentoring-Programme, Promotionskollegs und Doktorandentrainings. Was vielerorts jedoch noch fehlt, sind geeignete Maßnahmen der Personalentwicklung, um eine Karriere außerhalb der Hochschule zu ermöglichen. Einige dieser Themen werden in dem vorliegenden Heft ausfĂŒhrlicher behandelt. Den Anfang macht Jutta Wergen. In ihrem Aufsatz „Will ich oder will ich nicht – und wenn ja, wie? Promovieren!!!“ zeigt sie Wege durch das Labyrinth. Sie beschreibt die verschiedenen Phasen einer Promotion und weist auf die FormalitĂ€ten hin. Sie zeigt, wie sich die Zeit des Promovierens finanzieren lĂ€sst. Und sie spricht auch das sehr wichtige Thema der Betreuung an. Detaillierter auf diese Beziehung geht Sigrid Metz-Göckel in ihrem Beitrag „Die Freuden und Risiken der Betreuung von Doktorarbeiten oder: Promotionen zahlen sich aus“ ein. UnabhĂ€ngig davon, ob das Promovieren in einem strukturierten Prozess oder einem traditionellen BetreuungsverhĂ€ltnis ablĂ€uft, auf ihrem Weg zu einer eigenstĂ€ndigen wissenschaftlichen Persönlichkeit können Promovierende ihren Betreuer/inne/n fachlich ĂŒberlegen und die Betreuer/innen zu deren Begleiter/inne/n werden – was von Metz-Göckel als große Bereicherung ihrer eigenen wissenschaftlichen TĂ€tigkeit erlebt wird. Dass Promovieren mehr ist als das reine Schreiben der Dissertation, betont auch Ulrike Senger in ihrem Beitrag „Kompetenzentwicklung Promovierender – Impulse fĂŒr universitĂ€res Forschen, FĂŒhren und Lehren Lernen“. Die Autorin richtet ihren nĂŒchternen und empathischen Blick auf die Person, die promoviert und auf das, was sie wĂ€hrend dieser Zeit lernt. Promovierende schaffen nicht nur Kultur, sie können auch zu „‘Change Agents‘“ im persönlichen, organisatorischen und universitĂ€ren Bereich werden. Andrea Kottmann und Brigitte Ecker widmen sich in ihrem Beitrag „Die Zukunft der Finanzierung der Doktorandenausbildung“ der Art der Finanzierung der Promotionsphase, die wesentlich dazu beitrĂ€gt, in welchem Ausmaß eine qualitativ hochwertige Ausbildung angeboten und durchgefĂŒhrt werden kann. An ausgewĂ€hlten Beispielen diskutieren sie zwei Finanzierungsmodelle und weisen auf die unmittelbaren Auswirkungen auf die Profilbildung der UniversitĂ€ten und die Finanzierung der Promovierenden hin. Der Empfehlung des Wissenschaftsrats und der Forderung der UniversitĂ€ten an die Hochschuldidaktik als eine serviceorientierte Einrichtung ohne eigene wissenschaftliche Ausrichtung steht der Anspruch der in der Hochschuldidaktik tĂ€tigen Wissenschaftler/innen gegenĂŒber. Wie es ist, in einem Fach zu promovieren, das sich aus Bezugswissenschaften zusammensetzt, und wo die Promovierenden Austausch und Vernetzung finden, thematisiert Timo van Treeck in seinem Aufsatz „Raue See und neblige Horizonte: Die Promotion in der Hochschuldidaktik“. Vom „akademischen Prekariat“ ist seit einiger Zeit schlagwortmĂ€ĂŸig zu lesen. In „Absicherung gibt es ĂŒberhaupt keine, man kann nur hoffen
“ widmet sich Lisa Sigl diesem Thema und fragt: Wie erleben junge Forscher/innen den Widerspruch, dass ihre Forschung, deren Verlauf und Ergebnis prinzipiell nicht planbar sind, mit der notwendigen Planung ihrer Erwerbsbiografie und Karriere koordiniert werden muss? Sie greift damit in die Debatte um „‘Governance‘“ und „‘Self-Governance‘“ von Forschungskulturen ein und macht deutlich, welchen Einfluss die Rahmenbedingungen sowohl auf die Art und Weise der Produktion von Wissen haben als auch darauf, welches Wissen ĂŒberhaupt produziert wird. „Wer geht wohin?“ fragen Ramona SchĂŒrmann und Thorben Sembritzki und referieren Ergebnisse der WiNbus-Studie zu Laufbahnintentionen junger Nachwuchswissenschaftler/innen. Bis zu 80 % der promovierten Nachwuchswissenschaftler/innen verlassen die UniversitĂ€t. SchĂŒrmann und Sembritzki interessieren sich fĂŒr deren zukĂŒnftige BeschĂ€ftigungsbereiche und fĂŒr die Faktoren, die ein Gehen oder Bleiben beeinflussen. „Auf dem Weg zur Professur – Bessere Chancen durch Berufsberatung?“ von Oliver Kayser ermuntert zukĂŒnftige Bewerber/innen in zupackender Hands-on-MentalitĂ€t sich aktiv den Anforderungen in einem Berufungsverfahren zu stellen. Er beschreibt die einzelnen Stationen ausfĂŒhrlich und eindrĂŒcklich und fordert dazu auf, sich selbst und die eigene Situation richtig einschĂ€tzen zu lernen, u. U. mit Hilfe externer Profis

    Digitalisierung souverÀn gestalten

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    Kompetenzerwerb in Praxisorganisationen : eine Analyse der Kompetenzprofile der Fachhochschulen der Sozialen Arbeit in der Deutschschweiz

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    Die Praxisausbildung ist seit jeher Teil der StudiengĂ€nge der Sozialen Arbeit. Die Lernortkooperation zwischen den Praxisorganisationen und Fachhochschulen ist daher von grundlegender Bedeutung. Mit der Bologna-Reform rĂŒckte die Kompetenzorientierung an den Fachhochschulen in den Fokus, es wurden Kompetenzprofile entwickelt und Kompetenzen der Praxisausbildung zugewiesen. Da Kompetenzprofile als ein â€čGanzesâ€ș im Sinne eines umfassenden Konzepts zu verstehen sind, mĂŒssen diese beiden Lernorte aufeinander bezogen werden. Kompetenzen in der Sozialen Arbeit werden nicht nur an einem Lernort erworben, es handelt sich immer auch um eine Relationierungsleistung der Studierenden zwischen Praxis und Theorie. Bei diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an und untersucht, wie die Fachhochschulen der Sozialen Arbeit der Deutschschweiz dieses VerhĂ€ltnis beschrieben und konzeptualisiert haben. Hierbei werden im Rahmen einer Dokumentenanalyse die Kompetenzprofile und der an die Praxis delegierte Kompetenzerwerb untersucht und Expertinnen und Experten der jeweiligen Hochschule befragt. Die empirisch wie theoretisch abgestĂŒtzten Erkenntnisse werden in Form von Schlussfolgerungen und Empfehlungen zusammengefĂŒhrt, welche zur Konzeption von Kompetenzprofilen und StudiengĂ€ngen der Sozialen Arbeit Hinweise gegeben.Field education has always been part of social work degree programmes. The cooperation between the practice organisations and the universities of applied sciences is therefore of fundamental importance. The cooperation between the practice organisations and the universities of applied sciences is therefore of fundamental importance. With the Bologna reform, the focus shifted to competence orientation at the universities of applied sciences, competence profiles were developed and competences were assigned to practice training. Since competence profiles are to be understood as a whole in the sense of a comprehensive concept, these two places of learning must be related to each other. Competences in social work are not only acquired at one place of learning, it is always also a matter of the students' relational performance between practice and theory. This is the point of departure for this study, which examines how the Universities of Applied Sciences of Social Work in German-speaking Switzerland have described and conceptualised this re-lationship. The competence profiles and the acquisition of competences delegated to practice are examined within the framework of a document analysis, and experts from the respective university are interviewed. The empirically and theoretically supported findings are brought together in the form of conclusions and recommendations, which provide pointers for the conception of competence profiles and study programmes in social work

    Lehr- und lernrelevante DiversitÀt an der Fachhochschule Köln

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    Studierende der Fachhochschule Köln unterscheiden sich in zunehmendem Maße in ihren sozio-kulturellen, bildungsbiografischen und kognitiven Voraussetzungen fĂŒr einen hochschulischen Bildungsprozess. Lehre zeigt sich vor dem Hintergrund dieser DiversitĂ€t zunehmend als Herausforderung. Ausgehend vom Ziel, studentisches Lern- und Arbeitsverhalten verstĂ€rkt auf Studienerfolg und die Gestaltung von Lehrveranstaltungen auf heterogene Zielgruppen auszurichten, wurde die Studie „Diversity Forschung“ durchgefĂŒhrt, um Status quo der und GestaltungsspielrĂ€ume fĂŒr Diversity-bezogene Aufmerksamkeit und VerstĂ€ndnis fĂŒr lehr- und lernrelevante Effekte zu identifizieren. Die Studie wurde mit dem Forschungstypus Innerinstitutionelle Hochschulforschung durchgefĂŒhrt. Was kann und was sollte eine Hochschule ĂŒber ihr KerngeschĂ€ft Studium und Lehre wissen, wie kommt sie zu diesem Wissen und was fĂ€ngt sie damit an? Innerinstitutionelle Hochschulforschung macht Handlungen und Prozesse im Rahmen von Studium und Lehre in den Strukturen der Hochschule transparent und kann so die institutionelle SelbstaufklĂ€rung und das QualitĂ€tsmanagement stĂŒtzen. Gegenstand dieses Berichts sind Ansatz, Methoden und Befunde innerinstitutioneller hochschuldidaktischer Forschung an der Fachhochschule Köln. Schwerpunkt ist die DiversitĂ€t der Lehrenden und Lernenden als Akteursgruppen und -gemeinschaft in Sachen Studium und Lehre. Ausgangspunkt war die Absicht, den Status lehr- und lernrelevanter DiversitĂ€t zu erkennen, GestaltungsspielrĂ€ume fĂŒr den Umgang mit DiversitĂ€t auszuloten und Implementationen innovativer Lehrkonzepte fĂŒr erfolgreiches Studieren mit einem Monitoring-Ansatz zu begleiten. Weiterer Gegenstand des Berichts sind die EinflĂŒsse dieser Forschung als Selbstbeobachtung auf intendierte Change-Prozesse zur Verbesserung von Studium und Lehre und die Frage, wie Selbstbeobachtungsstrategien als hochschuldidaktische Hochschulforschung weiter elaboriert werden und deren Befunde in die hochschuldidaktische Praxis und die Lehr- und Lernkultur der Fachhochschule Köln gelangen können

    Evaluation of the competence of responsibility

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    Verantwortungsbereitschaft ist eine an Schulen zentrale, von interkultureller Bildung geförderte Kompetenz. Die vorgestellte Pilotstudie befragt RealschĂŒler/innen (N = 400), um einen empirischen Zugang zu Verantwortungskompetenz zu schaffen. Die Ergebnisse erweisen sich als unabhĂ€ngig vom Fach, wĂ€hrend sich starke genderspezifische EinflĂŒsse zeigen. Durch Faktorenanalyse konnte ein einfaches Selbstevaluationsinstrument fĂŒr die Sekundarstufe I entwickelt werden. (DIPF/Orig.)Being responsible is an important competence in today’s school-life, which is promoted by intercultural education. This survey is asking secondary-school-students (N = 400) to get an empirical based idea of what a competence of responsibility is about. The conclusions are extensively independent of the subject, while a strong influence of gender is revealed. It became possible to create a simple instrument for self-evaluation of responsibility-competence in secondary schools through factor-analysis. (DIPF/Orig.

    Der Einfluss des informellen Lernens auf die Kompetenzentwicklung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften des öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Bundesrepublik Deutschland im Spannungsfeld einer transformierenden Medienlandschaft

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    Im Rahmen der Studie wird dargestellt, auf welche Weise das fĂŒr die TĂ€tigkeiten Medien naher Berufsbilder erforderliche Wissen und Können prioritĂ€r erlangt wird. Dabei erfolgt eine Differenzierung zwischen informellem Lernen, insbesondere im Prozess der Arbeit, und Lernen durch Teilnahme an institutionell organisierten Weiterbildungsveranstaltungen. Anhand der Ergebnisse der empirischen Datenerhebung wird neben zahlreichen weiteren Einflussfaktoren analysiert, welche Kompetenzquelle (berufliche und/oder akademische Ausbildung, externe und interne institutionelle Weiterbildungsmaßnahmen, Lernen am Arbeitsplatz) als wesentlich fĂŒr die berufliche TĂ€tigkeit angesehen wird, in welchen Bereichen außerhalb des institutionellen Rahmens gelernt wurde und welche Motivation dem informellen Lernen zugrunde lag. Der Frage nach der genuinen Funktion und der spezifischen Wirksamkeit des Erfahrungslernens im Arbeitsprozess wird ebenfalls nachgegangen. Welche Facetten von Kompetenzen werden primĂ€r durch Lernen im Prozess der Arbeit und der hierbei erworbenen Erfahrungen entwickelt? Die Studie soll einen vertieften Einblick in diese ZusammenhĂ€nge geben. In der Einleitung werden die gesellschaftliche Bedeutung des Lernens generell und die des informellen Lernens im Berufsleben und dessen Tragweite fĂŒr die Kompetenzentwicklung der Medien nah BeschĂ€ftigten dargestellt sowie die formale Gestaltung der Arbeit, deren inhaltliche Schwerpunkte, das Forschungsinteresse als solches und die Definition der empirisch zu untersuchenden Zielgruppen erlĂ€utert. Im Anschluss daran wird in Kapitel 2 ein Überblick ĂŒber die wesentlichen VerĂ€nderungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD innerhalb der vorhergehenden Dekade vermittelt. Kapitel 3 widmet sich der Vorstellung der im Hinblick auf die empirische Erhebung ausgewĂ€hlten Berufsbilder des Hörfunk- und Fernsehredakteurs, des Redaktionsleiters, des Mitarbeiters der Hörfunk- und Fernsehtechnik sowie des Mitarbeiters der Informationstechnik, deren wesentliche Anforderungsmerkmale jeweils summarisch beschrieben und erlĂ€utert werden. Die zentrale Thematik der Studie - Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung - wird in Kapitel 4 und 5 behandelt. Kapitel 6 widmet sich dem Forschungsdesign, den eingesetzten Methoden der empirischen Untersuchung und deren Vorgehensweise. Auf der Basis der mittels der quantitativ und qualitativ orientierten Erhebungsmethoden gesammelten, dokumentierten, konsolidierten und interpretierten Daten werden in Kapitel 7 die je Fragebatterie kumulierten Einzelergebnisse zunĂ€chst der schriftlichen Befragung, anschließend der Interviews dargestellt und analysiert, bevor eine Ergebniszusammenfassung erfolgt, die in Form einer Synthese die Resultate beider Verfahren zusammenfĂŒhrt und bewertet. Ein ResĂŒmee zu den Ergebnissen und Erkenntnissen der Studie, das diese in Relation zu den eingangs aufgestellten Hypothesen setzt, beinhaltet Kapitel 8. KomplementĂ€r werden LeitsĂ€tze, die im Entstehungsprozess der Arbeit Gestalt angenommen haben und die originĂ€ren Thesen erweitern und detaillieren, vorgestellt. Die Resultate der empirischen Erhebungen belegen in evidenter Weise, dass informelles Lernen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die prioritĂ€re Lernform darstellt. Die dem informellen Lernen quantitativ und qualitativ zugeschriebene Wertigkeit liegt signifikant ĂŒber derjenigen non-formalen Lernens und bestĂ€tigt somit die elementare Bedeutung informeller LernaktivitĂ€ten

    Wertschöpfung hybrid gestalten

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    In diesem Open-Access-Buch ist die Digitalisierung von GeschĂ€ftsmodellen anhand von Praxisbeispielen beschrieben. Dies umfasst einerseits die Entwicklung digitaler bzw. hybrider GeschĂ€ftsmodelle und andererseits die Gestaltung des Umsetzungsprozesses im Unternehmen. Dazu zĂ€hlen VerĂ€nderungen an Strukturen der Aufbau- und Ablauforganisation ebenso wie an Zusammenarbeit, FĂŒhrung und Kompetenzbedarf. Alle Vorgehensweisen und Lösungen sind anschaulich dargestellt. Damit verbundene Potenziale werden ebenso aufgezeigt wie kritische Erfolgsfaktoren
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