13 research outputs found

    Nationalsozialistische Volksgemeinschaft und sozialistische Menschengemeinschaft: Wertvorstellungen von HJ und FDJ im Spiegel ihrer Zeitschriften

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    Welche Ideale verkündeten die Reichsjugendführung und der Zentralrat der FDJ in ihren Zeitschriften und Liederbüchern? Wiesen ihre Wertvorstellungen Schnittmnegen auf

    Kalenderblätter: 600 Jahre Universität Rostock. I/2018 bis XII/2018. Kalenderblätter I/2018 bis XII/2018

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    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 12. September 200

    Information zur 30. Zentralen Messe der Meister von morgen

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    1987 wurden 607 von insgesamt 2.545 Ausstellern der "Meister der Messe von Morgen" - einer jährlich durchgeführten DDR-Veranstaltung - zu ihrer Tätigkeit, zu Motiven, Informationsstand, Qualifizierungsinteressen und -absichten befragt. Das Durchschnittsalter der Befragten betrug 23,8 Jahre, der Anteil der weiblichen Aussteller 26 Prozent. Der Facharbeiteranteil unter den Ausstellern nahm gegenüber den Vorjahren zugunsten der Zahl der "Angehörigen der jungen Intelligenz" weiter ab. Es deuteten sich ferner einige regressive Tendenzen an, sichtbar am Rückgang der Exponate, die zum Patent angemeldet wurden. (psz

    Die alternde Gesellschaft: Herausforderung und Chance für das Handwerk

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    Die Publikation präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des Forschungsverbundes, der sich im Handwerk mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Arbeitswelt auseinander setzte. Die Zukunftswerkstatt e.V. der Handwerkskammer Hamburg, der Fachbereich Wirtschaft der FH-Niederrhein und das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München haben in den Jahren 1996-1998 das Forschungsvorhaben "Demographische Veränderungen - zukünftige Anforderungen und Strategien im Handwerk" bearbeitet. Die Zukunftswerkstatt beschäftigte sich mit den übergreifenden Fragestellungen, soweit sie das Handwerk als Wirtschaftsbereich insgesamt betrafen. Die Frage nach den Konsequenzen für die Altersstruktur im Handwerk und der Fachkräftesicherung, die Frage nach neuen Marktchancen, nach strategische Optionen oder nach Verantwortlichkeiten bei der Bewältigung der Herausforderungen standen im Vordergrund. Die Fachhochschule Niederrhein, Fachbereich Wirtschaft, (Prof.Dr. Lutz Packebusch, Birgit Weber und Jörg Sgries) untersuchten in Kooperation mit dem Bundesverband der Innungskrankenkassen Bergisch Gladbach und Systemkonzept Köln die Situation auf der betrieblichen Ebene in ausgewählten Gewerken: Sanitär, Heizung, Klimatechnik, Dachdecker, und Kraftfahrzeughandwerk. Ziel der Untersuchung war es, den Status quo in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Personalarbeit auf der betrieblichen Ebene zu erheben und hieraus Strategien für eine Personalentwicklung abzuleiten, die geeignet sind, mehr alternsgerechte Arbeitsplätze im Handwerk bereitzustellen und das Humanvermögen der Beschäftigten zu erhalten und weiterzuentwickeln. Das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München e.V. (Dr. Hans Gerhard Mendius, Dr. Stefanie Weimer) ging im Rahmen des Teilprojekts "Eine Chance für die Arbeit - Voraussetzungen eines hohen Beschäftigungsstandes bei alternder Bevölkerung" der Frage nach, wie angesichts der - ungeachtet demographischer Entwicklungen anhaltenden Massenarbeitslosigkeit Voraussetzungen nur für die Entstehung zusätzlicher, insbesondere auch für ältere Arbeitnehmer geeigneter Arbeitsplätze geschaffen werden können, um auf diese Weise auch mehr ältere und erfahrene Beschäftigte im Handwerk halten zu können. Herausgearbeitet wurde, dass sich dem Handwerk zusätzliche neue Beschäftigungsmöglichkeiten vor allem in ökologischen Tätigkeitsfeldern bieten, dass es sich hier aber um Marktpotentiale handelt, die derzeit vom Handwerk noch viel zu wenig aktiv erschlossen werden und dass eine Entlastung des gegenüber anderen Produktionsfaktoren in vieler Hinsicht benachteiligten Faktors Arbeit nicht nur generell das Entstehen zusätzlicher Arbeitsplätze in beschäftigungsintensiven Bereichen fördern, sondern vor allem auch Chancen für ökologisch orientierte Angebote des Handwerks liefern würde - unter der Voraussetzung, dass die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen

    E-Government und New Public Management

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen und praktischen Aspekten des Verwaltungshandelns am beginnenden 21. Jh. im Spannungsverhältnis zwischen E-Government und New Public Management (NPM). Im öffentlichen Sektor soll nämlich der verstärkte Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) die treibende Kraft für Veränderungsprozesse werden; diese sollen das neue Verhältnis sowohl nach innen (z.B. zwischen den einzelnen Verwaltungseinheiten) als auch nach außen neu definieren. E-Government wird dabei als Werkzeug beschrieben, mit dem ein „besseres“ Regieren im Sinne einer "besseren" Verwaltung (OECD) erreicht werden soll. Eine Konsequenz der feststellbaren Neuinterpretation des öffentlichen Sektors im Sinne betriebswirtschaftlicher Reformstrategien ("Managerialismus") ist die "Gegenreform" des New Public Management (NPM) und sein Anspruch auf Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung mittels Privatisierung, Deregulierung, Segmentierung und Auslagerung des Verwaltungshandelns. Eines der Instrumente des NPM ist der verstärkte Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien; dieser steht im Spannungsfeld zwischen beabsichtigter Beschleunigung, Vereinfachung, Ersparnis, etc. im Verwaltungshandeln und bürokratisch organisierter Verwaltung. In den Anfängen des Technikeinsatzes in der öffentlichen Verwaltung dominierte die Binnenperspektive: Man setzte auf Vereinfachung von routinemäßig auftretenden Tätigkeiten; die Ambivalenz des (scheinbar) paradigmatischen Perspektivenwechsels bedeutet, daß sich die öffentliche Verwaltung durch den Einsatz webbasierter IuK-Technologien zwar nach außen zu "öffnen", beginnt, andererseits festigt aber die Informatisierung die bürokratischen Elemente innerhalb der staatlichen Verwaltung. Somit wirkt die Technologie herrschaftsstabilisierend – bzw. erweiternd. Darüber hinaus wurde der traditionelle weberianische Staat mit seiner traditionellen Bürokratie durch die "Ökonomisierungs"-basierte Performance-Bewegung beeinflußt und ist in ein neo-weberianisches System übergegangen (Bouckaert).The present work deals with the theoretical and practical aspects of public administration acting at the beginning of the 21st Century in the tension between E-Government and New Public Management (NPM). The increased use of new information and communication technologies (ICTs) in the public sector should be the driving force for change processes, which will redefine the new relationship - internally (eg between the various administrative units) and externally. E-Government is described as a tool with which a "better" governance in the sense of a "better" administration (OECD) should be achieved. One consequence of the ascertainable reinterpretation of the public sector in terms of business reform strategies ( "managerialism") is the "counter-reform" of the New Public Management (NPM) and its claim to transform public administration through privatization, deregulation, segmentation and removal of administrative action. One of the instruments of NPM is the increased use of new ICTs; this is the tension between the intention to accelerate, simplify, save, etc. in the governance and organized bureaucratic administration. In the early days of the use of technology inside public administration domestic perspective was dominated: Simplification of mostly routinely occurring activities; the ambivalence of the (seemingly) paradigmatic change means that the public administration "opens" to the outside through the use of web-based ICTs, but on the other hand the informatisation firms the bureaucratic elements within the state administration. Thus, the technology helps to stabilize or even enlarge the ruling conditions. Over an above that, the traditional weberian state with its traditional bureaucracy is influenced through the "economization"-based performance-movement and turned into a neo-weberian system (Bouckaert)

    Kompetenzerwerb und Identitätsbildung in der Domäne elektrotechnischer Facharbeit aus entwicklungstheoretischer Sicht: Begründung und Erprobung eines Indikationenmodells zur empirischen Überprüfung des beruflichen Kompetenzerwerbs

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    Es handelt sich um eine verbindliche Einführung des Lernfeldkonzepts: die Anforderung an Berufsschullehrer, statt fachsystematisch aufbereitete Wissensbestände abzufragen, fachliche Kompetenzen zu messen. In der vorliegenden Veröffentlichung wird ein empirisch abgesichertes Modell vorgestellt, das die Fragen der Erfassung und Messung fachlicher Kompetenzen vor dem Hintergrund der Entwicklung beruflicher Identität über den Gesamtverlauf ihrer Entstehung aufgreift. Mit den entwicklungstheoretisch begründeten Instrumenten lassen sich individuelle Entwicklungsverläufe nicht nur sichtbar machen, sondern auch im Sinne einer lehrenden Unterstützung der Lernenden didaktisch offensiv aufgreifen.The volume is a mandatory introduction into the learning field concept: the requirement for vocational teachers to measure practical competences instead of testing rehashed knowledge. This publication introduces an empirically underpinned model, which takes up questions of how to capture and measure practical competences against the background of the development of professional identity across the entire generation process. The development theory tools allow not only a visualisation of individual development progress, but also permit a didactic offensive in the sense of teaching support for the student
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