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    Berufsbildungsberatung - Begründung und Präzisierung eines handwerksspezifischen Konzeptes

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    Die steigende Komplexität des Bildungssystems, das Spannungsverhältnis von arbeitsmarktlicher Verwertbarkeit, Persönlichkeitsbildung und rechtlichem Anspruch im Berufsbildungssystem, der gleichzeitige Mangel an Ausbildungsplätzen und an Fachkräften, die Neustrukturierung und Modularisierung der dualen Ausbildung, die Europäisierung und Differenzierung von Bildungsabschlüssen, die wachsenden fachlich-inhaltlichen Anforderungen im Berufsleben, die Diskussion zur Zukunft der handwerksnahen Bildungsträger und die Auflösung der Monopolstellung der Bundesagentur für Arbeit in der Berufsberatung gehen mit einem wachsenden Unsicherheitsgefühl der Akteure einher. Diese zunehmenden Unsicherheiten und Intransparenzen im Bereich der beruflichen Bildung und Beschäftigung haben insbesondere zu einer stärkeren Nachfrage im Bereich der Berufsbildungsberatung geführt, gleichzeitig hat sich die Dynamik auf dem Berufsbildungsberatungsmarkt verstärkt. Auch die politischen Forderungen auf europäischer, nationaler, regionaler und verbandspolitischer Ebene sprechen für eine zunehmende Bedeutung der Berufsbildungsberatung. Der steigenden Bedeutung der Berufsbildungsberatung und der Vielfalt der Berufsbildungsberatungsangebote stehen dabei kein adäquates theoretisches Fundament entgegen. Untersuchungen der letzten Zeit befassen sich schwerpunktmäßig eher mit einer Erhebung des Ist-Zustandes und Vorschlägen zur Behebung vermeintlicher oder tatsächlicher Schwächen. Vor diesem Hintergrund ist Ziel der Arbeit das Thema Berufsbildungsberatung unter besonderer Berücksichtigung einer wirtschaftspädagogischen und handwerksbezogenen Perspektive zu untersuchen, dabei Hintergründe aufzuzeigen, Positionen zu analysieren und ausgewählte Aspekte einer eigenen Konzeption für eine Berufsbildungsberatung im deutschen Handwerk zu präzisieren. Im Mittelpunkt der konzeptionellen Präzisierung steht dabei die makrodidaktische Ebene bzw. die aufgabenbezogene Umwelt der Berufsbildungsberatung. Dabei werden vor allem betriebswirtschaftliche und pädagogische Beratungsansätze aufgegriffen und erkenntnisinteressengeleitet pragmatische Modelle zur Umsetzung von Berufsbildungsberatung entwickelt. Hierzu werden insbesondere folgende Aspekte dargestellt: System der Berufsbildungsberatung, Berufsbildungsberatung im Spannungsfeld von Lehr-Lernprozess- und Dienstleistungsorientierung, Grundsätze eines Kompetenzmodells der Berufsbildungsberatung, Ziele von Berufsbildungsberatung, Qualitätsmerkmale der Berufsbildungsberatung, Handwerkliche Bildungszentren - Anbieter von Berufsbildungsberatung. Im Handwerk ist Berufsbildungsberatung mit besonderen rechtlichen, institutionellen, unternehmens- und unternehmerbezogenen Anforderungen konfrontiert. Sie zeichnet sich dabei durch spezifische Merkmale aus, die in der Arbeit dargestellt werden. Auf Basis dieser Besonderheiten und der konzeptionellen Überlegungen zur Berufsbildungsberatung begründet die Arbeit, wie sich Berufsbildungsberatung im Handwerk qualitäts- und zukunftsorientiert entwickeln lässt. Dabei werden Überlegungen aufgegriffen, die eine dauerhafte Etablierung und Modernisierung überbetrieblicher Bildungszentren im Handwerk ermöglichen sollen. Die strukturellen und organisatorischen Anpassungsforderungen nehmen dabei immer wieder Bezug auf kundenorientierte Beratungsfunktionen, ohne dass bisher übergreifende Unterstützungsangebote für die konzeptionelle, organisatorische und methodische Umsetzung in ausreichendem Umfang vorhanden waren. Zentral für die Annahme einer organisatorischen Anbindung von Berufsbildungsberatung an handwerkliche Bildungszentren ist dabei die Hypothese, dass die Mehrzahl der in der Arbeit entwickelten Qualitätsmerkmale direkt oder indirekt durch eine solche Anbindung gefördert werden können. Eine sachgerechte Anwendung und Umsetzung einer umfassenden und qualitativen Berufsbildungsberatung können dann großen Nutzen für die unterschiedlichen Akteure und insbesondere die handwerklichen KMU, ihrer Arbeitnehmer und die Bildungszentren haben

    Diagnostische Ausbildung und Tätigkeit von Beratungslehrern

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    Abschied vom Managerialismus. Das Verhältnis von Profession und Organisation in der Sozialen Arbeit

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    Mohr S. Abschied vom Managerialismus. Das Verhältnis von Profession und Organisation in der Sozialen Arbeit. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2017.Diese Arbeit zielt auf eine Verhältnisbestimmung von Organisation und Profession im Kontext Sozialer Arbeit und geht dabei insbesondere der Bedeutung von spezifischen Organisationsformen und hiermit verknüpfter Managementstrategien für die professionelle Praxis nach. Die Arbeit reagiert damit auf die mangelnde organisationstheoretische Fundierung des Professionsdiskurses und der damit verbundenen Schwierigkeit, den Einzug betriebswirtschaftlichen Managements im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe („Managerialisierung“) in seiner Relevanz und potentiellen Gefahr für die fachliche Arbeit angemessen einschätzen zu können. Zunächst wird die Professionsdebatte aufgegriffen, systematisiert und sich auf ein lebenswelt- und dienstleistungsorientiertes Verständnis Sozialer Arbeit als analytischer und normativer Bezugsrahmen festgelegt. Dabei wird die Bedeutung der Organisationen für die Verwirklichung professioneller Arbeit verdeutlicht und anschließend organisationstheoretisch vertieft: Mit Rückgriff auf Mintzbergs Konfigurationsansatz und neoinstitutionalistische Ansätze wird ein „professioneller Organisationstyp“ idealtypisch bestimmt und in seiner potentiellen Relevanz für die Soziale Arbeit diskutiert. Die Überlegungen werden zu einem Forschungsprogramm zusammengeführt und für das Feld der Kinder- und Jugendhilfe konkretisiert. Dabei wird vor allem auf das Neue Steuerungsmodell Bezug genommen und die Frage fokussiert, welche Relevanz der Übernahme privatwirtschaftlicher Ideen und Instrumente für die Organisationen Sozialer Arbeit sowie die professionelle Praxis zukommt. Die theoretisch entwickelten Annahmen über Zusammenhänge von Organisationsformen und professioneller Praxis werden auf Grundlage der Befunde einer quantitativen Befragung von rund 1800 Fachkräften aus insgesamt 56 freien Trägern aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe überprüft (u.a. mittels Regressions- und Clusteranalysen). Empirisch bestätigt sich, dass – jenseits der individuellen Fähigkeit zur Bewältigung professionstypischer Ambivalenzen – Merkmale des professionellen Organisationstyps wie Autonomie und Mitbestimmungsmöglichkeiten eine konstitutive Bedingung einer professionellen Sozialer Arbeit darstellen. Managerialistisch geprägte Organisationen, die eher am wirtschaftlichen Erfolg orientiert sind und betriebswirtschaftliche Managementinstrumente einsetzen, sind hingegen stärker von inneren Spannungen geprägt und restringieren in mehrerer Hinsicht die Möglichkeiten zur professionellen Leistungserbringung. Im Anschluss an die Befunde werden zentrale Herausforderungen eines professionalitätsfördernden Sozialmanagements abgeleitet und dabei auch Nebenfolgen professioneller Organisationsformen angesprochen (z.B. Unsicherheitsbewältigung infolge hoher Handlungsspielräume und Schwierigkeiten von Teamarbeit). Zudem werden die Parallelen zwischen postbürokratischen Managementstrategien und professionellen Organisationsformen aufgegriffen (z.B. flache Hierarchien und Eigenverantwortung) und entlang dieser die konstitutiven Unterschiede beider Steuerungsmodi in zugespitzter Weise verdeutlicht

    Unschärfe in der Erziehungswissenschaft

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    Fuzzy knowledge is not (only) a problem, but a capital of educational science. Based on this thesis, the author examines the educational discourse on the basis of the journal for educational science. In contrast to pedagogical certainties and calculabilities, the logical structure of fuzzy knowledge has a grammar that goes beyond simple truth values. In the form of a (metatheoretical) typology, different theoretical approaches to the topic of imprecise knowledge are systematized and exemplified with reference to concrete pedagogical problems.Unscharfes Wissen ist nicht (nur) ein Problemfall, sondern ein Kapital der Erziehungswissenschaft. Ausgehend von dieser These untersucht der Autor den erziehungswissenschaftlichen Diskurs anhand der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Die logische Struktur unscharfen Wissens weist im Gegensatz zu pädagogischen Gewissheiten und Kalkulierbarkeiten eine Grammatik jenseits einfacher Wahrheitswerte auf. In Form einer (metatheoretischen) Typologie werden unterschiedliche theoretische Zugänge ins Themenfeld unscharfen Wissens systematisiert, und unter Rückbezug auf konkrete pädagogische Probleme exemplifiziert

    Unschärfe in der Erziehungswissenschaft

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    Fuzzy knowledge is not (only) a problem, but a capital of educational science. Based on this thesis, the author examines the educational discourse on the basis of the journal for educational science. In contrast to pedagogical certainties and calculabilities, the logical structure of fuzzy knowledge has a grammar that goes beyond simple truth values. In the form of a (metatheoretical) typology, different theoretical approaches to the topic of imprecise knowledge are systematized and exemplified with reference to concrete pedagogical problems

    Wiederverwendung von Lerninhalten im Spannungsfeld von Informationstechnik und Pädagogik: Ein Beitrag zur Rationalisierung der Entwicklungsprozesse von Lerninhalten für das E-Learning aus Sicht der Wirtschaftsinformatik

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    Flexible internetbasierte Ausbildungskonzepte werden sowohl für Hochschulen als auch für die berufliche Aus- und Weiterbildung in Unternehmen zunehmend nachgefragt. Im Gegensatz zum traditionellen Unterricht ist jedoch mit einem bis zu zehnfachen Zeitaufwand für die Entwicklung von elektronischen Lernmaterialien für Electronic Learning (E-Learning) zu rechnen. Aufgrund der kostenintensiven aufwendigen Entwicklung von multimedialen Lerninhalten zählt die Wiederverwendung zu den wichtigsten Forderungen aus Sicht der Wirtschaftsinformatik (vgl. Pawlowski & Adelsberger, 2001). Ziel ist die Entwicklung von Lerninhalten, die unabhängig von der Systemumgebung, dem Autorensystem und dem Kontext einsetzbar und flexibel austauschbar sind. Eine aufwandsarme Aufbereitung für verschiedene Zwecke soll ermöglicht werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der mehrfachen Verwendung von elektronischen Lerninhalten für das selbstgesteuerte individuelle Lernen aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Zielgruppe sind informationstechnisch und pädagogisch interessierte Leser, denen das Thema der Gestaltung von Lerninhalten als interdisziplinäre Fragestellung vorgestellt wird. Unter Einbezug von pädagogischen Erkenntnissen wird analysiert, wodurch Lerninhalte gekennzeichnet sind und wie diese informationstechnisch gestaltet werden können, um eine pädagogisch angemessene Wiederverwendung zu ermöglichen. Anhand dieser Vorgehensweise wird deutlich, dass sich der Aspekt der Wiederverwendung von Lerninhalten nur im Spannungsfeld von Informationstechnik (IT) und Pädagogik diskutieren lässt. Die detaillierte Auseinandersetzung mit pädagogischen Konzepten führt im Rahmen der Arbeit zu einem wesentlichen Erkenntnisfortschritt und einer Sensibilisierung für das Thema der Wiederverwendung. Als Ergebnis liegt ein Konzept für die Entwicklung wiederverwendbarer Lerninhalte in Form eines E-Learning-Redaktionsleitstandes vor. Dieser dient der systemunterstützten Planung, Steuerung und Qualitätskontrolle bei der Entwicklung von wiederverwendbaren Lerninhalten. Darüber hinaus erfolgt die Einordnung der Lösung sowie bestehender Ansätze in einem Reifegradmodell für die Bewertung wiederverwendbarer Lerninhalte

    Situationsbewusste Informationsdienste fĂĽr das arbeitsbegleitende Lernen

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    Zunehmend werden Lernen und Arbeiten als miteinander verwobene Aktivitäten verstanden, was von existierenden Ansätzen nur unzureichend unterstützt wird, da sie kaum die Arbeitssituation berücksichtigen, in der sie benutzt werden. In dieser Arbeit geht es darum, eine Methodik für die Lernunterstützung zu erarbeiten und auf technischer Ebene situationsbewusste Informationsdienste mittels Kompetenzontologien und Kontextmanagement zu konzipieren und in realen Unternehmensumgebungen zu evaluieren

    GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

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    Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die Beiträge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum für die Präsentation von Ideen und für den Erfahrungsaustausch werden läßt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verändert haben und immer noch verändern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschäftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. Münster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer Computerunterstützung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung für den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäfts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fürIP-Netzwerke 341 F. Fünfstück, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T Hülsmann H.3. Internet - die Revolution der Geschäfts-Beziehungen Anspruch und Realität in der Praxis 373 Matthias Richte

    Das Modell der Partizipativen Grundschule

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    GeNeMe ´02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Aus dem Vorwort: "Vor uns liegt der nunmehr fünfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von Beiträgen in den Rubriken - Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe Einführung), - Konzepte von GeNeMe, - E-Learning in GeNeMe, - Kooperation in GeNeMe, - Anwendungen in GeNeMe, - Wissen und GeNeMe, - Medien für GeNeMe. Aus dem großen Angebot konnte wegen der Beschränkungen, die wir uns für die Tagung auferlegt haben, nur etwa die Hälfte der Beiträge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den Beiträgen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten Ankündigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe.":A. EINFÜHRUNG 1 A.1. GESCHÄFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER COMMUNITIES 1 Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM BEISPIELWINFOLINE 41 Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand Universität Kassel Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Universität des Saarlandes B. KONZEPTE VON GENEME 69 B.1. PEER-TO-PEER – EINE „VERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM „ZENTRALEN“ VERSTÄNDNIS 69 Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner Fachbereich für Mathematik und Informatik, Universität Bremen B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91 Markus Wulff, Dr. Herwig Unger Fachbereich Informatik, Universität Rostock B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMÄRKTEN 107 Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess Seminar für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, Ludwig-Maximilians-Universität München B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133 Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik Jähn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Chemnitz C. E-LEARNING IN GENEME 161 C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTÜTZUNG FÜR LEHRENDE IN VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN – DIDAKTISCHE NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189 Ildikó Balázs, Prof. Dr. Eric Schoop Fakultät Wirtschafstwissenschaften, Technische Universität Dresden C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219 Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe Institut für Informatik, Universität Leipzig C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG" 241 Hermann Leustik Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt C.5. UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH GROUPWARE-TOOLS 259 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITÄRER LEHRE 287 Michael Janneck, Monique Strauss Fachbereich Informatik,Universität Hamburg C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE IM UNIVERSITÄREN LEHRBETRIEB 305 Bernd Pape, Iver Jackewitz Fachbereich Informatik / WissPro, Universität Hamburg XI D. KOOPERATION IN GENEME 333 D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND –STEUERUNG FÜR INGENIEURBÜROS 333 Rainer Münster, DE-Consult, Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher, Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland, Saarbrücken Walter Stegner, DE-Consult, Karlsruhe D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365 Oliver Höß, Anette Weisbecker Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Universtität Stuttgart D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FÜR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN DOKUMENTENBESTÄNDEN 387 Alexander Lorz Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Multimediatechnik, Technische Universität Dresden D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FÜR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND ENTWICKLUNGSPROZESSE 411 Oliver Taminé, Prof. Dr. Rüdiger Dillmann Institut für industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik, Universität Karlsruhe D.5. DER ÜBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM ANZEIGENGESCHÄFT VON ZEITUNGEN 425 Dr. Thomas Schindler, Robert Buck SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N. Patrick Laz Manchette Publicité, St. Ouen, Frankreich XII D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441 Detlef Neumann Technische Universität Dresden D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHÄFTS-PROZESSE MITTELS WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57 Martin Halatchev Technische Universität Dresden E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471 E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN FÜR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471 Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELÖSUNG FÜR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489 Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis Fraunhofer ALB, Paderborn Thomas Grimm SULO Gruppe, Herford E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITÄTS-COOP: COMPUTERGESTÜTZTE KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513 Stefan Naumann Institut für Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld F. WISSEN UND GENEME 529 F.1. EINFÜHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN ORGANISATIONEN 529 Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, Universität Essen XIII F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553 Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, Universität Frankfurt/Main F.3. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STÜTZUNG VON INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577 Dirk Krause Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Leipzig G. MEDIEN FÜR GENEME 593 G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN – EIN BEISPIEL 593 Dr. Roland Schröder Bode Management Consultants GmbH, Hamburg G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER GESCHÄFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613 Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hambur
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