7 research outputs found

    Analyse der Planungsverfahren der KI im Hinblick auf ihre Eignung für die Arbeitsplanung

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    Key-Performance-Analyse von Methoden des Anforderungsmanagements. (KIT Scientific Reports ; 7620)

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    Der vorliegende Bericht beinhaltet eine Beschreibung und anschließende Bewertung der wichtigsten Methoden des Anforderungsmanagements. Zunächst erfolgt eine Einordnung und Beschreibung der Methoden in die drei Phasen des Anforderungsprozesses. Anschließend werden die vorgestellten Methoden mithilfe einer Key- Performance-Analyse anhand von zuvor definierten Schlüsselfaktoren bewertet, um eine Aussagefähigkeit über den sinnvollen und möglichst optimalen Einsatz der Methoden abzuleiten

    Family-oriented requirements engineering

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    Abstract Modern software products shall be developed within a short time and at the same time they should be of a high quality. Software engineering is able to fulfill these requirements by prefabricating components. Within a domain, planned and comprehensive reuse of components is supported by the concept of system family development. A system family is based on a reference architecture made of assets, which are common to all family members and assets, which are variable. Commonalities and variabilities have to be considered in all phases of the system family development and they have to be elaborated correctly. Mistakes made in the requirements engineering phase, as the beginning of a development, will cause the most damage to the overall development. The analysis of the requirements engineering phase of system family development in this paper shows, that most of the current scientific solutions in this field are based on feature modeling, although it is inconsistent and cannot be automatically processed. The proposed solution of this paper – Family-Oriented Requirements Engineering (FORE) – extends feature modeling and integrates it into a new data model, capable of holding all the information acquired within the requirements engineering phase. Dependencies within feature models and between features and further model elements can be modeled with the new FORE Feature Constraint Language (FCL). FCL offers 30 predefined dependencies for verifiable system family models. Extended feature models of FORE allow the automated verification of a subset of features. Thus, only valid family members can be derived of the system family. The development of a system family model as well as the derivation of family members are supported by the FORE development process. The FORE-process integrates current processes and the extended feature modeling of FORE into a requirements engineering process for system families. The proposed solution was prototypically realized by implementing the FORE-Data Model as XML-Schema. The usage of the prototype is aimed at the FORE-Development Process. FORE was tested within a University project as well as in several student works with industry partners. The results of this paper have shown the applicability of FORE, improved its process and data model and revealed its limits.Heutige Softwareprodukte sollen in kurzer Zeit bei gleichzeitig hoher Qualität entwickelt werden, wobei die Software-Technik dieser Forderung durch die Vorfertigung einzelner Komponenten gerecht wird. Die geplante und umfassende Wiederverwendung von Komponenten innerhalb einer Anwendungsdomäne wird durch das Konzept der Systemfamilienentwicklung unterstützt. Eine Systemfamilie basiert auf einer Referenzarchitektur, die aus Anteilen besteht, die allen Familienmitgliedern gemein sind und Anteilen, die optional sind. In allen Phasen der Systemfamilienentwicklung müssen gemeinsame und optionale Anteile berücksichtigt und korrekt verarbeitet werden, wobei Fehler in der Requirements-Engineering-Phase, dem Beginn der Entwicklung, den größten wirtschaftlichen Schaden nach sich ziehen. In dieser Arbeit zeigt die Analyse der Requirements-Engineering-Phase der Systemfamilienentwicklung, dass die Systemfamilienmodelle der meisten, existierenden Ansätze auf der Merkmalmodellierung basieren, die jedoch inkonsistent und nicht automatisiert verarbeitbar ist. Der hier beschriebene Lösungsansatz ? Family-Oriented Requirements Engineering (FORE) ? erweitert Merkmalmodelle und integriert sie in ein neues Datenmodell, das alle im Verlauf der Requirements-Engineering-Phase erarbeiteten Informationen enthält. Zur Modellierung aller Abhängigkeiten innerhalb von Merkmalmodellen und von Merkmalen zu weiteren Modellelementen bietet FORE die neue Feature Constraint Language (FCL) mit 30 vordefinierten Beziehungen an, wodurch Systemfamilienmodelle überprüfbar sind. Durch die kundenspezifische Auswahl von Merkmalen wird ein Familienmitglied basierend auf der Systemfamilie abgeleitet. Die erweiterten Merkmalmodelle von FORE ermöglichen die automatisierte Überprüfung einer Merkmalauswahl, sodass nur gültige Familienmitglieder abgeleitet werden können. Sowohl die Entwicklung eines Systemfamilienmodells als auch die Ableitung von Familienmitgliedern werden durch den FORE-Entwicklungsprozess unterstützt, der existierende Ansätze und die erweiterte Merkmalmodellierung in einem Requirements-Engineering-Prozess für Systemfamilien integriert. Anhand eines Prototyps wird die Realisierbarkeit des Lösungsansatzes gezeigt, indem das FORE-Datenmodell in eine XML-Struktur umgesetzt und die Benutzung des Prototyps dem FORE-Entwicklungsprozess folgt. FORE wurde im Rahmen eines universitären Projektes, wie auch durch diverse studentische Arbeiten mit Industriepartnern überprüft. Die Ergebnisse dieser Arbeiten haben die Praxistauglichkeit von FORE gezeigt, den Prozess und das Datenmodell verbessert und dessen Grenzen aufgezeigt

    Eine kunden- und lebenszyklusorientierte Produktfamilienabsicherung für die Automobilindustrie

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    In der vorliegenden Arbeit wird eine automotive-geeignete Absicherungsstrategie entwickelt, die erstmals den kompletten Variantenumfang eines massengefertigten eingebetteten Systems inklusive der Versionierung dessen Einzelkomponenten im Lebenszyklus systematisch betrachten und empirisch bewerten kann. Die Realisierung der Strategie bietet statistisch insbesondere Vorteile durch die Steigerung der vom Kunden wahrgenommenen Qualität aufgrund einer optimierten Absicherung von Systemvarianten

    Historische Sozialforschung: Identifikation, Organisation, Institution

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    Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die Darstellung von Aufgaben und Leistungen des Zentrums für Historische Sozialforschung (ZHSF) in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das ZHSF erbringt in institutionalisierter Form seit 1987 umfassende Infrastrukturleistungen für die Historische Sozialforschung; in der Entwicklung spiegelt sich daher exemplarisch auch die Entwicklung der Historischen Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland in den zurückliegenden Jahren wider. 'Institution und Funktion' der Historischen Sozialforschung lassen sich nicht hinreichend verstehen, ohne 'Identifikation und Definition' sowie 'Organisation und Diffusion' zumindest als institutionellen Hintergrund in den Blick zu nehmen. Folgende Punkte werden in diesem Kontext näher betrachtet: (1) Wissenschaftlicher Standort; (2) Forschungsstrategie; (3) Geschichte, Aufgaben und Struktur; (4) Forschungsfeld und Klientel; (5) Beratungs- und Datenservice; (6) Software; (7) Historische Statistik; (8) Publikationen; (9) Lehre und Forschung. (psz

    Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen: –Experimentelle Evidenz am Beispiel von robusten multikriteriellen Effizienzkonzepten–

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    Das Problem der Entscheidung bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit betrifft den Umstand, dass bei der Entscheidungsfindung mehr als einer Zielgröße zu berücksichtigen ist und zusätzlich keine Informationen über mögliche Umweltzustände vorhanden sind. Durch die Ungewissheit, hier definiert als Unsicherheit im engeren Sinne, ist es einem Entscheider kaum mehr möglich eine optimale Alternative zu finden. Um sich gegen Folgen dieser starken Unsicherheit zu schützen, wird das Prinzip der Robustheit angewendet. Robustheit bedeutet, dass sich ein Entscheider unter Definition von bestimmten Effizienzkonzepten gegen zukünftige Entwicklungen absichert. Im Extremfall können diese Effizienzkonzepte pessimistische oder optimistische Sichtweisen auf zukünftige Entwicklungen einnehmen. Daher ist es eines der Ziele der Arbeit das Entscheidungsverhalten hinsichtlich robuster Alternativen zu untersuchen, die eben bei stärkeren Formen der Unsicherheit noch gute Ergebnisse liefern. Um das Entscheidungsverhalten bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit analysieren und bewerten zu können, werden die robusten multikriteriellen Effizienzkonzepten der robusten multikriteriellen Optimierung genutzt. Diese Arbeit stellt eine erste experimentelle Untersuchung zu dieser Thematik vor. In dieser explorativen Untersuchung verwendet diese Arbeit die Effizienzkonzepte der mengenbasierten minmax und maxmax robusten Effizienz, die hier synonym für pessimistisches und optimistisches Verhalten stehen. Zur Bewertung des Entscheidungsverhaltens dienen zwei Experimente. Das erste Experiment wurde im Verlustbereich und das zweite im Gewinnbereich durchgeführt. Die Ergebnisse deuten auf eine allgemeine Tendenz zur pessimistischen Alternative hin. Pessimistische Alternativen werden durch die Existenz eines negativen Extrempunkts verdrängt, sodass die optimistische Alternative vorgezogen wird. Zusätzlich werden geschlechtsspezifische Effekte beobachtet. Frauen neigen mehr als Männer zur pessimistischen Alternative und je älter ein Proband ist, desto eher wird die pessimistische Alternative vorgezogen. Eine Erhöhung des Volumens der Zielgrößen führte zu pessimistischeren Entscheidungen. Unterschiedliches Verhalten konnte im Vergleich der Verlust- und der Gewinnsituation nicht festgestellt werden.The problem of decision-making with multiple objectives under uncertainty concerns the fact that more than one objective has to be considered in the decision-making process and, in addition, no information is available about possible environmental states. Due to the uncertainty, defined here as uncertainty in the narrower sense, it is hardly possible for a decision maker to find an optimal alternative. To protect against the consequences of this strong uncertainty, the principle of robustness is applied. Robustness means that a decision maker protects himself against future developments by defining certain efficiency concepts. In extreme cases, these efficiency concepts can take pessimistic or optimistic views of future developments. Therefore, one of the goals of this thesis is to investigate the decision behavior with respect to robust alternatives that still deliver good results even under stronger forms of uncertainty. In order to be able to analyze and evaluate the decision behavior in the presence of multiple objectives under uncertainty, the robust multicriteria efficiency concepts of robust multicriteria optimization are used. This paper presents a first experimental investigation on this topic. In this exploratory study, this work uses the efficiency concepts of quantity-based minmax and maxmax robust efficiency, which are synonymous here with pessimistic and optimistic behavior. Two experiments are used to evaluate the decision behavior. The first experiment was conducted in the loss domain and the second in the gain domain. The results indicate a general tendency toward the pessimistic alternative. Pessimistic alternatives are crowded out by the existence of a negative extreme, so that the optimistic alternative is preferred. In addition, gender-specific effects are observed. Women tend to prefer the pessimistic alternative more than men and the older a subject is, the more likely the pessimistic alternative is preferred. Increasing the volume of the target variables led to more pessimistic decisions. Different behavior could not be found when comparing the loss and gain situation

    Modellierung und Generierung von Benutzeroberflächen für interaktive Softwaresysteme unter der Nutzung von Mustern

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    Die Dissertation umfasst den Entwurf einer Entwicklungsumgebung für Benutzeroberflächen, der modell- und musterbasierte UI-Entwicklung zu einem integrierten Entwicklungs- und Generierungsansatz kombiniert. Die Grundlagen der modell- und musterbasierten Entwicklung werden dargestellt und existierende Implementierungen analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen fließen in den Entwurf der kombinierten Entwicklungsumgebung, der detailliert beschrieben wird, ein. Die Arbeit beinhaltet eine Fallstudie, die die praktische Bedeutung der theoretischen Ausführungen verdeutlicht
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