256 research outputs found

    Populäre Vorurteile und ihre Widerlegung

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    Der Ausgabe “Grundschule aktuell” Nr. 142, Mai 2018, liegt die Broschüre »Faktencheck Grundschule« bei. Auf jeweils einer Doppelseite setzen wir uns mit populären Vorurteilen auseinander. Die einzelnen Argumente sowie die komplette Broschüre stehen hier als PDF zum Download bereit, Sie können sie gern weitergeben. Mit der Broschüre geht es dem Grundschulverband um die Versachlichung der Diskussion zu gesellschaftlich relevanten und sichtbaren Themen der Grundschulbildung – und um die eigentlich ausschlaggebende Frage danach, was Grundschulkinder heute wirklich brauchen. Der Grundschulverband ist Anwalt für die Bildungsansprüche von Grundschulkindern. Darum wissen wir: Gute Leistungen brauchen nicht noch mehr Noten, noch mehr Tests usw., sondern mehr Zeit für die Lehrkräfte, weiterführende Rückmeldungen an Kinder und Eltern zu geben

    Tagungsband der Beiträge 2020 als pdf

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    Der Tagungsband 2020 kann auch als Gesamt-PDF heruntergeladen werden

    Nutzerbezogene Marktforschung fĂĽr Bibliotheken: eine PraxiseinfĂĽhrung

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    Das Buch vermittelt anhand praxisbezogener Beispiele grundlegende Kenntnisse für den Einsatz von Marktforschungsinstrumenten in der bibliothekarischen Arbeitspraxis. Im Mittelpunkt stehen dabei solche Methoden und Anwendungsszenarien, die auf die Optimierung bzw. Erweiterung nutzerbezogener Dienstleistungen abzielen. Das Spektrum reicht von Umfragen zur Kundenzufriedenheit über befragungsbasierte Untersuchungen zum Informationsverhalten der Bibliotheksnutzer und Mystery Shopping als Baustein systematischen Qualitätsmanagements bis hin zu Usability-Untersuchungen für Webpräsenzen von Bibliotheken und Online-Rechercheinstrumente (z.B. Katalog, lokales Portal)

    Ăśberzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien

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    Teachers' beliefs are considered to play a decisive role in the quality of their professional activities. When using digital media in schools and classrooms, specific beliefs about digital media are important in addition to general job-related beliefs. However, there are hardly any empirical findings on the development and change of such convictions. On the basis of professional biographical narrative interviews, the present study recorded the diverse convictions of teachers about digital media, reconstructed individual developmental trajectories and the associated conditions, and worked out different basic patterns on the basis of a typology.Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung. Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet

    Multimediale Vermittlung des Themas „Kommunikation mit Patienten - speziell ängstlichen Patienten“ an Studierende der Zahnheilkunde

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    Angst ist ein weitverbreitetes Phänomen im zahnärztlichen Alltag. Je nach Studie haben 60-80 % der Bevölkerung Angst vor der zahnärztlichen Behandlung, 5-14 % leiden sogar unter einer Zahnbehandlungsphobie. Nicht selten ist diese Angst begründet in kommunikativem Fehlverhalten des Zahnarztes oder des Praxisteams. Die Probleme, die durch „falsche“ Kommunikation in der Praxis auftreten können, führen zu einem hohen Stressfaktor auf Seiten des Patienten, aber auch auf Seiten des Praxispersonals. Angehende Zahnärzte werden jedoch in ihrer universitären Ausbildung bislang meist nur unzureichend auf die Konfrontation mit ängstlichen Patienten vorbereitet. Ein klares Defizit im Rahmen der zahnärztlichen Ausbildung. Künftige Zahnärzte müssen bereits im Studium für diese Thematik sensibilisiert, Kommunikationstechniken und Verhaltensweisen trainiert sowie psychische Grundkenntnisse vermittelt werden. Doch wie lässt sich das Thema „Kommunikation mit ängstlichen Patienten“ ins Studium integrieren? Wie kann es den angehenden Zahnärzten anschaulich und nachhaltig vermittelt werden? Die heutige Generation der Studierenden ist in einer multimedialen Welt aufgewachsen und nutzt umfangreich digitale Medien, Netzwerke und Kommunikationsmittel. Weil das meist verschulte Lehrsystem an Universitäten nur wenig Raum für weitere Lehrinhalte lässt und die Studierenden über ausreichend Medienkompetenz verfügen, soll eigenständiges multimediales Lernen gefördert werden. Es bieten sich multimediale Seminare an, die einen Teil des Unterrichts vom Universitätsbetrieb entkoppeln. In der vorliegenden Arbeit wurden zunächst verschiedene Lehrparadigmen und Lehrmethoden vorgestellt und analysiert sowie konkrete Lehrmodelle betrachtet, auch hinsichtlich verschiedener Lerntypen. Für die geplante multimediale Aufbereitung wurden zudem Lehrmedien und die Eigenschaften „neuer“ und „digitaler“ Medien, abschließend mit dem Blick auf die bereits vorhandene Infrastruktur der Universität Regensburg, beleuchtet. Im Anschluss daran wurde auf verschiedene Angstformen eingegangen sowie die Ausnahmesituation definiert, in der sich Patienten wie Zahnärzte bei ihrem Aufeinandertreffen befinden. Kommunikation und therapeutische Beziehung zwischen Zahnarzt und Patient mussten für eine praxisnahe und authentische Umsetzung gründlich betrachtet werden. An dieser Stelle wurden auch die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der ärztlichen Aufklärungspflicht thematisiert und die hohen Anforderungen an Zahnärzte und ihre spezifischen Probleme bei der Berufsausübung beleuchtet. Als Lernmethode wurde aufgrund der Zielgruppenanalyse sowie der Vorgaben bezüglich des zeitlichen Rahmens, des Lehrortes und der Teilnehmerzahl ein kognitiv-konstruktivistisches Vorgehen gewählt, bei dem Unterricht problemorientiert und situativ erfolgt, kombiniert mit instruktiven Anteilen. Die Inhalte werden dabei multimedial aufbereitet und in authentischen Kontexten sowie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es entstehen hybride Lernarrangements, die multimodales Lernen ermöglichen und somit auch jeden Lerntypen ansprechen. Aufgrund des zeitlich engen Rahmens, der für die Vermittlung des Themas im Studium zur Verfügung steht, sollen Lerninhalte auf Lernplattformen ausgegliedert werden und zeitlich und örtlich unabhängiges, selbstgesteuertes Lernen ermöglichen. Dies wirkt dem Problem des engen Zeitrahmens entgegen und nutzt die für junge Menschen ohnehin attraktiven und gewohnten Internetmedien. Die so bereitgestellten Inhalte werden eng mit den dazugehörigen Präsenzveranstaltungen verknüpft und ergänzen sich gegenseitig (blended learning). Hierzu wurden beispielhaft Lernmedien erstellt, die mit der Methodik der Gegenüberstellung von negativen Darstellungen und deren positiven Auflösungen spielen. Es wurden exemplarisch Film- und Fotomaterial, Beispiele für Übungen, Anleitungen zu Rollenspielen sowie Vorschläge für den Einsatz auditiver Medien erstellt. Zum Schluss folgt ein Entwurf für die Integration der einzelnen Medien in ein Lernarrangement, das Präsenzveranstaltungen und Zeiten des Eigenstudiums und der Eigenaktivität in einem crossmedialen Seminar kombiniert. Es wurde so konzipiert, dass sich der Schwerpunkt je nach Gegebenheiten und Anforderungen in Richtung digital oder in Richtung analog verschieben lässt. Sollte die Vermittlung des Themas aufgrund eines zeitlich begrenzten und bereits ausgeschöpften Lehrplanes komplett digital stattfinden müssen, könnten u.a. auch aufgezeichnete Seminare oder Vorträge, Live-Vorträge, Interviews mit Patienten und Dozenten und die erstellten Lehrmittel (Fotos, Filme, Audios etc.) über die Plattform angeboten werden. In Ausnahmefällen mag das sinnvoll sein; mit Blick auf den regulären universitären Betrieb kam diese Arbeit aber zum Ergebnis, dass eine Kombination von analoger und digitaler Wissensvermittlung sowie eine Kombination von Instruktion und Konstruktion für ganzheitliches, lerntypengerechtes und nachhaltiges Lernen am besten geeignet ist

    Die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation - Paradigmenwechsel im Publikationswesen?

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    Die Master Thesis analysiert den Strukturwandel in der wissenschaftlichen Informationsversorgung, der mit der digitalen Revolution der letzten Jahrzehnten einhergeht. Durch die Omnipräsenz des Internet und neuer digitaler Formate haben sich sowohl Inhalte als auch Angebotsformen innerhalb des Publikationssektors stark verändert. Durch die technischen Entwicklungen und Standards im Bereich Formate und Protokolle im offenen Austausch von Information entstand die Idee des Open Access, die die Politik des öffentlichen und freien Zugangs zu wissenschaftlichen Daten vertritt. Im Zusammenhang damit ist der sensible Punkt des Urheberrechts und des Informationsrechts innerhalb der Zivilgesellschaft zu einem unumgänglichen Diskussionspunkt in der politischen Neugestaltung der Informationsversorgung geworden. Nach einer Skizzierung der weitgreifenden Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Gesellschaft und die damit zusammenhängende Problematik des geistigen Eigentums folgt ein Überblick von Initiativen wie OAI, BOAI oder SPARC, die sich mit der Neuordnung der wissenschaftlichen Informationsversorgung sowohl auf technischer als auch auf organisational-politischer Seite beschäftigen. Im dritten Teil werden mögliche neue Strukturen eines wissenschaftlichen Versorgungsmodell skizziert, indem Produzenten, Anbieter und Konsumenten sich einer neuen Rollenverteilung bewusst werden und sich auf einem Markt, der bislang von monopolistischen Preisstrukturen beherrscht wurde, neu positionieren müssen. Vor allem wissenschaftliche Bibliotheken, die durch den enormen Preisdruck der Zeitschriftenindustrie unter Zugzwang geraten sind, stehen in der zunehmend dezentral organisierten Informationsumgebung vor neuen und innovativen Geschäfts- und Aufgabenbereiche. Ein wichtiger Punkt, der in engem, wenn auch nicht implizitem Zusammenhang mit Open Access steht, ist die Frage der Langzeit-Archivierung, der im zukünftigen Publikationswesen mit verteilter Verantwortung begegnet werden muss.Einleitung 1. Informationsgesellschaft und Informationsmarkt 1.1. Neue Technologien – Neue Kulturen 1.1.1. Recht auf Informationsfreiheit und geistiges Eigentum – eine Antinomie? 1.1.2. Geistiges Eigentum in der Wissensgesellschaft 1.2. Auswirkungen der IKT auf das wissenschaftliche Arbeiten 1.3. Der Wissenschaftler als Autor und Nutzer 2. Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Kommunikation 2.1. Open Archives Initiative (OAI) 2.2. Open Archives Forum (OAF) 2.3. Budapest Open Access Initiative (BOAI) 2.4. Public Library of Science (PLoS) 2.5. Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition (SPARC) 3. Ein verteiltes wissenschaftliches Publikationsmodell – Die Trennung von content und service 3.1. Content 3.2. Service 4. Die Strategie der Bibliothek in einer dezentral organisierten Informationsinfrastruktur 4.1. Der Wandel der Informationsinfrastruktur an Universitäten – Eine neue Kultur des elektronischen Publizierens 4.2. Die Entwicklung der digitalen Bibliothek 4.3. Neue Möglichkeiten durch OAI 4.4. Chancen für eine verteilte Langzeitarchivierung 5. Voraussetzungen für die Langzeitarchivierung 5.1. Verantwortungen eines digitalen Archivs 5.2. Herausforderungen an nationale und internationale Zusammenarbeit Zusammenfassung Literaturangabe

    The medium as a tool : appeal for the rehabilitation of a devaluated term in the media-theory of the computer

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    Die Überzeugung, dass der Computer nicht als Werkzeug, sondern als Medium zu denken sei, hat in den zurückliegenden Jahren die Debatte zu einer Medientheorie des Computers wesentlich geprägt. Damit war insbesondere eine bestimmte Auffassung des Technischen verbunden. Die Effekte der technischen Medien lassen sich, so der Gedanke, nicht über die Aktivierung anthropologischer Schemata begreifen, vielmehr müssen die Medien in ihrer Technizität ernst genommen werden. Dies heißt aber nichts anderes, als dass der Technik ein Eigenwert zuzugestehen sei, der sich gerade nicht vom Menschen her konturieren lässt. Hierüber diskreditiere sich dann letztlich eine Rede von den Medien als werkzeughaften Extensionen des Menschen. Demgegenüber soll in dieser Arbeit der Vorschlag unterbreitet werden, den Computer eben doch wieder vom Werkzeug her zu denken. Damit soll jedoch keinesfalls über den erreichten Stand medientheoretischer Positionen hinweggesehen werden. Mit dem Medienbegriff umzugehen bedeutet nicht zuletzt, den epistemischen Status mitzureflektieren, den die Medien inne haben. Sie geben den Rahmen vor, in dem sich die Subjekte äußern können. Die Medien strukturieren diese Äußerungen bereits vorab bzw. ermöglichen überhaupt erst bestimmte Äußerungsformen. Sich hierüber Rechenschaft abzulegen bedeutet aber nicht notwendig, die Metapher einer werkzeughaften Nutzung des hoch technischen neuen Mediums als trügerisch verwerfen zu müssen. Gerade diese Nutzungsweise unterscheidet den Computer vom vorherrschenden Medienparadigma des 20. Jahrhunderts, von Film und Fernsehen und dem daraus abzuleitenden Status des Rezipienten als Rezipienten. Die vorliegende Arbeit betreibt also Werbung für einen produktiven Gebrauch des neuen Mediums, wobei es jedoch nicht darum geht, den Computer als eine Art Befreiung von den "Zwängen" der anderen technischen Medien zu positionieren. Sofern Medien überhaupt -- im strengen Sinne – Zwänge ausüben, so wäre doch nicht einzusehen, warum dies beim Computer anders sein sollte. Dennoch: Dass es so etwas wie eine "Creative Commons" gibt, dass es immer selbstverständlicher wird, wenn Nutzer ihre kreativen Produkte nicht nur mit anderen Nutzern teilen, sondern sie es darüber hinaus ermöglichen, dass auf Basis ihrer Produkte weitergearbeitet werden kann, nährt die Vermutung eines sich ändernden Verhältnisses zwischen den Nutzern und den Medien. Zentrales Ziel dieser Arbeit ist daher zunächst, die sich in der Medienwissenschaft bereits etablierte Perspektive auf den Computer als eines Textmediums zu kritisieren, da hierüber allzu leichtfertig eine bestimmte Nutzungsweise des Computers verabsolutiert werden kann: Einzig der programmierende Zugriff gilt als emanzipativ. Daran anschließend möchte ich nach einer kurzen Diskussion des Medienbegriffes das in der Softwareentwicklung lange Zeit bestimmende Gestaltungskonzept der Werkzeugnutzung für eine neuerliche Verwendung in der Medienwissenschaft vorschlagen. Vorteil ist, dass hiermit auch Nutzerpraxen adäquat einbezogen werden können, die sich auf den "Oberflächen" der Software abspielen. Betrachtet man Medien nicht als bloße Übertragungskanäle und versucht man, die produktive Seite von Medientechnologien in den Blick zu nehmen, dann weist die "Botschaft" des neuen Mediums in die Richtung eines Wechsels vom Rezipienten zum Produzenten. In dieser Perspektive erscheinen die Nutzer nicht mehr nur als Anhängsel der Technik. Sie sind nicht von ihr aus zu bestimmen, ebenso wenig wie die Medientechnik rein vom Menschen her zu bestimmen wäre. Um die These einer werkzeughaften Verwendbarkeit des Computers auszuführen, konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf bestimmte Texte, die genauer diskutiert und in die Argumentation integriert werden. Dies erscheint mir fruchtbarer als der Versuch, das gesamte Spektrum der neueren Diskussion um den Computer als Medium aufgreifen und synthetisieren zu wollen. Die Gliederung verläuft dementsprechend weitgehend entlang dieser (theoretischen) Referenzen.Being convinced that the computer should not be thought of as a mere tool, but rather as a medium, has substantially shaped the debate about a computer-related media-theory. Regarding this notion, a particular view of the technical side was intrinsic. The idea is that the effects of the technical media cannot be understood by an activation of anthropological patterns. On the contrary the media must be taken seriously as to their technicality. This means, that the technicality has a value of its own, which cannot be shaped from a human point of view. Media cannot be seen as tool-like extensions of human beings. In contrast to the above thesis this work aims to show, that the computer can nevertheless be thought of as a tool. This does not mean that there is a necessity to ignore the recent position of media-theory. Dealing with the term "media" implies to at least reflect the epistemological status of the media. They frame the situation within which the subjects can express themselves. The media structurizes those expressions beforehand or rather renders certain forms of possible expressions. Though this does not necessarily imply that the metaphor of a tool-like use of the highly technical new medium has to be rejected as deceitful. Especially this kind of utilization differentiates the computer from the predominating media-paradigm of the 20th century - film and television - and the status of the recipient as a recipient. This work promotes a productive use of the new medium, although that does not intend to position the computer as a liberation from the "constraints" which all of the other technical media exert. If at all media exercise - in the strict sense – obligations, then why should it be different in the case of the computer. Nevertheless: The existence of such a project as "Creative Commons" gives hope that the relationship between media and its users is changing. The users share their creativity amongst each other which also provides the opportunity to continue ones own work on the basis of already existing material. Essential to this work is to review the well established perspective within media-theory of the computer as a text based medium. The problem is that by this assumption a certain use of the computer can easily be set as absolute: Only the programming access is considered as emancipatory. After a short discussion of the term "media" I would like to suggest that the concept of the tool, which has shaped software development for a long period, can be reestablished for a new application in the media studies. The main advantage is that hereby user practices, which take place on the "surface" of software can be adequately included. Taking this into consideration, the "message" of new media points to a change from the recipient to the producer. Within this certain perspective users no longer solely appear as appendages of technology. They are not being determined purely by media-technology just like technology cannot be determined by human uses. In order to implement the thesis of a tool-like useability regarding the computer, this work concentrates on certain texts, which will be discussed at length and will be integrated into the argumentation. An approach like this seems more worthwhile than taking on the complete spectrum of the recent discussion about the computer as a medium. The works structure runs largely along these (theoretical) references

    Haare hören – Strukturen wissen – Räume agieren

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    Was passiert, wenn man das Funktionsprinzip des menschlichen Ohrs in den Nanometerbereich übersetzt, eine wissensarchitektonische Karte in einer Lecture Performance entworfen wird oder sich Forschende aus mehr als 25 Disziplinen mit Strukturen und Modellen auseinandersetzen? Welche neuen Erkenntnisse bringt die Zusammenarbeit zwischen Biomorphologie und Kunstgeschichte, Medienwissenschaft und Medizin? Und was können die Gestaltungsdisziplinen Design und Architektur zur Grundlagenforschung beitragen? Dieser Band versammelt Beiträge aus dem Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung und beleuchtet im Fokus der drei titelgebenden Schlagwörter die Produktivität der vielfältigen Forschungsansätze: vom Methodentransfer zwischen den beteiligten Einzeldisziplinen bis hin zum interdisziplinären Entwurf neuer Wissens- und Forschungsstrukturen

    Haare hören - Strukturen wissen - Räume agieren: Berichte aus dem Interdisziplinären Labor Bild Wissen Gestaltung

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    Was passiert, wenn man das Funktionsprinzip des menschlichen Ohrs in den Nanometerbereich übersetzt, eine wissensarchitektonische Karte in einer Lecture Performance entworfen wird oder sich Forschende aus mehr als 25 Disziplinen mit Strukturen und Modellen auseinandersetzen? Welche neuen Erkenntnisse bringt die Zusammenarbeit zwischen Biomorphologie und Kunstgeschichte, Medienwissenschaft und Medizin? Und was können die Gestaltungsdisziplinen Design und Architektur zur Grundlagenforschung beitragen? Dieser Band versammelt Beiträge aus dem Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung und beleuchtet im Fokus der drei titelgebenden Schlagwörter die Produktivität der vielfältigen Forschungsansätze: vom Methodentransfer zwischen den beteiligten Einzeldisziplinen bis hin zum interdisziplinären Entwurf neuer Wissens- und Forschungsstrukturen
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