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Global Production Networks, Innovation, and Work: Why Chip and System Design in the IT Industry are Moving to Asia
This paper was prepared as an issue paper, to be discussed at the Planning Meeting of the SSRC on "Emerging Pathways to Innovation in Asia," September 12-13, 2003. The paper describes a research project that explores why chip design is moving to Asia, despite its high knowledge-intensity. Trade economists would search for an answer by looking at differences in the cost of employing a chip design engineer and comparative factor and resource endowments. However, an analysis of Asia's comparative cost and resource advantages can only explain what attracts chip design to particular locations ("pull factors"). It cannot explain what forces are behind the growing mobility of IC design, pushing for and enabling geographic dispersion. A central proposition is that chip design is moving to Asia in response to radical changes in design methodology ("system-level integration" through "modular design") and organization (automated "design factory"). Both changes have dramatically increased the cognitive and organizational complexity of design. This makes it less likely that a single company will exclusively handle all stages of design for a specific chip. Instead, many companies are contributing, based upon their specific areas of expertise. As a result, integrated forms of design organization, where (almost) entire ICs are designed within a single firm, are giving way to vertical specialization where stages of IC design are outsourced to other firms (dis-integration of firm organization) and relocated across national boundaries (geographic dispersion). The project is being undertaken in collaboration with the Institut fuer Sozialforschung (IfS) Frankfurt, Germany and is supported by a grant from the Volkswagen Foundation
Weber, Sombart und die neuere Kapitalismustheorie
Der Beitrag zeigt, dass Webers und Sombarts AnsĂ€tze eine BrĂŒcke bilden können, um die sozio-historische Analyse des Kapitalismus mit Diagnosen des gegenwĂ€rtigenKapitalismus zu verbinden. Insbesondere Max Webers Theorie bietet fĂŒr eine solche wechselseitige Bezugnahme ein tragfĂ€higes Fundament. Mit ihrer FortfĂŒhrung kann einer solchen VerknĂŒpfung ein differenzierungstheoretisches VerstĂ€ndnis kapitalistischer Entwicklung zugrundegelegt werden, das sich von vielen "Gleichungen" und "Gesetzen" des Mainstreams der Ă€lteren Kapitalismustheorie verabschiedet. Auf diese Weise lĂ€sst sich die Kapitalismustheorie als Wirtschaftssoziologie reformulieren. Eine solche Reformulierung kann aus einigen konzeptionellen Sackgassen der Ă€lteren Kapitalismustheorie heraushelfen und es erlauben, von ihrer "gesellschaftstheoretischen Ăberfrachtung" Abstand zu nehmen, ohne auf gesellschaftstheoretische BezĂŒge verzichten zu mĂŒssen. Es werden zunĂ€chst die deutsche Kapitalismustheorie zu ihrer BlĂŒtezeit im ersten Viertel des vergangenen Jahrhunderts kurz vorgestellt, was die Weberschen und Sombartschen Perspektiven vom marxorientierten Mainstream unterscheidet und wo sie mit diesem konform gehen. Dies geschieht unter Bezugnahme auf ein VerstĂ€ndnis des Kapitalismus als einer "koexistierenden" Wirtschaftsweise, auf die Möglichkeiten der VerknĂŒpfung von Handlungs- und Strukturebene, auf die Theorie des okzidentalen Rationalismus als konzeptionelle Klammer und auf Entwicklungsvorstellungen, die differenzierungstheoretisch inspiriert die Zukunft offen halten. AbschlieĂend wird resĂŒmiert, wo und wie ein differenzierungstheoretisches VerstĂ€ndnis des Kapitalismus seine Ansatzpunkte findet
Organisation der kundenindividuellen Massenproduktion
Die Arbeit beantwortet die Frage, wie aus Sicht der Produktionsorganisation unterschiedlichen Anforderungsprofilen der kundenindividuellen Massenproduktion mit differenzierten FÀhigkeitsprofilen organisatorischer Lösungen begegnet werden kann. Es sind
Fertigungshauptprozesse und fertigungsnahe industrielle Dienstleistungen zu analysieren und zu integrierten Produktionssystemen mit spezifischen FĂ€higkeitsprofilen zu kombinieren. Die wirtschaftlich sinnvolle Auswahl von Organisationsformen fĂŒr die kundenindividuelle
Massenproduktion basiert auf Vergleichen von Anforderungsâ und FĂ€higkeitsprofilen
Fallstudie Swisscom : «die EinfĂŒhrung von Produktions- und Servicekatalogen: der erste Schritt zur industrialisierten Fertigung»
Die vorliegende Fallstudie zeigt das Vorgehen und die Erfahrungen der Swisscom Network & IT Operations bei der Standardisierung ihrer Leistungen und der Entwicklung einer neuen Service- und Produktarchitektur. Getrieben durch die steigende KomplexitÀt der Produkte und die wachsenden QualitÀtsanforderungen der Kunden galt es, bei gleichzeitiger Erhöhung der QualitÀt, Kosten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Inspiration holte sich Swisscom aus der herstellenden Industrie und orientierte sich an der individualisierten Massenproduktion (industrialisierten Fertigung)
Massenproduktion des Urlaubs
Peer Reviewe
Die digitale Architektur nach der ersten Begeisterungswelle : vom irrationalen Ăberschwang zur irrationalen Mutlosigkeit
Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 27. April 2003 in Weimar an der Bauhaus-UniversitĂ€t zum Thema: âMediumArchitektur - Zur Krise der Vermittlung
Die Bauhochschule Weimar 1926 - 1930
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 29. Juni 1979 in Weimar an der Hochschule fĂŒr Architektur und Bauwesen zum Thema: '60 Jahre GrĂŒndung Bauhaus
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