14,010 research outputs found

    Fit and complementarity: cognitive distance and combined competence as predictors of co-operative R&D projects' outcomes in Europe

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    This article considers cognitive distance and combined competence as predictors of concrete outcomes in co-operative Research and Development projects. The operationalisation is based upon a dedicated survey, answered by matched pairs of projects managers in partnering organisations, addressing technical and scientific competence, R&D management competence and cultural features. Empirical validation was performed on 92 projects based in France, Germany and the United Kingdom in the industry of electronics and telecommunications equipment. Selected dimensions of the cognitive distance and of combined competence being developed appear to be better predictors of concrete project outcomes than geographic distance, differences in organisation size or in legal status. --Cognitive distance,Competence,Capability,Cooperation,R&D

    Beziehung zwischen IT-Erfolgsfaktoren und IT-Risikomanagement im eGovernment

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    Zusammenfassung: IT-Erfolgsfaktoren beschreiben Bedingungen, die maβgeblich zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten beitragen. Über das IT-Risikomanagement wird dabei präventiv versucht, kritischen Erfolgsfaktoren Rechnung zu tragen, was u.a. durch den Einsatz von IT-Governance-Methoden unterstützt und geprüft werden kann. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Beziehung zwischen IT-Risikomanagement und IT-Erfolgsfaktoren im eGovernment und deren Zusammenhang auseinander. Dazu werden Erfolgsfaktoren aus acht Studien ausgewertet und konsolidiert. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die identifizierten Erfolgsfaktoren in den in der schweizerischen Bundesverwaltung eingesetzten IT-Governance-Methoden im IT-Risikomanagement berücksichtigt werden. Aus der theoretischen Gegenüberstellung wird zusätzlicher Handlungsbedarf in der Methodenunterstützung für das Risikomanagement ersichtlich, um Risiken im eGovernment effektiv antizipieren zu könne

    Kulturwandel am Arbeitsplatz. Die Ausbildung in Records Management in der öffentlichen Verwaltung

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    Ausbildung nimmt in Records-Management-Projekten einen hohen Stellenwert ein, kommt aber in der Regel erst am Schluss im Rahmen der Einführung zum Tragen. Wird ein neues elektronisches Records-Management-System (ERMS), von den Mit- arbeitenden schlecht aufgenommen, wird die Schuld häufig auf die Ausbildung abgeschoben und die Probleme werden mit zusätzlichen Informationsveranstaltungen angegangen. Was die Ausbildung beinhaltet beziehungsweise beinhalten soll, ist allerdings oft nicht ganz klar. Eine allein auf die Handhabung des ERMS ausgerichtete Schulung genügt jedoch bei weitem nicht. Die Probleme der Mitarbeitenden liegen meist nicht bei der Bedienung der eingesetzten Software sondern im Umgang mit Prozessveränderungen, die mit dem Einsatz neuer Applikationen einhergehen. Das Ziel der Arbeit ist eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Grundlagenarbeit. Sie bildet die Basis für die Erarbeitung von Ausbildungskonzepten, die das Stadtarchiv Zürich im Rahmen seiner Dienstleistungen künftig anbieten wird. Die Arbeit geht von der Hypothese aus, dass ein Ausbildungsprogramm von ERMS immer mit Change Management verhängt werden muss. Bei der Einführung eines ERMS muss daher bei allen Beteiligten das entsprechende Bewusstsein für die Herausforderungen, Chancen und die Nützlichkeit von konsistentem Records Management, aber auch für die zu erwartenden Veränderungen geschaffen werden. Die Arbeit prüft die oben genannte Hypothese anhand der Forschungsliteratur und mit der Auswertung der Erfahrungen von Fachleuten aus verschiedenen Schweizer Archiven. Die Aussagen der Fachleute werden den Ergebnissen aus der For- schungsliteratur gegenübergestellt und in anonymisierter Form in die Arbeit eingebaut. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden auf diese Weise herausgearbeitet und als lessons learned zusammengefasst und einheitlich dargestellt. In einem Ausblick wird auf Trends und Diskussionspunkte bezüglich der Ausbildung in Records Management in der öffentlichen Verwaltung und auf die Rolle der Archive hingewiesen

    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool fĂĽr das Facility Management im Gesundheitswesen : basierend auf LekaS

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    Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen in der Schweiz bzw. den Swiss Diagnosis Related Groups [Swiss DRG] ist der Bedarf an verbesserter Datengrundlage und aussagekräftigen Kennzahlen [KPIs] zwecks Steuerbarkeit im Spital und der Vergleichbarkeit zwischen den Spitälern stark gestiegen. Ziel war es deshalb, Standards für den Schweizer Gesundheitsmarkt zu erarbeiten, um mit einem IT-gestützten Assessment-Tool und einem Einführungshandbuch die tägliche Projektarbeit in Kundenprojekten zu vereinfachen. In Kooperation mit vier Spital- und zwei weiteren Business-partnern wurden im Konsortialforschungsansatz, in zahlreichen Experten-Runden und -Interviews, die einzelnen Bestandteile erarbeitet, welche als fachliche Inhalte in die technische Lösung eingeflossen sind. Unter dem Motto „Benchmarking einfach gemacht“ sind Funktionen für Assessment, Simulation und Benchmarking in einer benutzerfreundlichen Lösung integriert. Sinnvolle Berichtsfunktionen, sowie die Generierung von Berichten und Einführungshandbüchern für das Facility Management, unterstützen die tägliche Projektarbeit. Qualitative und quantitative Analysen werden miteinander in einer ansprechenden, web-basierten Oberfläche kombiniert. Mit der zweisprachigen Ausrichtung in deutscher bzw. englischer Sprache ist die Lösung auch international einsetzbar. Die Bedienung mittels Finger und Touchscreen ist genauso möglich wie der klassische Maus-/ Tastatureinsatz. So sind nicht nur die Erhebung der Ist-Situation und dessen Bewertung abgedeckt, sondern auch Präferenzmatrizen, Simulationen und Industriebenchmarks. Prozess-, Referenz- und Kennzahlenmodell sind integraler Bestandteil der Lösung, genauso wie von Deloitte erarbeitete Reifegrad-Modelle. Business-Analysen vom Business für das Business werden ermöglicht und unterstützt. Mit Durchlaufzeiten von ca. vier bis sechs Wochen stehen Aufwände und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nicht nur fundierte Grundlagen für strategische Diskussionen und Entscheidungen verfügbar sind, sondern auch die Grundlagen, um aktives Benchmarking mit anderen Spitälern zu betreiben. Das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen basiert, ebenso wie der Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS, auf dem Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS, welches aus dem Kennzahlenkatalog KenkaS, dem Prozessmodell PromoS und dem Applikationenkatalog ApplikaS besteht. Alle erwähnten Themen werden separat im Detail dokumentiert und sind mit Verweis auf die anderen Dokumente unter www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos abruf- und herunterlad- und somit einsetzbar

    Why won't water managers use new scientific computer models? The co-production of a perceived science-practice gap

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    The uptake of scientific computer models in water management is challenging. Scientists often face calls to improve stakeholder engagement procedures. However, the involvement of representatives of water management agencies has been common practice in scientific projects for at least a decade. It is therefore questionable whether more stakeholder involvement would lead to greater use of scientific models in water management. This study suggests that computer modeling has historically developed differently in water science and water management. Scientific research has focused on continuous improvement of model process representation, while water management has emphasised usability. Today, the reliance on modeling software packages in water management, exacerbated by the dynamics in the field, mitigates against the adoption of new scientific modeling tools.Die Einführung wissenschaftlicher Computermodelle in der Wasserwirtschaft ist eine Herausforderung. Wissenschaftler sehen sich dabei oft mit der Forderung konfrontiert, die Verfahren zur Einbindung von Interessengruppen zu verbessern. Die Einbeziehung von Vertretern der Wasserwirtschaftsbehörden ist jedoch seit mindestens einem Jahrzehnt bei wissenschaftlichen Projekten gängige Praxis. Es ist daher fraglich, ob eine stärkere Beteiligung von Akteuren zu einer breiteren Nutzung wissenschaftlicher Modelle in der Wasserwirtschaft führen würde. Diese Studie legt nahe, dass sich die Computermodellierung in der Wasserwissenschaft und der Wasserwirtschaft historisch unterschiedlich entwickelt hat. In der wissenschaftlichen Forschung wurde der Schwerpunkt auf eine kontinuierliche Verbesserung der Modelle zur Prozessdarstellung gelegt, während in der Wasserwirtschaft die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund stand. Heute steht die Abhängigkeit von Modellierungssoftware in der Wasserwirtschaft, verstärkt durch die Dynamik in diesem Bereich, der Einführung neuer wissenschaftlicher Modellierungswerkzeuge entgegen

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Die beiden Seiten der Nachnutzbarkeit - Ein Paradigmenwechsel im IT-Projektgeschäft

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    IT-Anwendungen sind der Lebensnerv nahezu jedes Unternehmens. Marktanforderungen haben zur Folge, dass die eingesetzten IT-Systeme ausgetauscht und durch immer bessere Anwendungen ersetzt werden müssen. Während die Unternehmen früher Beratertage zur Implementierung neuer IT-Lösungen eingekauft haben, streben sie jetzt an, sich schlüsselfertige Lösungen implementieren zu lassen. Diese Veränderung im Nachfrageverhalten der Anwenderunternehmen verlockt viele Beratungsunternehmen, Kundenbindung über eigene, proprietäre Lösungen zu erreichen. Im vorliegenden Papier werden dieses Vorgehen diskutiert. Als Ergebnis wird der Begriff der Nachnutzbarkeit von Projektlösungen eingeführt und ein Vorschlag zur Realisierung offener, nachnutzbarer Projektlösungen entwickelt, die ohne künstliche Abhängigkeiten auskommen und das freie Spiel von Angebot und Nachfrage am IT-Beratungsmarkt ermöglichen. Zunächst wird der Begriff der Nachnutzbarkeit definiert.Anschließend werden wesentliche Randbedingungen für Nachnutzbarkeit betrachtet und Konsequenzen abgeleitet. Im Kapitel 4 wird ein Weg skizziert, wie eine Projektmanagement-Plattform für nachnutzbare Systemintegrationsprojekte entwickelt werden kann. Dieser wird gemeinsam von der TFH Wildau und der PROMOS consult beschritten. Die Verantwortung liegt dabei in den Händen der Autoren.IT-Applications are the lifeblood of each company. Caused by the requirements of the market the companies have to change their IT-systems regularly and substitute them by new applications. In former times companies bought »manpower« for the implementation of the new solutions but today they want their consultants to install turn-key applications. This change leads to the situation that many consultant companies try to ameliorate their customer relationship in offering own, proprietary solutions. In the following paper we will discuss this phenomenon. The term of »post-availability« will be introduced and a proposal for the realisation of open, post-available project solutions will be developed. These solutions are characterized by the fact that they don’t need any dependencies and that they lead to a »free play« of offer and request in the IT-consultant market. First we define the term »post-availability«, advantages and disadvantages will be discussed which leads to the contemplation of the main framework requirements (factors of success) of »post-availability« and their consequences. Chapter 4 provide a way how to develop a project-management-platform for »post-available« system integration projects. The realisation of the ideas will be carried out by the University of Applied Sciences Wildau and the PROMOS consult. The responsibility lies in the hands of both authors

    Operations Research and Projektmanagement: kritischer RĂĽckblick und Zukunftsperspektiven

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    Anwendungen der Methoden des Operations Research in der Praxis des Projektmanagements sind so gut wie kaum zu finden. Diese Anwendungslücke ist umso erstaunlicher, als es eine große Zahl von theoretischen Veröffentlichungen zum Themenkreis >Operations Research und ProjektmanagementOperations Research< heraus und macht Vorschläge, wie in Zukunft anwendungsfreundlichere Modelle entwickelt werden können

    Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung

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    Die Erstellung von Software zur Unterstützung betrieblicher Abläufe wird in zunehmendem Maße komplexer. Da der Erstellungsprozess in der Softwareindustrie traditionell einer Werkstatt- bzw. Einzelfertigung entspricht, erfordert die stetig steigende Nachfrage nach betrieblicher Software und die fortschreitende Globalisierung die rationellere Gestaltung der Softwareentwicklung. In der Literatur werden daher immer häufiger die Industrialisierung der Softwareerstellung und neuartige Formen der Spezialisierung, Arbeitsteilung und Zusammenarbeit (engl. Collaboration) vorgestellt. Dabei kann im Wesentlichen unterschieden werden, ob die Zusammenarbeit einzelner Akteure und Arbeitsgruppen auf Projektebene oder die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen innerhalb der Softwareindustrie behandelt wird. Über diese beiden grundlegenden Betrachtungsebenen hinweg lassen sich existierende Ansätze zur arbeitsteiligen Softwareerstellung entlang mehrerer Dimensionen, wie räumliche, zeitliche und organisatorische Verteilung der Aktivitäten im Prozess sowie Intensität und Richtung der Zusammenarbeitsbeziehungen klassifizieren. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden und systematischen Überblick über bestehende Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung zu geben, indem diese in einen generischen Klassifikationsrahmen eingeordnet werden. Des Weiteren soll eine etymologische und pragmatische Herleitung des Kollaborationsbegriffs die Etablierung eines eigenständigen Forschungsparadigmas im Rahmen der Wirtschaftsinformatik ermöglichen
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