211 research outputs found

    Enterprise Mobility mit der SAP Mobile Infrastructure: Untersuchung der Sybase Unwired Platform anhand einer Fallstudie im Bereich Instandhaltung unter Einbezug geografischer Daten

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    Mobile Endgeräte sind heutzutage Teil unseres Alltags. Sie finden sich wieder in der Freizeit, im Berufsleben und entwickeln dadurch ein Potential, welches lange Zeit unerforscht blieb. Anders als die Welle der privaten Computer, begann der Trend der mobilen Endgeräte im privaten Sektor und fand schrittweise seinen Weg in die Geschäftswelt. Dabei ist das Potential mobiler Endgeräte noch lange nicht ausgeschöpft. Vor allem die Geschäftswelt besitzt nach wie vor viel Potenzial zur Entwicklung mobiler Strategien. Durch immer weiter verbesserte Hardware, ergeben sich auch neue Realisierungsmöglichkeiten im mobilen Markt. Eine allgemeine Standardisierung mobiler Konzepte ist noch nicht vorhanden. Auch das Geschäftsfeld der SAP AG versucht den mobilen Markt mit eigenen Standards zu erobern. Durch Zukäufe vielversprechender mobiler Technologieanbieter versucht die SAP AG, eigene IT-Lösungen zu etablieren. Ziele sind somit spezielle wirtschaftliche Anwendungen, welche vor allem durch eine einfache Anbindung eines SAP-Backend ermöglichen sollen, die Prozesse in einem Enterprise Resource Planning Umfeld zu unterstützen. Das Umfeld der Logistik erfuhr als einer der ersten Branchenbereiche Unterstützung durch mobile SAP-Lösungen. Aus diesem Grund widmet sich meine Arbeit einer Fallstudie im Themenbereich der Instandhaltung. Als Teilgebiet der Logistik lässt sich in der Instandhaltung durch mobile Lösungen ein wirtschaftlicher Mehrwert erzielen. In dieser Diplomarbeit wird die mobile Lösung der SAP, die Sybase Unwired Platform, evaluiert. Auf Basis einer Fallstudie wird ein mobiles Konzept entwickelt und anschließend bewertet. Die Fallstudie befasst sich mit der Erfassung von Stammdaten in einem Nahverkehrsunternehmen. Die Erfassung von Stammdaten erfolgt dabei mobil und wird von einem Instandhalter vorgenommen. Einen weiteren Beweggrund für mobile Lösungen liefert die Möglichkeit, geografische Daten mit einem mobilen Endgerät elegant erfassen zu können. Ein geografisches Informationssystem ist speziell in der Instandhaltung ein wichtiges Themenfeld und erleichtert die Berichterstattung und Verfolgung von Instandhaltungsmaßnahmen. Als Resultat konnte gezeigt werden, dass die Arbeit mit der Sybase Unwired Platform einen bedeutenden Teil der zukünftigen SAP Mobile Strategie ausmachen wird. Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Integration geografischer Informationssysteme in die Sybase Unwired Platform sinnvoll möglich ist. Dies ergibt einen nachhaltigen Vorteil für das gesamte Management einer Instandhaltung

    Anwedungen und Techniken zur Analyse großer Datenbestände : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung am 11. bis 12.09.2008 an der Hochschule Niederrhein

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    Mit dem Vorliegen großer Datenbestände steigen natürlich auch die Wünsche und Anforderungen zur Analyse dieser Daten. Aus diesen Gründen widmet sich die AKWI Tagung 2008 mit den hier dokumentierten Beiträgen und Diskussionen diesem Thema unter dem Titel: Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Anwendungen und Techniken zur Analyse großer Datenbestände. Mit dem analytischen Customer Relationship Management (CRM) wird von Frick und Iversen das Ziel verfolgt, die Analyse der verfügbaren Informationen für die Kundenbedürfnisse einzusetzen. Das kann beträchtlich die Qualität der Kundenbeziehungen verbessern. Es erfordert aber auch eine Weiterqualifizierung aller Beteiligten. Das Supply Chain Management (SCM) dient zur Unternehmensübergreifenden Betrachtung und Modifikation der Geschäftsprozesse. Die ständige Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse in den Unternehmen erfordert auch permanent Anpassung bei den davon in der Supply Chain betroffenen Unternehmen. Die Erweiterung der klassischen Sichtweise der Kostenfunktion im Rahmen der Produktionsplanung um die Einfuhrzollproblematik wird von Szymanski mit einem Ansatz zur Optimierung der Supply Chain mit mathematischen Optimierungsmodellen aufgezeigt. Die Gründe dafür liegen in den immer globaleren Gegebenheiten der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik. Für die umfangreichen Aufgaben im Umgang mit den Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen und deren Implementierung werden heute entsprechende Tools benötigt. Von SAP wird dafür der SAP Solution Manager angeboten. Von Frick und Lankes wird der SAP Solution Manager als ein Projektmanagement Werkzeug eingesetzt. Unternehmen jeder Größenordnung sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, die betrieblichen Daten für die unterschiedlichsten Zielsetzungen zur Verfügung zu stellen. Neben den betrieblichen Anforderungen rücken hier aber auch die Änderung der Abgabenordnung (AO) und damit der Datenzugriff durch die Finanzbehörden, die Einhaltung von Compliance Richtlinien und damit das Erkennen von Unterschlagungshandlungen als auch die Bestätigung der Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses durch die Wirtschaftsprüfer immer stärker in den Fokus der digitalen Aufbereitung von Unternehmensdaten. Wirtschaftsprüfer, Interne Revisoren und Betriebsprüfer der Finanzverwaltung haben die gleichen Probleme zu bewältigen, indem sie sich mit einer gewachsenen, heterogenen und durch Firmenzukäufe und Ausgliederungen stetig ändernden IT Infrastruktur auseinander zu setzen haben. Von Herde wird ein Ansatz zur Extraktion betrieblicher Massendaten in ein analysefähiges Format, unabhängig von operativen Systemen, kostengünstig realisiert. Der Umgang mit großen Mengen von Daten, auch aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen, einer großen Anzahl von Benutzern erfordert heute ein Data Warehouse mit konsolidierten Daten. Ohne eine ausreichende Konsolidierung, d. h. ohne eine einheitliche Darstellung der Daten, kann keine sinnvolle Auswertung erfolgen. Erst mit einem Data Warehouse können die Mitarbeiter auch erkennen, was das Unternehmen zu speziellen Fragen eigentlich alles weiß. Von Stegemerten wird aufgezeigt, wie aus einer bestehenden Unternehmensstrategie eine Strategie zum Aufbau eines Data Warehouses abgeleitet werden kann und eine Organisationsstruktur beschrieben, die diese Umsetzung gewährleistet. Die Bedeutung des Controllings wird in dem Beitrag von Frank Weymerich mit der Entwicklung eines entsprechenden Cockpits deutlich. Hier werden die für das Controlling nützlichen Informationen in einem individuell bedienbaren Cockpit für die betrieblichen Entscheider sinnvoll zusammengestellt. In allen Beiträgen werden unterschiedliche spezielle Aspekte der Analyse und Organisation großer Datenbestände aus der Sicht der Wirtschaftsinformatik mit dem ihr eigenen Blick auf die Gesamtheit aller Einflussgrößen aufgezeigt

    Integration of an SAP transport control system in a simulation environment to support decisions in operational management

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    Digital twins enable the digital representation of physical systems and provide comprehensive modelling and analysis capabilities. An online data exchange between the Digital twin and SAP is feasible, through integration of a transport control systems (SAP) via RESTful API. This interface allows decision making in resource allocation and furthermore the adaptation of the digital model if the real system changes. Despite the associated challenges in terms of data synchronisation, the integration has benefits such as a reduction in modelling effort and an increase in the lifetime of the digital twin. In the context of this work, the design of the interface between the simulation software and a SAP transport control system via RESTful API is described

    Supplier Relationship Management im Krankenhaus

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    Zusammenfassung: Strukturelle Veränderungen des Gesundheitswesens und eine zunehmende Marktdynamik führen dazu, dass sich Krankenhäuser verstärkt um Prozessoptimierung und Kosteneinsparungen bemühen müssen. Eine aktive und differenzierte Gestaltung der Beziehungen zu Lieferanten gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Die Fallstudie aus dem Universitätsspital Zürich zeigt, dass durch Einführung verschiedener Instrumente des Supplier Relationship Management (SRM) erhebliche Vorteile entstehen können. Aus organisatorischer Sicht kann durch Gründung eines Einkaufsverbunds Markttransparenz geschaffen werden, was später bei Verhandlungen über Preise und Konditionen genutzt werden kann. Aus technischer Sicht kann durch Einführung verschiedener E-Procurement-Tools nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Qualität der Informationen erhöht werden. Dabei profitiert sowohl die Einkaufsabteilung als auch das Pflegepersona

    ApplikaS : Applikationenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern

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    Um die Komplexität der vielseitigen Daten - auch in den nicht-medizinischen Supportleistungen in Spitälern [FM in HC] - im Hinblick auf mehr Transparenz handhaben zu können, sind Spitäler auf den Einsatz von geeigneten und sinnvoll abgestimmten Softwareapplikationen angewiesen. Bisher wurde der Integration und Abstimmung der nicht-medizinischen Applikationen sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis wenig Beachtung geschenkt. Ziel war es daher, durch Befragungen eine Übersicht über die Situation der eingesetzten Applikationen im Bereich der nicht-medizinischen Supportleistungen zu erhalten und aufgrund von Recherchen zu eruieren, welche Applikationen auf dem Markt in Bezug auf eine möglichst umfangreiche Funktionalitäten-Abdeckung für den Spitalbetrieb vorhanden und geeignet sind. Diese Grundlagen sollen einerseits die Ausgangslage beleuchten und somit FM in HC- und auch IT-Verantwortliche in der Thematik sensibilisieren und andererseits auch Anbietern den Bedarf an Abstimmung innerhalb des FM-Bereichs aufzeigen. Der Applikationenkatalog ApplikaS ist, zusammen mit dem Kennzahlenmodell KenmoS und dem Prozessmodell PromoS, Teil des Referenzmodells für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS und Basis für den Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS und das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen

    Prozess- und Data Governance im industriellen Anlagenmanagement

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    Stammdaten haben Auswirkungen auf den Erfolg eines Unternehmens. Mit dem entwickelten Lösungsansatz Prozess- und Data Governance werden die Anforderungen zur Nutzung, Wertsteigerung und Nachhaltigkeit an eine prozessorientierte Data Governance im industriellen Anlagenmanagement produzierender Unternehmen ganzheitlich festgelegt mit dem Ziel, in der gesamten Wertschöpfungskette durch hohe Datenqualität einen hohen Wertbeitrag zu erreichen und diesen auch messen zu können

    Wirtschaftlicher Erfolg dank eBusiness-Standards

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    Die Erfolge der Unternehmen sollen anderen kleinen und mittleren Unternehmen zeigen, dass eBusiness nicht nur ein wichtiges Thema für Großunternehmen ist, sondern dass auch mit einem kleineren Team komplexe Projekte bewältigt werden können. Die Erfahrungsberichte helfen, bei der eigenen Umsetzung Fehler zu vermeiden und geben Tipps und Hilfestellungen für eine realistische Planung und erfolgreiche Projektabwicklung

    Änderungsflexibilität in der kundenindividuellen Fertigung

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    Die Anforderungen des Marktes in Bezug auf Flexibilität und Geschwindigkeit, welchen sich Produktionsunternehmen stellen müssen, nehmen immer weiter zu. Die Kunden wollen in jeder Hinsicht individuell bedient werden. Sie wollen das Produkt nach ihren Vorstellungen konfigurieren können, es in kurzer Zeit zur Verfügung gestellt bekommen und trotzdem bei Bedarf individuelle Änderungen integrieren können. Aus diesem Grund muss ein Produktionsunternehmen sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase flexibel auf Änderungen, die vom Kunden ausgelöst werden oder durch interne Ereignisse erforderlich sind, reagieren können. Studien unter produzierenden Unternehmen haben gezeigt, dass im Fall der Notwendigkeit nachträglicher Änderungen das Produktionsplanungs- und steuerungssystem oft nicht miteinbezogen wird, insbesondere dann, wenn die Änderungen sehr prozessnah stattfinden. Da Änderungen jedoch heutzutage keine Seltenheit mehr sind, führt dies dazu, dass die im System gehaltenen Daten häufig von dem tatsächlichen Produkti-onsablauf abweichen. Eine im Rahmen der Arbeit durchgeführte Analyse führender ERP-Systeme und MES hat gezeigt, dass dieses Problem auf Systemunzulänglichkeiten zurückzuführen ist. Auf Basis der Systemuntersuchung schlägt die Arbeit deshalb ein Konzept für ein flexibles Produktionspla-nungs- und -steuerungssystem vor: das PPS II-System. Dieses System soll gewährleisten, dass nachträgliche Änderungen, die durch interne oder externe Ereignisse ausgelöst werden, in die Produktionsplanung integriert werden können. Die Architektur des PPS II-Systems basiert auf der Idee, die starre Trennung zwischen den Planungs- und Steuerungssystemen der Fertigung aufzulösen. Um dies zu gewährleisten, besteht das PPS II-System aus lose gekoppelten Services, deren Zusammenwirken das Verhalten des Systems beschreibt. Die Funktionalität des PPS II-Systems orientiert sich am Konzept der prozessnahen Gestaltungsentscheidung, welches die Ausführungszeit, die zu verwendenden Materialien und die einzusetzenden Ressourcen auf Basis verschiedener Abstraktionen erst unmittelbar vor Produktionsbeginn bestimmt. Eine umfangreiche theoretische und praktische Evaluierung bestätigt, dass das PPS II-System auf diese Weise sehr flexibel auf Änderungen reagieren kann.Today, production companies face big challenges, in particular with regards to flexibility and speed. Their customers want to be served individually in every respect. They want to configure the product individually and receive it as fast as possible. However, they also want to be able to integrate late changes. For this reason, a production company must be able to react to changes in the planning phase as well as in the production phase in a very flexible way. Such changes might be initiated by the customers or they might be necessary due to internal events. Surveys, which analyzed the processes of production companies, have revealed that their production planning and control systems are often not involved if late changes are necessary. This is particularly true, if the changes occur shortly before the production starts. Therefore, system data deviate from the real production procedure often already in the planning phase. An analysis of leading ERP systems and MES carried out in this thesis has shown that the reason for the problems is the limited flexibility of these systems. On the basis of the analysis, this thesis proposes a new concept for a flexible production and control system: the PPC II system. This system should ensure that late changes triggered by internal or external events can be integrated in the production schedule. The architecture of the PPC II system is based on the idea to eliminate the separation between the planning system and the control system. To reach this goal, the system consists of loosely coupled services that are flexibly orches-trated to control production processes. The PPC II system realizes the concept of late order freeze. Process-relevant decisions for the execution time, the used materials, and the resources are made shortly before production starts. A comprehensive theoretical and practical evaluation verifies that the PPC II system is able to react flexible to changes

    Production plan based recovery of vehicle routing plans within integrated transportnetworks : Forschungsinitiative des BMWi "ProveIT" : Gemeinsamer Abschlussbericht : Projektlaufzeit: 01.11.2013 - 31.10.2016 : Stand: 25.04.2017

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    Bedingt durch die stochastische Natur des Verkehrsgeschehens, menschliche Fehler oder technisches Versagen kommt es in Logistiksystemen fortwährend zu Abweichungen von einem geplanten Sollzustand. Um das System wieder zurück in den gewünschten Sollzustand zu überführen, sind oftmals aufwändige Eingriffe erforderlich. Die zunehmende Verbreitung von Konzepten wie der Just-in-Time Anlieferung sowie das Senken von Sicherheitsbeständen aus Gründen der Verschlankung der Supply Chain führen dazu, dass die Vulnerabilität von Logistiksystemen für derartige Störungen zunimmt. Ohne angemessenen Eingriff kann eine Störung im Transport sogar zum Bandstillstand führen. Ob ein Eingriff sinnvoll oder angemessen ist, wird heutzutage von einem menschlichen Disponenten beurteilt. Diese Entscheidung ist jedoch sehr komplex: Selbst wenn dem menschlichen Planer alle notwendigen Informationen zur Verfügung stehen, ist nicht sichergestellt, dass die Qualität der getroffenen Entscheidung ausreichend gut ist. Das Konsortium von ProveIT hatte sich daher zum Ziel gesetzt, den Planer in die Lage zu versetzen, objektiv richtige, rechtzeitige und automatisierte Eingriffe in vernetzte Logistiksysteme zu ermöglichen, um so wirtschaftliche und stabile Lieferketten zu gestalten
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