2,787 research outputs found

    Aufmerksamkeit und Sorge für die Schöpfung

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    Welche "digitale Gesellschaft" wollen wir?

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    Swiss CRM 2012 : Einsatz und Trends in Schweizer Unternehmen

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    StudieDie jährlich und dieses Jahr bereits zum sechsten Mal durchgeführte Trendstudie bietet einen umfassenden Überblick zum Status Quo von Customer Relationship Management (CRM) in der Schweiz und identifiziert die bedeutendsten Trends. Mit dieser Studie hat das Zentrum für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law 522 Entscheidungsträger zum Thema CRM in der Schweiz mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Post befragt. Um aktuell interessante Themen genauer zu beleuchten, werden ausgewählte Schwerpunktthemen, dieses Jahr Customer Experience Management (CEM) und Schutz von Kundendaten, vertieft befragt

    Die datenschutzrechtliche Zustimmung

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    In der vorliegende Arbeit wird versucht Abgrenzungskriterien zwischen zulässigem und unzulässigem Gebrauch datenschutzrechtlicher Zustimmungen anhand von Zustimmungsregelungen in der österreichischen Rechtsordnung zu erarbeiten. Nach der Auseinandersetzung mit dem Grundrecht auf Datenschutz und dem Begriff des subjektiven Rechts (Kapitel 4) wird die Rechtsnatur der Zustimmung (Kapitel 5) vor allem aus rechtsgeschäftlicher Sicht beleuchtet (Kapitel 5.3). In Kapitel 4 sind die Kapiteln über das Verhältnis der Eingriffsermächtigungen des § 1 Abs 2 DSG 2000 untereinander (Kapitel 4.7) sowie das Verhältnis des einfachgesetzlichen Zustimmungsbegriff zum verfassungsgesetzlichen (Kapitel 4.6.2.3) enthalten. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Frage wann Zustimmungserklärungen erzwungen sind. Diese Frage wird im Kapitel 6.1, intensiv behandelt. Dabei wird unterschieden zwischen echten Zustimmungsfällen, in denen keine überwiegende berechtigte Interessen anderer vorliegen und unechten Zustimmungsfällen, in denen überwiegende berechtigte Interessen anderer am Grundrechtseingriff bestehen und daher eigentlich eine Zustimmung gar nicht erforderlich ist. Zur Unterscheidung dieser Zustimmungsfälle (siehe Kapitel 4.6.2.1) bedarf es einer Interessenabwägung – für die hier auch eine mögliche Objektivierung (Kapitel 4.6.3.3) vorgeschlagen wird. Die mit der Zustimmung als Willenserklärung verbundenen Fragen werden in Kapitel 6.2 behandelt: insbesondere die Untersuchung der Zulässigkeit von Widerspruchsobliegenheiten (Kapitel 6.2.2), fingierten Zustimmungserklärungen (Kapitel 6.2.3) und ihr Unterschied zu konkludenten Zustimmungserklärungen sowie die Möglichkeiten zur Auflösung von Widersprüchen zwischen Zustimmungserklärungen (Kapitel 6.2.4). Im zivilrechtlichen Kapitel 7 wird besonders auf das Kapitel 7.3 zur Stellvertretung sowie den Wirkungen eines Widerrufs (Kapitel 7.4.2) hingewiesen.Object of this thesis is to elaborate criteria for distinguishing lawful from unlawful use of data subjects' consent by examining regulations dealing with consent. After discussion of the right to privacy and the notion of subjective rights (chapter 4) light is shed on the legal nature of consent (chapter 5) with special respect to the doctrine of legal instruments (chapter 5.3). Chapter 4 covers the topic on the relation of the legal grounds to intervene subject to sect 1 para 2 DSG 2000 (chapter 4.7) as well as the relation of the concept of consent as regulated by normal and constitutional law (chapter 4.6.2.3). The emphasis of this thesis is on the detection under what circumstances are declarations of consent not freely given, which is intensively dealt with in chapter 6.1. By doing so it is necessary to distinguish between cases of true and fake consent. Cases of true consent are characterised by the lack of overriding legitimate interests whereas cases of fake consent feature overriding legitimate interests, which actually make consent needless. To be able to distinguish those cases of consent (chapter 4.6.2.1) it is necessary to weigh up the involved interests. A possibility to objectify that process is proposed (chapter 4.6.3.3). Questions related to the quality of consent being a declaration of intent are covered in chapter 6.2: especially the examination on the lawfulness of obligations to object (chapter 6.2.2), fictitious declarations of consent (chapter 6.2.3) and how they differ from implied declarations of consent as well as the possible solutions how to resolve contradictions between declarations of consent (chapter 6.2.4). The civil-right chapter 7 comprises above all chapter 7.3 on representation and chapter 7.4.2 on the consequences ob exercising one's right to object

    Der Datenschutz in den Sozialwissenschaften. Anmerkungen zur Praxis sozialwissenschaftlicher Erhebungen und Datenverarbeitung in Deutschland

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    Dieses Papier gibt einen Überblick über Fragen des Datenschutzes und der Forschungsethik für Sozialwissenschaftler und Wissenschaftler anderer Disziplinen, die sozialwissenschaftlich arbeiten. Das Papier kann als Grundlage für Lehrmodule im Bereich Datenschutz und der Forschungsethik benutzt werden. Dazu werden in einem ersten Schwerpunkt zunächst die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes umrissen und danach in einem zweiten Schwerpunkt praktische Probleme behandelt, die in den einzelnen Etappen des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses Beachtung finden sollten. Aufgrund verschiedener Besonderheiten sind telefonische Befragungen mit zahlreichen datenschutzrechtlich relevanten Facetten verbunden. Diese kommen im dritten Abschnitt zur Sprache. Abschließend (vierter Abschnitt) werden Auseinandersetzungen und Diskussionen zum Datenschutz aufgegriffen, diese sollen dem Leser zeigen, dass es sich bei den zuvor behandelten Themen um datenschutzrechtlich sehr relevante und sensible Probleme handelt.Datenschutz, Forschungsethik

    Generation Smartphone : ein partizipatives Forschungsprojekt mit Jugendlichen

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    Unter www.generationsmartphone.ch finden Sie weitere Materialien (u.a. Videobeiträge), die aus dem Projekt entstanden sind.Im Projekt «Generation Smartphone» haben acht Erwachsene und acht Jugendliche gemeinsam zur Smartphone-Nutzung von dreissig Jugendlichen geforscht. Durch den partizipativen Forschungsansatz – Jugendliche beteiligen sich aktiv am Forschungsprozess – wurden die Sichtweisen der Jugendlichen systematisch miteinbezogen. Die Forschungsziele waren einerseits die Bedeutung des Smartphones im Alltag Jugendlicher zu erfassen und andererseits Chancen und Risiken der Smartphone-Nutzung aus Sicht der Jugendlichen sichtbar zu machen. Einige wichtige Ergebnisse: - Das Smartphone ist für fast alle Jugendlichen unverzichtbar im Alltag, weil in einem Gerät alles gebündelt ist: Musik, Fotoapparat, Wecker, Games, Mails, Videos/Fotos, das Internet, Kontaktmöglichkeit mit allen möglichen Menschen, Bücher, Stadtpläne. - Viele Aktivitäten auf dem Smartphone sind vieles zugleich: Information, Unterhaltung und Kommunikation. «Spass» und «Ernsthaftes» sind nicht getrennt. - Viele Jugendliche haben ambivalente Gefühle gegenüber dem Smartphone («es ist mein bester Freund und mein grösster Feind»): Es ermöglicht all das oben Aufgezählte, und gleichzeitig kann man sich ihm nicht entziehen. - «Chancen» und «Risiken» treten oft gemeinsam auf: z.B. kann man ständig in Kontakt sein mit anderen Menschen, aber man muss auch ständig erreichbar sein und schnell reagieren. Man kann die meisten Risiken nicht durch einfache Massnahmen vermeiden, sie sind ein Teil des Gesamtpakets. - Jugendliche nutzen ihre Smartphones sehr unterschiedlich, z.B. je nach Alter: vor allem jüngere Jugendliche spielen Games auf dem Smartphone, ältere Jugendliche verwenden es oft für die Schule

    Zu den gesellschaftlichen Auswirkungen zunehmender Verdatung und Automation

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    Die Frühzeit der Datenschutzdebatte in den 1970er Jahren war zugleich ihre Hochphase. Der dabei unternommene Versuch, die gesellschaftlichen Auswirkungen der zunehmenden „Verdatung“ der Welt, der „Informatisierung“ der Gesellschaft und der Industrialisierung der gesellschaftlichen Informationsverarbeitung zu analysieren, brachte anschlussfähige Erkenntnisse auch für die Beschreibung und Analyse aktueller sozio-technischer Entwicklungen hervor. Hierzu gibt der Beitrag einen systematischen Überblick. Es wird gezeigt, dass viele der die heutige Debatte prägenden (Selbst-)Beschränkungen längst als überholt identifiziert worden sind: etwa die Fixierung auf personenbezogene Daten, die weitgehende Ignoranz gegenüber den Prozessen der Transformation in Daten, Programme und Interaktionsarchitekturen sowie deren Bedingungen, die fast uniforme Selbstbeschränkung der Debatte auf Individuen als Schutzsubjekte und individualistische Verständnisse von Privatheit, Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten als Schutzgüter des Datenschutzes. Ausgehend von dem historisch zugrunde gelegten Bedrohungsmodell zeigt der Beitrag, dass Datenschutz als „Kehrseite der Datenverarbeitung“ vor allem ein politisches Programm ist. Das Ziel des Datenschutzes lautet, informationell begründete soziale Macht in der Informationsgesellschaft unter Bedingungen zu stellen, d.h. sie zu zwingen, sich zu verantworten, und sie damit (wieder) gesellschaftlich verhandelbar zu machen

    Gewerkschaften in Frankreich

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