17 research outputs found

    Integrierter Geschäftsgang 2.0 : ein systematischer Überblick über Profildienste mit Bestellkomponente

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    Es ist Mode, aktuellen Entwicklungen eine Versionsnummer hinzuzufügen - manchmal unabhängig davon, ob sie wesentliche Erweiterungen darstellen oder nicht. Wie könnte ein erweiterter integrierter Geschäftsgang aussehen? Der klassische integrierte Geschäftsgang in Bibliotheken kam mit den Möglichkeiten elektronischer Datenverarbeitung auf. Bibliothekssoftware erlaubte die "Integration der Arbeitsprozesse Akzession und Formalerschließung und damit die organisatorische Zusammenlegung der Abteilungen Erwerbung und Katalogisierung“ zur Rationalisierung der Geschäftsabläufe. Trotz der erreichten Zeit- und Arbeitsersparnis birgt der klassische integrierte Geschäftsgang jedoch weiterhin Rationalisierungspotenzial: „For many libraries, current selection and ordering workflows are cumbersome and labor-intensive. […] In OCLC market research, libraries identified the most inefficient parts of their selection and ordering process: paper orders, standing orders, the selection process, cross-checking titles, manual transmission of orders to acquisitions, out-of-print searches, and communication between selectors and staff to get the orders into the ILS“ Bei der vorliegenden Untersuchung geht es um die Integration genau dieser umständlichen und arbeitsintensiven Arbeitsschritte in eine elektronische Umgebung. Namentlich geht es vor allem um die Integration der Sichtung von Neuerscheinungen, der Kommunikation von Kaufentscheidungen innerhalb der Bibliothek, der Generierung von Bestellungen, der Datenübernahme und ggf. weiterer Funktionen

    Selektionsalgorithmus zur effizienten, kompetenzorientierten Ressourcenallokation in Geschäftsprozessen

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    Das Management von inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozessen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Neben der Modellierung und Analyse dieser Geschäftsprozesse gilt dies in besonderem Maße für deren Ausführung und Überwachung. Aus diesem Grund ist die Festlegung von Zuständigkeiten und benötigten Ressourcen für Teilarbeitsschritte von essentieller Bedeutung. Gängige Ressourcenmodelle erlauben die Auswahl von Ressourcen über Rollenbeschreibungen, wahrend Fähigkeiten und Kompetenzen der Akteure gar nicht oder nur vereinfacht zum Tragen kommen. In diesem Beitrag wird daher ein Verfahren vorgestellt, das die Zuweisung von Ressourcen zu Aufgaben unter Berücksichtigung von Kompetenzen erlaubt. Diese Kombination bietet Mechanismen zu einer effizienteren Auswahl geeigneter Ressourcen, als dies durch einfache Rollenmodelle möglich ist. Im Rahmen eines Fallbeispiels wird schließlich die Praxisrelevanz dieses Ansatzes verdeutlicht, der künftig zur Implementierung erweiterter Schedulingverfahren eingesetzt werden kann

    Entwicklung eines Konzeptes zur Steigerung der Nutzungshäufigkeit von Mitarbeiterportalen am Beispiel des Portals IMAP-Online der DaimlerChrysler AG

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    In aktuell durchgeführten empirischen Untersuchungen wurde das immer häufiger auftretende Phänomen der Nichtnutzung von Mitarbeiterportalen analysiert. Um die Frage nach dem Grund hierfür zu klären, wird in dieser Arbeit ein Bezugsrahmen für Mitarbeiterportale aufgebaut. Mit Hilfe von diesem können Portale analysiert und Defizite in Mitarbeiterportalen festgemacht werden. Die Praxistauglichkeit dieses Bezugsrahmens wird anhand von IMAP-Online (ein Portal des International Management Associate Program der DaimlerChrysler AG) überprüft. Diese Analyse zeigt das Optimierungspotential von IMAP-Online auf. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Neukonzept für IMAP-Online, indem die analysierten Defizite behoben sind und dadurch zu einer höheren Frequentierung führt

    Manufacturing Excellence Report 2019

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    The Manufacturing Excellence Report (MX Report) annually presents and reflects the findings from the MX year. The focus is on the results of the MX Award. Both the results of the MX Award self-assessment audit and the winners' best practices are presented using case studies.Im Manufacturing Excellence Report (MX Report) werden jährlich die Erkenntnisse aus dem MX Jahr dargestellt und reflektiert. Der Fokus liegt auf der Betrachtung der Ergebnisse des MX Award. Es werden sowohl die Resultate des Self-Assessment-Audit des MX Award, als auch die Best Practices der Gewinner anhand von Fallstudien präsentiert

    Wirtschaftlichkeitsrechnung verschiedener Auto ID Systeme zur Optimierung bestehender Lieferketten

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    Aufgrund des sich generell verschärfenden Wettbewerbs müssen sich Unternehmen neben Innovationen durch kontinuierliche Verbesserung sowie schlankerer Prozesse vom Wettbewerb abheben, um am Markt reüssieren zu können. Diese Arbeit beleuchtet verschiedenen Auto ID Systeme, deren Vor – und Nachteile und Kosten. Ziel der Diplomarbeit ist es, für ein Produktionsunternehmen welches durch indirekten Vertrieb seine Produkte absetzt, durch Einsatz von Auto ID Systemen die Liefketten sowie die Produktionsauslastung zu optimieren. Die Diplomarbeit soll im Detail durch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung verschiedene Varianten ökonomisch beleuchten. Der Abschuss der Arbeit ist eine Beschreibung und Auswertung der einzelnen Betrachtungen

    Lebenswert : wir wirtschaften nachhaltig - für Menschen, Gesellschaft und Umwelt

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    LEBENSWERT : WIR WIRTSCHAFTEN NACHHALTIG - FÜR MENSCHEN, GESELLSCHAFT UND UMWELT Nachhaltigkeitsbericht ... (Rights reserved) (-) IssueErneuerbar, effizient, innovativ : mit Weitblick gestalten (Rights reserved) ( - ) Issue2013(2014) Gemeinsam Chancen erkennen und Perspektiven entwickeln (Rights reserved) ( - ) Issue2012(2013) Lebenswert : wir wirtschaften nachhaltig - für Menschen, Gesellschaft und Umwelt (Rights reserved) ( - ) Issue2011(2012) re|spon|sa|bi|li|tas : Aufgaben für die Gesellschaft übernehmen und mit Blick in die Zukunft handeln (Rights reserved) ( - ) Issue2010 Voraus schauen - nachhaltig handeln (Rights reserved) ( -

    G2B - E-Government für die Wirtschaft

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    G2B - E-GOVERNMENT FÜR DIE WIRTSCHAFT eGov Präsenz (Rights reserved) (-) Issue2018,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Trends 2016-2025 (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Marketing & Service Design (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Finanzierung & Steuerung (Rights reserved) ( - ) Issue2014,2 Daten, nichts als Daten! (Rights reserved) ( - ) Issue2014,1 Virtuelle Identität (Rights reserved) ( - ) Issue2013,2 Gemeinsames Schaffen (Rights reserved) ( - ) Issue2013,1 E-Government-Dienste für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2012,2 Strategie (Rights reserved) ( - ) Issue2012,1 Gemeinden und Städte – Geniale Orte (Rights reserved) ( - ) Issue2011,2 Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2011,1 Digitale Identitäten (Rights reserved) ( - ) Issue2010,2 Interoperabilität und Standards (Rights reserved) ( - ) Issue2010,1 Dokumentenmanagement und Langzeitarchivierung (Rights reserved) ( - ) Issue2009,2 Strategie und Führungskonzepte (Rights reserved) ( - ) Issue2009,1 Behördenübergreifende Zusammenarbeit (Rights reserved) ( - ) Issue2008,2 Shared Services und Outsourcing (Rights reserved) ( - ) Issue2008,1 Geschäftsprozesse und SOA (Rights reserved) ( - ) Issue2007,2 Ist E-Government rentabel? (Rights reserved) ( - ) Issue2007,1 G2B - E-Government für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2006,2 Value Added E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2006,1 E-Government Erfolgsfaktoren (Rights reserved) ( - ) Issue2005,2 Wirtschaftsfaktor E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2005,1 Outsourcing in der Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2004,2 Trends und Drivers im E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2004,1 Prozesse & Prozessmanagement im eGovernment (Rights reserved) ( - ) Issue2003,2 Sicherheit (Rights reserved) ( - ) Issue2003,1 Change (Rights reserved) ( - ) Issue2002,2 Selbstzweck oder Notwendigkeit? (Rights reserved) ( - ) Issue2002,1 Wandel (Rights reserved) ( - ) Issue2001,2 eGovernment und das Ende des eBusiness-Hype (Rights reserved) ( - ) Issue2001,1 Erstausgabe (Rights reserved) ( -

    Analysis of Current Supplier Relationship Management Practices: A Solution Proposal

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    The work contributes with the existing literature by investigating current SRM practices. Based on the research, the author has designed an information system framework, which provides companies with an innovative SRM solution to manage their indirect material purchasing process through an environment that supports companies entire plan-to-order activities, including functionalities such as central data management, spend data management, e-sourcing and the usual e-procurement features

    Eco-compatible syntheses of bio-based solvents for the paint and coating industry

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    Global solvent production accounts for about 28 million tonnes, including 5 million tonnes in Europe. The paint and coating industry is the main consumer (46% of the solvents produced). In this sector, the most used solvents are ethyl acetate, butyl acetate and methyl ethyl ketone. These molecules are currently synthesized industrially from petrochemical substrates in the presence of homogeneous catalysts and under energy-consuming conditions. In order to reduce the environmental impact of paints and coatings, the substitution of these fossil-based solvents by their bio-based equivalents has been studied in the framework of the European project ECOBIOFOR (FP7/2007-2013/Grant Agreement no 605215), in which this thesis work was inscribed. Thus, the objective of this thesis was to develop production processes for these three solvents that would start from renewable synthons and would be simple to implement, inexpensive and respectful of the principles of green chemistry. For the production of ethyl and butyl acetates, two synthetic routes have been studied in the presence of an ion exchange resin as a heterogeneous catalyst. The first route uses acetic acid and the corresponding bio-based alcohol (ethanol or butan-1-ol); the second involves acetic anhydride instead of acetic acid. Kinetic and thermodynamic studies have led to select the most efficient resin and the most suitable reaction conditions. This study has finally allowed to propose an efficient and innovative coproduction process for the two targeted acetates in which their purification is facilitated, the production of waste and co-products is reduced and the recycling of the resin is possible. The evaluation of the performance of the synthesized acetates in nitrocellulose lacquer and polyurethane varnish formulations has shown that these molecules meet the specifications in terms of drying, viscosity, film formation, gloss and adhesion. Finally, the environmental benefit of the co-production process was highlighted by the calculation of green metrics and the life cycle assessment (LCA) of the produced esters. Furthermore, the influence of the origin of alcohols (bio-based or petrochemical) on the environmental impact was evaluated. The impact on climate change is reduced through the use of bio-sourced synthons. For the synthesis of methyl ethyl ketone, we decided to study the decarboxylation reaction of levulinic acid, which is a bio-based platform molecule available and inexpensive. Unlike the main industrial process, which relies on the dehydrogenation of butan-2-ol from fossil origin, the method developed in this work uses conditions that are more respectful of the environment since the reaction is carried out in water in the presence of potassium persulfate and a silver salt at a moderate temperature (100°C). The evaluation of the role of each of the reagents allowed us to propose a complex reaction mechanism for this reaction. The study of the evolution of the solid phase species carried out through various spectroscopic analyzes (SSNMR, XRD, XPS, AES and SEM) made it possible to highlight the species involved in the decarboxylation and finally to propose a method to obtain high conversions and yields
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