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    Ways Out of the European Sovereign Debt Crisis after the Decisions of the July 2011 Summit

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    Schulden; Finanzmarktkrise; Krisenmanagement; Schuldenkrise; Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

    Managing the Crisis: Keynote Adress by Valdis Dombrovskis

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    Wirtschaftskrise; Finanzmarktkrise; Krisenmanagement

    Managing the Crisis by Manfred J.M. Neumann

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    Wirtschaftskrise; Finanzmarktkrise; Krisenmanagement

    Die Steuerung immaterieller vermögenswerte im Krisenmanagement

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    Розглянути питання антикризового управління підприємством на основі ефективного використання нематеріальних активів.Рассмотрены вопросы антикризисного управления предприятием на основе эффективного использования нематериальных активов.The problems of crisis management of the enterprise through the effective use of intangible assets

    Krisenmanagement : Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

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    Krisen führen zu markanten und raschen gesellschaftlichen Veränderungen. Dies stellt Führungspersonen und Mitarbeitende vor enorme Herausforderungen. Schlüsselfaktor zum Erfolg ist eine solide Vertrauensbasis untereinander. Denn je unsicherer die wirtschaftliche Situation, desto wichtiger werden Orientierung und Vertrauen. Die einzige Konstante ist der Wandel. Wenn der technische Fortschritt mit Siebenmeilenschritten auf uns zukommt, passt Altbewährtes nicht mehr. Innovative Lösungsansätze sind erforderlich, aber noch kaum entwickelt oder erprobt. Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Transparenz in der Kommunikation, realistische Zuversicht in die gemeinsamen Problemlösefähigkeiten sowie die Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeitenden und Kollegen für ihr aussergewöhnliches Engagement sind in Krisen entscheidend. Auch wenn sie nicht die ultimative Erfolgsgarantie bieten, sind sie doch entscheidende Faktoren, die man als Führungsperson beeinflussen kann. Geduld und Humor sind Kamele, die uns durch jede Wüste ziehen, sie sind auch die Kamele, die uns immer wieder die demütige Einsicht in die Begrenzung der eigenen Möglichkeiten lehren

    Zentralbankpolitik: Überforderung statt Langeweile?

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    Der vorliegende Beitrag zeigt auf, dass die zunehmende Komplexität der Aufgaben von Zentralbanken zu einer strukturellen Überforderung führen kann. Aufgrund der funktionellen Komplexität einer makroprudenziellen Prozesspolitik auf der Ziel- und Instrumentenebene sollte eher nach einer Reduktion als nach einer Ausweitung des makroprudenziellen Werkzeugkastens Ausschau gehalten werden. Weiterhin steht die sich derzeit teilweise noch vergrößernde institutionelle Komplexität der makroprudenziellen Politik ihrer funktionellen Komplexität um nichts nach. Bei entsprechenden Vorkehrungen können die bereits eingetretenen und die potenziellen Überforderungen jedoch zumindest teilweise in verkraftbare Herausforderungen überführt werden. Der Aufsatz schließt mit Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen

    Trust in times of crisis: opportunities and pitfalls of cooperation between volunteers and local governments

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    During the so-called refugee crisis of 2015/16 an estimated 25% of the German population was actively engaged as volunteers. Volunteers thus constitute a group of citizens who are high stake actors in crisis management due to their personal experience and direct interaction with the local public administration. This paper scrutinizes how the interaction between volunteers and local administrations in crisis management affects volunteers’ trust in the local public administration. Following the literature on administrative crisis management and cross-sector collaboration, the paper defines relevant features of crisis management performance. Methodologically, the paper relies on regression analysis using online survey data from a snowballing sample comprising 900 volunteers who engaged during Germany's 2015/16 migration crisis. The results show that performance perception of the local administration, and the formalization of the different volunteer organizations explain how volunteers’ trust in the public administration changes over the course of the crisis.Während der sogenannten Flüchtlingskrise 2015/16 engagierten sich schätzungsweise 25% der Bevölkerung in Deutschland ehrenamtlich. Ehrenamtliche stellen somit eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern dar, die aufgrund ihrer persönlichen Erfahrung und direkter Interaktion mit der lokalen öffentlichen Verwaltung eine wichtige Rolle im Krisenmanagement spielten. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Interaktion zwischen Ehrenamtlichen und Kommunalverwaltungen beim Krisenmanagement auf das Vertrauen der Ehrenamtlichen in die Kommunalverwaltung auswirkt. In Anlehnung an die Literatur zum administrativen Krisenmanagement und zu sektorenübergreifender Zusammenarbeit definiert das Papier relevante Leistungsmerkmale des Krisenmanagements. Methodisch stützt sich das Papier auf Regressionsanalysen mit Online-Befragungsdaten einer Schneeballstichprobe von 900 Freiwilligen, die während der Migrationskrise 2015/16 in Deutschland engagiert waren. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die wahrgenommene Leistungsfähigkeit der Kommunalverwaltung als auch der Grad an Formalisierung der verschiedenen Freiwilligenorganisationen erklären, wie sich das Vertrauen der Freiwilligen in die öffentliche Verwaltung im Verlauf der Krise verändert
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