8 research outputs found

    Kooperatives Lernen mit einem Wiki

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    In diesem Arbeitspapier wird gezeigt, wie kooperative Lernformen durch Benutzung von Wikis unterstützt werden können. Technisch gesehen ist die Bereitstellung von Wikis in die Lernplattform moodle integriert. Die fachliche Fragestellung lautet: Kann der Lernerfolg der Studierenden dadurch gesteigert werden, dass sie in Gruppen die Beschreibung vorgegebener Fachbegriffe erarbeiten? Dabei sollte ein Wiki als Instrument des kooperativen Lernens genutzt werden. Der Einsatz des Lehrkonzeptes erfolgte im Rahmen der Programmierausbildung des Studiengangs Wirtschaftinformatik, ist jedoch auch auf andere Studiengänge übertragbar. --

    Kooperatives Lernen mit einem Wiki

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    Abschlussbericht für das Projekt NORDPOL

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    Dieses Arbeitspapier gibt einen Überblick über die in den Jahren 2008 und 2009 an der NORDAKADEMIE durchgeführten Aktivitäten des Projektes NORDPOL (NORDakademie Programmierunterricht OnLine). Dies betrifft insbesondere fünf elementare Lernaktivitäten, die die Vorlesung ergänzen und den Einsatz der Lernplattform moodle gestaltet haben. --

    Kooperatives Lernen mit einem Wiki

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    Supportive guidance methods for wiki-based learning and knowledge construction

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    Wikis gelten als besondere Vertreter sozio-technischer Systeme, die zunehmend für die kollaborative Konstruktion von Wissen und darüber hinaus für individuelles und kollaboratives Lernen genutzt werden. Das grundlegende Design von Wiki-Systemen ermöglicht es den Nutzern, Inhalte als Artikel zu generieren und auf zugehörigen Diskussionsseiten ("`Talk Pages"') im Artikelhintergrund über Themen zu diskutieren. Aufbauend auf bestehenden Theorien und gegenwärtiger Forschung zum Wissensaufbau mit Wikis, und darüber hinaus aus dem Bereich des computergestützen kollaborativen Lernens (CSCL), wurden in dieser Dissertation mehrere Effekte auf Prozesse und Ergebnisse untersucht in Bezug auf zusätzliche ergänzende Strukturierungsmaßnahmen für wiki-basiertes Lernen. Konkret konzentrierte sich diese Arbeit auf (1) die Effektivität und Effizienz impliziter Lenkung für Wiki-Talk-Seiten, (2) die Auswirkungen zweier Ansätze von Kollaborationsskripten als explizite Lenkung zur Wissenskonstruktion mit Wikis und (3) die Relevanz spezifischer lernbezogener individueller Unterschiede für kollaboratives Lernen mit Wikis. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Dissertation fünf empirische Studien durchgeführt. Mit Studie 1 wurden die Auswirkungen von visuellen Hervorhebungen kontroverser Argumentationen für Wiki-Diskussionen untersucht. Die Ergebnisse des Experiments zeigten, dass zusätzliche Hervorhebungen für kontroverse Diskussionen sich direkt auf das individuelle Selektions- und Leseverhalten sowie indirekt und in geringerem Maße auf die Lernergebnisse und die Qualität von Wiki-Beiträgen auswirken. In Studie 2 wurde untersucht, ob Visualisierungen von Autorenwissen und Beurteilungen durch die Wiki-Community implizit die Wahrnehmung die Leser von kontroversen Diskussionen in Wikis beeinflussen. Die Ergebnisse zeigten, dass, wenn zusätzliche Autoreninformationen visualisiert werden, es wahrscheinlicher ist, dass Leser von Wiki-Diskussionen der Argumentation eines angenommenen Experten folgen. In den Studien 3 und 4 wurden die Effekte zweier unterschiedlicher Kollaborationsskript-Ansätze untersucht. Das erste Skript wurde von Wikipedia abgeleitet, während das zweite Skript ein selbst entwickeltes Skript ist, das von empirischen Untersuchungen inspiriert wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass der alternative Skriptvorschlag vorteilhafter ist in Bezug auf Perspektivübernahme und Integration widersprüchlicher Belege, sowie für den individuellen Lernerfolg und die Qualität kollaborativ bearbeiteter Artikel. Studie 5 untersuchte die Auswirkungen der Hervorhebungen für kontroverse Diskussionen und des alternativen Kollaborationsskripts im Zusammenspiel mit individuellen Unterschieden des kognitiven Geschlossenheitsbedürfnisses. Dieses Konstrukt ist relevant für das Verständnis, wie Menschen zweideutige Informationen verarbeiten, die in kontroversen Diskussionen zu finden sind. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen mit einem hohen Bedürfnis nach kognitiver Geschlossenheit in Bezug auf den Lernerfolg mehr von den Hervorhebungen für kontroverse Diskussionen als implizite Lenkung profitieren, während Personen mit einem niedrigen Bedürfnis mehr von dem Kollaborationsskript als explizite Lenkung profitieren. Diese Studienreihe erweitert die empirische Basis der Forschung zu wiki-basierter Wissenskonstruktion und Lernprozessen um Untersuchungen zu ergänzenden unterschiedlichen Strukturierungsmaßnahmen und die Berücksichtigung individueller Unterschiede.Wikis are a special representative of socio-technical systems that are increasingly used for the collaborative construction of knowledge and furthermore for individual and collaborative learning. The basic design of wiki systems enables users to generate content as articles and as well to discuss about subject matters on corresponding discussion forums in the article background, the so-called talk pages. Building upon prevailing theories and previous research on knowledge building with wikis, and more broadly computer supported collaborative learning (CSCL) in general, this dissertation investigated several effects of added supplemental scaffolding measures for wiki-based learning on processes and outcomes. Specifically, this work focused on (1) the effectiveness and efficiency implicit guidance approaches for wiki talk pages, (2) the effects of two distinct collaboration scripts as explicit guidance for knowledge construction with wikis, and (3) the relevance of specific learning-related individual differences for collaborative learning with wikis. Overall, five empirical studies have been conducted as part of this dissertation. Study 1 examined the effects of added controversy awareness highlights for wiki discussions. Results of the experiment showed that added highlights for controversial discussions directly affect individual selection and reading behaviour, as well as indirectly and to a lesser extent the learning outcomes and wiki contribution quality. Study 2 examined whether visualisations of author expertise and community-rating implicitly affect the user perception of controversial discussions in wikis. Results showed that if additional author information is visualised, it is much more likely that readers of wiki discussions follow an assumed expert’s argumentation. Studies 3 and 4 both examined effects of two distinct collaboration script approaches. The first script was derived from Wikipedia, whereas the second script is a self-developed script that was inspired by related empirical research. Results showed that the alternative script proposal is more beneficial for perspective-taking and integration of opposing evidence, as well as for individual learning success and the quality of collaboratively edited articles. Study 5 examined the effects of the controversy awareness highlights and the alternative collaboration script in interaction with individual differences of the Need for Cognitive Closure. This construct is relevant for the understanding of how people process ambiguous information that are likely to be found in controversial discussions. Results showed that persons with a high Need for Cognitive Closure benefit more, in terms of learning success, from the controversy awareness highlights for implicit guidance, whereas persons with a low Need for Cognitive Closure benefit more from the collaboration script as explicit guidance. This study series extends the empirical base of research on wiki-based knowledge construction and learning processes with investigations of supplemental different guidance measures and the consideration of individual differences

    Social Software in der Hochschullehre:Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements in der universitären Praxis

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    Die klassische Hochschullehre wird seit über einem Jahrzehnt durch digitale Medien, insbesondere durch internetbasierte Angebote unterstützt. Mittlerweile ist E-Learning zur Normalität an deutschen Hochschulen geworden, doch im Alltag beschränkt sich der Einsatz überwiegend auf die Distribution von Materialien; interaktive Lehrangebote oder kooperative Szenarien sind nur selten anzutreffen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Verwendung von Social Software in der Hochschullehre explorativ zu erkunden und widmet sich der (vermuteten) Schnittstelle zum kooperativen Lernen. Nach einer ausführlichen Darstellung theoretischer Grundlagen zum (computergestützten) kooperativen und kollaborativen Lernen sowie den Grundfunktionalitäten von Social Software erfolgt eine Analyse der Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen. Auf Basis einer qualitativen Auswertung von Interviews mit Hochschullehrenden werden abschließend Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements identifiziert. <br/

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.
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