101 research outputs found

    MeMo - An open integration-platform for model-based design in the field of vehicle-systems

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    Für die modellbasierte Entwicklung aktueller Fahrzeuge und Fahrzeugkomponenten finden rechnergestützte Werkzeuge und Simulationsmodelle in breitem Umfang Anwendung. Insbesondere für mechatronische Fahrzeugsysteme ist eine ganzheitliche Betrachtung, basierend auf einer domänenübergreifenden Entwicklung zwischen verschiedenen organisatorischen Abteilungen, Zulieferern etc. unabdingbar. Bereits zu Beginn der Entwicklung ist ein interdisziplinäres Denken, Transparenz zwischen den einzelnen Entwicklern sowie eine gemeinsame Basis für die entstehenden Modelle erforderlich. Vor diesem Hintergrund ist für die methodische Unterstützung das Softwarewerkzeug „MeMo“ konzipiert und implementiert worden. Explizit ausgerichtet auf die Entwicklung von Simulationsmodellen, welche stets durch eine Vielzahl von Dateien repräsentiert werden, ermöglicht „MeMo“ ein paralleles Arbeiten in Form von Softwarekooperationen durch mehrere Entwickler an einem hierarchisch strukturierten Modell. Durch das intelligent angesteuerte Datenbanksystem ist es mit dem neu entstandene Softwarewerkzeug möglich, einmal abgelegte Teilelemente in diversen Modellierungsprojekten wieder zu verwenden. Die zur fahrzeugspezifischen Ausprägung der Modelle notwendigen Parametersätze werden durch spezielle Algorithmen mit dem durch „MeMo“ implementierten Variantenmanagement transparent für den Entwickler dargestellt. Die hierarchische Strukturierung in Verbindung mit dem Variantenmanagement für Simulationsmodelle ermöglicht jedem einzelnen Entwickler eine ganzheitliche Betrachtung des mechatronischen Fahrzeugsystems und ein effizientes Ableiten neuer Konfigurationen, basierend auf dem bereits vorhandenen Wissen im Datenbanksystem. Die interaktive Verknüpfung der Integrationsplattform „MeMo“ mit Matlab/Simulink ermöglicht dem Anwender ein domänenübergreifendes Arbeiten in einem gewohnten Werkzeug, das dem interdisziplinären Entwicklungscharakter mechatronischer Systeme Rechnung trägt.For the model-based design of actual cars and car-components computer-based tools together with simulation-models are used extensively. It is essential for the developer of mechatronic vehicle-systems to have an integral view based on a domain comprehensive development between different organizational departments, suppliers etc. Starting at the beginning of the development cycle interdisciplinary thinking and transparency between all developers as well as a common data-basis and approach for the model to be built is necessary. In order to support the above methodically there is a software-tool named "MeMo" that has been designed and implemented. Aligned explicitly with the development of simulation-models that are represented through many files "MeMo" allows parallel working in the form of software-cooperation through multiple developers on a hierarchically structured model. With the new designed software-tool that is controlling the database-system intelligently it is possible to reuse previous elements in multiple modeling-projects. The parameter-sets that are required in order to get vehicle-specific behavior from a generic simulation model are managed with algorithms that are implemented in "MeMo" for variant-management. The actual existing variants of a model are easily visible to the developer. The hierarchical structuring in addition with the variant-management for simulation-models enables each developer to get a integral view of the mechatronic system. Further more it is possible to efficiently derive a new configuration based on the already saved knowledge in the database-system. The interactive combination of the integration-platform "MeMo" and Matlab/Simulink enables the user to work across different domains with a well known tool and with the necessary interdisciplinary development characteristics of a mechatronic system

    Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domlno

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    Mit der ständigen Zunahme der Entwicklung und Produktion von Software, die sich gegenwärtig in einer fehlenden Zahl von Spezialisten ausdrückt, wächst der Zwang, die damit verbundenen Prozesse weiter zu rationalisieren. Diese unbedingte Notwendigkeit bezieht sich nicht nur auf die Verbesserung der technischen Hilfsmittel, also der Werkzeuge, sondern auch auf den Prozess der Aufteilung von Entwicklungsaufgaben innerhalb eines Prozessteams. Darin ingeschlossen ist der Aufbau notwendiger Kommunikations- und Koordinationsbeziehungen als Grundlage für das optimale Zusammenwirken der Teammitglieder in einer verteilten Community. [... aus dem Text

    MeMo - An open integration-platform for model-based design in the field of vehicle-systems

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    Für die modellbasierte Entwicklung aktueller Fahrzeuge und Fahrzeugkomponenten finden rechnergestützte Werkzeuge und Simulationsmodelle in breitem Umfang Anwendung. Insbesondere für mechatronische Fahrzeugsysteme ist eine ganzheitliche Betrachtung, basierend auf einer domänenübergreifenden Entwicklung zwischen verschiedenen organisatorischen Abteilungen, Zulieferern etc. unabdingbar. Bereits zu Beginn der Entwicklung ist ein interdisziplinäres Denken, Transparenz zwischen den einzelnen Entwicklern sowie eine gemeinsame Basis für die entstehenden Modelle erforderlich. Vor diesem Hintergrund ist für die methodische Unterstützung das Softwarewerkzeug „MeMo“ konzipiert und implementiert worden. Explizit ausgerichtet auf die Entwicklung von Simulationsmodellen, welche stets durch eine Vielzahl von Dateien repräsentiert werden, ermöglicht „MeMo“ ein paralleles Arbeiten in Form von Softwarekooperationen durch mehrere Entwickler an einem hierarchisch strukturierten Modell. Durch das intelligent angesteuerte Datenbanksystem ist es mit dem neu entstandene Softwarewerkzeug möglich, einmal abgelegte Teilelemente in diversen Modellierungsprojekten wieder zu verwenden. Die zur fahrzeugspezifischen Ausprägung der Modelle notwendigen Parametersätze werden durch spezielle Algorithmen mit dem durch „MeMo“ implementierten Variantenmanagement transparent für den Entwickler dargestellt. Die hierarchische Strukturierung in Verbindung mit dem Variantenmanagement für Simulationsmodelle ermöglicht jedem einzelnen Entwickler eine ganzheitliche Betrachtung des mechatronischen Fahrzeugsystems und ein effizientes Ableiten neuer Konfigurationen, basierend auf dem bereits vorhandenen Wissen im Datenbanksystem. Die interaktive Verknüpfung der Integrationsplattform „MeMo“ mit Matlab/Simulink ermöglicht dem Anwender ein domänenübergreifendes Arbeiten in einem gewohnten Werkzeug, das dem interdisziplinären Entwicklungscharakter mechatronischer Systeme Rechnung trägt.For the model-based design of actual cars and car-components computer-based tools together with simulation-models are used extensively. It is essential for the developer of mechatronic vehicle-systems to have an integral view based on a domain comprehensive development between different organizational departments, suppliers etc. Starting at the beginning of the development cycle interdisciplinary thinking and transparency between all developers as well as a common data-basis and approach for the model to be built is necessary. In order to support the above methodically there is a software-tool named "MeMo" that has been designed and implemented. Aligned explicitly with the development of simulation-models that are represented through many files "MeMo" allows parallel working in the form of software-cooperation through multiple developers on a hierarchically structured model. With the new designed software-tool that is controlling the database-system intelligently it is possible to reuse previous elements in multiple modeling-projects. The parameter-sets that are required in order to get vehicle-specific behavior from a generic simulation model are managed with algorithms that are implemented in "MeMo" for variant-management. The actual existing variants of a model are easily visible to the developer. The hierarchical structuring in addition with the variant-management for simulation-models enables each developer to get a integral view of the mechatronic system. Further more it is possible to efficiently derive a new configuration based on the already saved knowledge in the database-system. The interactive combination of the integration-platform "MeMo" and Matlab/Simulink enables the user to work across different domains with a well known tool and with the necessary interdisciplinary development characteristics of a mechatronic system

    Methoden- und Werkzeugunterstützung für evolutionäre, objektorientierte Software-Projekte

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    Die Software-Entwicklung verläuft in der Regel evolutionär, d.h. als eine Folge von Erweiterungs- und Anpassungszyklen, beruhend auf Erfahrung, Nutzung und Revision. Viele der bekannten Vorgehensmodelle, wie z.B. "Rational Unified Process" (RUP), berücksichtigen diesen evolutionären Aspekt der Software-Entwicklung ungenügend. Mit dem EOS-Modell, ein Vorgehensmodell für die evolutionäre, objektorientierte Software-Entwicklung (EOS), wird versucht, dieses Defizit zu überbrücken. In der ursprünglichen Fassung ist das EOS-Modell methodenunabhängig. Ein Ziel der Dissertation war es, konkrete Methoden für die EOS-Subprozesse Projektmanagement, Software-Entwicklung, Qualitätssicherung, Konfigurationsmanagement und Nutzung und Bewertung vorzuschlagen. Ausgehend von der Methoden-Definition wurde prototypisch ein Werkzeug implementiert, das eine systematische Unterstützung der definierten Methoden ermöglicht

    Eine evolutionäre Methode zur Einführung von Prozessmodellen am Beispiel des V-Modell XT

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    Introducing a new process model in a company with existing software engineering processes can be done either revolutionary or evolutionary. The revolutionary introduction, even though it is recommended and described by different authors, poses the problem of an abrupt change in the development process which leads to a lack of acceptance between the affected software engineers. As no guide lines exist on the evolutionary introduction, the presented thesis proposes a new meta process model, ePEM, which describes the process of evolutionary introducing a new process model. It is developed based on the principles of method engineering following an analysis of three major process models and evaluated through the introduction of the V-Modell XT in a medium sized german company with a large department for software development.In der vorliegenden Arbeit wurde eine evolutionäre Methode zur Einführung von Prozessmodellen bearbeitet, mit dem Ziel der Entwicklung einer wissenschaftlich fundierten Methode, die unabhängig vom Prozessmodell, praktisch anwendbar ist. Bei der Literaturrecherche bestehender Methoden hat sich gezeigt, dass ein umfassender Ansatz, der die in dieser Arbeit behandelte Problemstellung löst, noch nicht existiert. Daher wurde aufbauend auf dem Methoden-Engineering eine systematische Struktur für die Konstruktion der Methode geschaffen und auf der Basis von definierten Grundprinzipien die Methode entwickelt. Bei der Entwicklung der ePEM orientierte sich diese Arbeit an den Grundsätzen der Ordnungsgemäßen Modellierung (GOM), wie sie in Abschnitt 4.3 zusammengefasst sind. Des Weiteren wurde in einer Literaturrecherche eine Vielzahl von Prozessmodellen auf Gemeinsamkeiten untersucht. Daraus wurden drei signifikante Prozessmodelle ausgewählt und kurz vorgestellt. Auf der Grundlage der identifizierten Gemeinsamkeiten wurde die ePEM entwickelt. Es kann gefolgert werden, dass die ePEM für alle Prozessmodelle, die die Strukturelemente Aktivität, Produkt und Rollen beinhalten - das sind nach dem jetzigen Kenntnisstand alle - einsetzbar ist.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Ă„nderungs- und Konfigurationsmanagement unter BerĂĽcksichtigung von Verwendungsinstanzen

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    Vor dem Hintergrund des Product Lifecycle Managements (PLM)beschäftigt sich die Dissertation mit der Gestaltung eines integrierten und konsistenten Informationsflusses im Produktentstehungsprozess. Zielsetzung ist es, eine transparente und verbindliche Dokumentation der Produktprojekte und eine Datendrehscheibe für alle Produktdaten des Produktentstehungsprozesses zu schaffen. Hierfür wird das Produktdatenmanagement (PDM) auf Basis einer vollständigen und integrierten Produktstruktur umgesetzt

    Nachvollziehbarkeit von den Anforderungen zum entwickelten System durch den Einsatz von Piktogrammen

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    Ein Piktogramm ist eine stilisierte bildliche Darstellung zur Informationsvermittlung. Solche graphischen Darstellungen haben i.a. eine spezifische Bedeutung für verschiedene Anwendungsbereiche (z.B. ein Halteverbotszeichen für den Straßenverkehr). Im vorliegenden Beitrag berichten wir über unsere Erfahrungen mit dem Einsatz von Techniken zur interdisziplinären Anforderungsanalyse für Krankenhausinformationssysteme und über die dabei erreichte Nachvollziehbarkeit von den Anforderungen zum entwickelten System mit ilfe des durchgängigen Einsatzes von anwendungsorientierten Piktogrammen in den verschiedenen Phasen der Modellierung bis hin zur Implementierung, wobei auch das frühzeitige Prototyping eine wichtige Rolle spielt. Die Unterstützung der Nachvollziehbarkeit durch den Einsatz von Piktogrammen in Modellierungswerkzeugen wird kurz diskutiert

    Analyse der Ăśbertragbarkeit der Open-Source-Entwicklungsmethodik in den kommerziellen Bereich

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    Open Source-Software findet bereits seit einiger Zeit erfolgreich Einzug in die Unternehmenspraxis. Das quelloffene Betriebssystem GNU/Linux sowie der HTTP-Server Apache haben sich mittlerweile in vielen groĂźen wie kleinen Unternehmen zu einem Standard etabliert. Eine wesentliche Grundlage fĂĽr den Erfolg dieser und weiterer Open Source-Produkte bilden die entsprechenden Entwicklungsmethoden, die zur UnterstĂĽtzung verteilter Zusammenarbeit innerhalb der Open Source Communities entstanden sind. Dies hat zur Folge, dass EinflĂĽsse aus der Open Source-Welt auf zweierlei Arten in die Unternehmenspraxis diffundieren: Neben dem vermehrten Einzug von quelloffene Anwendungen in unternehmenskritische Bereiche einerseits fĂĽhrt die Tatsache, dass diese Anwendungen verteilt und quelloffen entwickelt werden, andererseits dazu, dass immer mehr Unternehmen dazu ĂĽbergehen, die entsprechenden Methoden und Techniken auch in ihren kommerziellen Softwareprojekten einzusetzen. Vor allem Letzteres soll im Zentrum dieser Arbeit stehen

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten
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