87 research outputs found

    Designing Automated Facilitation for Design Thinking: A Chatbot for Supporting Teams in the Empathy Map Method

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    The Empathy Map Method (EMM) in the Design Thinking approach is a powerful tool for user centered design but relies on the methodological skills and experience of rare facilitation experts to guide the team. In a collaboration engineering effort, we aim to make this expertise available to teams without constant access to a professional facilitator by packaging facilitation knowledge into structured process support and state-of-the art technology. Based on requirements from scientific and practitioners’ literature, we introduce the concept of a conversational agent in the form of a chatbot to take over the role of the facilitator of the EMM. We present an initial wizard of oz evaluation to derive insights and implications for improvements and the software implementation towards the ambitious goal of automated, non-human facilitation of EMM

    Design Patterns und CSCL-Scripts fĂŒr hypervideo-basierte Lernumgebungen

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    Gegenstand des Promotionsvorhabens ist die Anwendung der Mustertheorie als systemtheoretische Methode zur Beschreibung verbreiteter Lösungen fĂŒr wiederkehrende Probleme bei der Gestaltung und Entwicklung videobasierter Lernumgebungen. Diese sogenannten Design Patterns beschreiben dabei abstrakte, generische Lösungen bezĂŒglich des Wissensmanagements, der sozialen Interaktion und der Anreicherung von Inhalten in hypervideo-basierten Lernumgebungen. Um neben rezeptiven und selbstgesteuerten auch kollaborative Lernszenarien in solchen Lernumgebungen zu ermöglichen, werden Materialien, Aufgaben sowie Gruppenzusammensetzungen mit Hilfe von CSCL-Scripts strukturiert. Auf Grundlage der entwickelten Design Patterns und Scripts wurden ein Software-Framework sowie mehrere Lernumgebungen implementiert und in Feldstudien evaluiert

    Studies for a test procedure in video analysis with consumer cameras

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    Diese Bachelorarbeit zeigt auf, welche Probleme bei der Verwendung der Videofunktion von digitalen Consumer-Kameras wie Digitalkameras mit Videofunktion, Mobiltelefonen oder Camcordern entstehen können. Auf der Basis dieser Arbeit wird die Firma Image Engineering ein Testverfahren zur Videoanalyse entwickeln.This Bachelor thesis lists information about video errors including their technical backgrounds with consumer video devices such as digital cameras with a video mode, mobile phones or camcorders common in everyday life. On this base, the company Image Engineering will develop an appropriate test procedure

    FakultĂ€t Informatik 2007: Die Absolvent/innen der FakultĂ€t Informatik der AbschlussjahrgĂ€nge 2002/03 – 2005/06: Abschlussbericht

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    Die Dresdner Absolventenstudie beschreibt die Ergebnisse der Befragung von Absolvent/innen der im Titel genannten FakultĂ€t der TU Dresden des im Untertitel angegebenen Abschlusszeitraums zu den Themen BerufseinmĂŒndung, TĂ€tigkeitsverlauf, Studienverlauf, retrospektive Studienbewertung und Zukunftsorientierungen. DarĂŒber hinaus werden Kohorten- und Panelvergleiche zu befragten Absolvent/innen frĂŒherer JahrgĂ€nge realisiert. Gegenstand sind auch Aspekte im Studium, die mit dem beruflichen Erfolg in Zusammenhang stehen

    Daten Teleportation mit Hilfe der Quantenphysik – ein Einblick in aktuelle Entwicklungen

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    Aus Filmen wie „Star Trek“ kennen wir „Beamen“. Dort werden komplette Personen durch Beamen auf z.B. Planeten transportiert. Dies hört sich im ersten Moment sehr nach Science-Fiction an, allerdings ist das Beamen von Informationen seit ein paar Jahren sehr real geworden. Nach einem GrundverstĂ€ndnis fĂŒr herkömmliche DatenĂŒbertragungen wird die Quantenphysik vorgestellt mit ihren grundlegendsten Begriffen. Anschließend wird nun die Quantenteleportation vorgestellt. Einleitend dazu wird zuerst die QuantenverschrĂ€nkung erklĂ€rt, auf der die Teleportation beruht. Es wird erklĂ€rt, wie solche VerschrĂ€nkungen entstehen, um dann den Aufbau einer Teleportation mit den aktuellen Fortschritten vorzustellen sowie Ziele der Quantenteleportation zu beschrieben. Mit deren Hilfe werden Quantencomputern unterstĂŒtzt

    Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005: Eine GegenĂŒberstellung von hochschulstatistischen Kennzahlen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Ingenieurwissenschaften, Mathematik/ Naturwissenschaften, Medizin und Zahnmedizin, Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Im Auftrag der SĂ€chsischen Zeitung

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    Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden StudienfĂŒhrers Sachsen fĂŒr Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der SĂ€chsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal fĂŒr alle FĂ€chergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden StudienfĂŒhrern, die aktuellsten verfĂŒgbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur AufnahmekapazitĂ€t. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom SĂ€chsischen Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und StudienqualitĂ€t im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten fĂŒr eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der SĂ€chsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berĂŒcksichtigt. Außerdem konnten die studentischen EinschĂ€tzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der LehrqualitĂ€t wurde zusĂ€tzlich die Förderung von Fachkompetenzen und SchlĂŒsselkompetenzen ausgewiesen. VerĂ€nderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im StudienfĂŒhrer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr StudienfĂ€cher (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berĂŒcksichtigt. In diesen StudienfĂ€chern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen UniversitĂ€ten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" StudienfĂ€cher einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten StudienfĂ€chern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den ĂŒbrigen StudienfĂ€chern auch kaum zuverlĂ€ssige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen FĂ€chergruppen z. T. breite FĂ€cherspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollstĂ€ndig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden StudienfĂ€cher einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige fĂŒr das Profil der Hochschulen wichtige StudienfĂ€cher ergĂ€nzt. Dadurch sind im Vergleich zum StudienfĂŒhrer 2004 neben "großen" FĂ€chern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhĂ€lt man ĂŒber die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die fĂŒr Sachsen ĂŒber www.sz-online.de, bundesweit ĂŒber den HRK-HochschulÂŹkompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunĂ€chst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausfĂŒhrlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und DurchfĂŒhrung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und ZuverlĂ€ssigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewĂ€hlten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert

    Perspektiven des Einsatzes von Streaming-Technologien in Wissenschaft und Wirtschaft : Eine Darstellung anhand ausgewÀhlter Beispiele

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    Innerhalb der Arbeit werden verschiedene aktuelle Anwendungen von Streaming in den Bereichen Medizin, wissenschaftliche Bildung und innerbetriebliche Kommunikation vorgestellt und erlĂ€utert. ErgĂ€nzt wird diese Darstellung durch eine EinfĂŒhrung in die zugrunde liegenden Technologien, die Geschichte des Streaming und die ver-schiedenen Streaming-Formate, sowie einen Ausblick auf die zukĂŒnftigen Entwicklungsfelder der Streaminganwendung. Die jeweiligen Nutzungsbeispiele werden aus Anwendersicht geschildert, das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Vielfalt und Differenzierung der Anwendungsperspektiven existierender Streamingangebote

    Konzeption, prototypische Realisierung und szenariobasierte Validierung einer dienstorientierten Multimediaarchitektur

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    Im Titel der vorliegenden Arbeit wird bereits herausgestellt, dass eine Architektur von der Konzeption ĂŒber die prototypische Implementierung bis hin zu einer ersten Validierung betrachtet wird. Dabei soll die Architektur dienstorientiert aufgebaut sein und sich fĂŒr die Realisierung von Multimediaanwendungen eignen. In dieser Arbeit wird dazu zunĂ€chst allgemein in die Thematik der Dienstorientierung eingefĂŒhrt und die jeweiligen Besonderheiten im Zusammenhang mit Multimediaanwen- dungen dargelegt. Im weiteren Verlauf wird die Architektur prototypisch umgesetzt und auf Grund der Implementierung eines Anwendungsszenarios validiert
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