510 research outputs found

    Metadatenverwaltung für Multimedia-Content-Management mit OLAP-Funktionalität

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    Der Hauptschwerpunkt bei der Entwicklung wireless-orientierter, multimedialer Content- Management-Systeme liegt auf der adäquaten Speicherung, Verwaltung und Recherche multimedialer Dokument-Strukturen sowie auf der anwendungsspezifischen Darstellung und Repräsentation dieser Dokumente auf verschiedenen Endgeräten. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer großen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Ansatz für eine universelle Metadatenverwaltung zur Steuerung signifikanter Transformations - und Daten-Analyse-Prozesse entwickelt. Dabei wird eine möglichst enge Kopplung von Data Warehouse-Funktionalität (OLAP) mit einer ausgewählten XML-Framework-Architektur angestrebt. Ziel ist ein erweiterter Architektur-Vorschlag, der die Grundlage für zukünftige offene und erweiterbare Multimedia-Content-Management-Systeme bilden kann. Grundlage dieser Architektur ist ein Metadaten-Repository auf der Basis der Resource Description Framework Spezifikation (RDF)

    Integration von Inhalten aus Content-Managementsystemen in lokalen Suchmaschinen

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    Content-Managementsysteme haben eine wachsende Bedeutung bei der Verwal-tung digitaler Dokumente. Sie ermöglichen die zentrale Speicherung und den Zugriff auf mit Metadaten angereicherte Inhalte unterschiedlichsten Typs, wie semistrukturierte Texte, Multimedia- und Web-Daten. Die bestehenden Suchmaschinen haben den Nachteil, dass sie diese oft hochwertigen Daten nicht durchsuchen können. Ein Vorteil eines Content-Managementsystems ist die integrierte Retrievalkomponente, die umfangreiche Funktionen zur Volltextsuche und zur Anfrage an Metadaten bereitstellt. In dieser Diplomarbeit wurde eine Kopplungsarchitektur entwickelt, die bestehende Suchmaschinen und die von Content-Managementsystemen zur Verfügung gestellte Retrievalfunktionalität zu einem verteilten Retrievalsystem vereinigt

    DINI-Zertifikat 2013 - Request for Comments

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    Das wissenschaftliche Publikationswesen ist ein wesentlicher Stützpfeiler des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts und der Wissenschaft insgesamt. Zu seinen Kennzeichen gehören (a) die Organisation einer effektiven Kommunikation zwischen Wissenschaftler/-innen (i.e. zwischen Autor/-innen und allen potentiellen Rezipient/-innen, d.h. die Sicherstellung einer adäquaten Verbreitung), (b) ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit, das den Nutzer/-innen des Publikationswesens (i.e. den Wissenschaftler/-innen) vermittelt wird (z.B. in Bezug auf das Prioritätsrecht, die Wahrung des Urheberrechts sowie die Authentizität und die inhaltliche Qualität wissenschaftlicher Arbeiten), (c) Nachhaltigkeit und Nachprüfbarkeit (dauerhafte Zitierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit von einzelnen Schritten auf dem Weg zur Veröffentlichung). Mit dem vorliegenden Kriterienkatalog, der dem DINI-Zertifikat zugrunde liegt, werden diese allgemeinen Erwartungen an das wissenschaftliche Publizieren in konkrete Mindestanforderungen übersetzt, die an Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste zu stellen sind. Sie bilden als Plattformen für die Veröffentlichung und Bereitstellung wissenschaftlicher Publikationen in elektronischer Form wichtige Knotenpunkte für den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess und tragen als Open-Access-Dienste zur Verbreitung und Demokratisierung von Wissen bei

    Eine Rahmenanwendung für die informelle Teamarbeit in Dokumentenbeständen

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    Die Zusammenarbeit an gemeinsam genutzten Dokumenten ist ein zentraler Aspekt virtueller Gemeinschaften und verteilt arbeitenden Teams. In diesem Beitrag werden die Konzepte und der Prototyp einer Rahmenanwendung vorgestellt, welche die informelle Zusammenarbeit in den Dokumentenbeständen virtueller Gemeinschaften unterstützt. Die Kernidee der vorgestellten Lösung liegt in der Einführung einer Dokumenten-Metapher in Verbindung mit einem feingranularen Rechtesystem, einem Konzept zur Strukturierung des Dokumentenraums und einer Strategie zur Verteilung von Dokumenten zwischen mehreren Speicherorten und zur Gewährleistung der Verfügbarkeit von Dokumenten bei nicht-permanenter Netzwerkanbindung. Auf der Grundlage dieser Konzepte werden Workflows auf spezielle Dokumente abgebildet, die durch die gleichen Mechanismen wie die eigentlichen Inhalte und Dokumente gespeichert, verwaltet und zwischen den einzelnen Nutzern verteilt werden

    Eine Rahmenanwendung für die informelle Teamarbeit in Dokumentenbeständen

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    Die Zusammenarbeit an gemeinsam genutzten Dokumenten ist ein zentraler Aspekt virtueller Gemeinschaften und verteilt arbeitenden Teams. In diesem Beitrag werden die Konzepte und der Prototyp einer Rahmenanwendung vorgestellt, welche die informelle Zusammenarbeit in den Dokumentenbeständen virtueller Gemeinschaften unterstützt. Die Kernidee der vorgestellten Lösung liegt in der Einführung einer Dokumenten-Metapher in Verbindung mit einem feingranularen Rechtesystem, einem Konzept zur Strukturierung des Dokumentenraums und einer Strategie zur Verteilung von Dokumenten zwischen mehreren Speicherorten und zur Gewährleistung der Verfügbarkeit von Dokumenten bei nicht-permanenter Netzwerkanbindung. Auf der Grundlage dieser Konzepte werden Workflows auf spezielle Dokumente abgebildet, die durch die gleichen Mechanismen wie die eigentlichen Inhalte und Dokumente gespeichert, verwaltet und zwischen den einzelnen Nutzern verteilt werden

    Workflow-Management im Web

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    Die Bedeutung des Web als Basis für die Entwicklung von Applikationen wird immer größer. Zahlreiche Vorteile, wie die Verfügbarkeit auf vielen Systemplattformen oder standardisierte Clients, sprechen für Web-basierte Lösungen. Daher bieten sich Web-Clients auch als Benutzerschnittstelle für Workflow-Management-Systeme (WfMS) an. Welche speziellen Anforderungen WfMS besitzen, und wie diese mit den besonderen Charakteristika von Web-Applikationen vereint weden können, wird im Rahmen dieser Arbeit geklärt. Außerdem werden Lösungsansätze für web-basierte WfMS aufgezeigt und bewertet. Ein Vergleich von Web-Anbindungen in existierenden WfMS, und eine Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten von Web-Clients schließen die Arbeit ab

    BoGSy:ein Informationssystem für Botanische Gärten

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    Botanische Gärten bieten den Botanischen Instituten die Grundlage für deren Forschungen und Besuchern einen Einblick in die Pflanzenwelt. Die mit dem Wissenschaftszweig der Botanik entstanden Universitätsgärten haben ihren Mittelpunkt in der Botanischen Forschung und Lehre, vor allem in den Bereichen Taxonomie und Ökologie. Die Grundlagen und der Inhalt der Botanischen Arbeit sind demnach insbesondere Sammlungen. Darüber hinaus erfordert die Teilnahme im IPEN (International Plant Exchange Network) seit einigen Jahren die Einhaltung strenger Kriterien der CBD (Convention on Biological Diversity) beim Austausch von Samen und Pflanzenmaterial. Die Entwicklung eines Datenbank gestützten Informationssystems für Botanische Gärten wird durch eine Reihe von Beobachtungen motiviert und muss diverse Randbedingungen beachten. Dies wird im Folgenden genauer erläutert. Sodann werden der Entwurf und eine erste Realisierung des Informationssystems BoGSy beschrieben, welches an der Universität Münster entwickelt wird und diesen Bedingungen genügt.<br/

    Generic e-learning platform for interactive educational simulations for use in university courses and individual studies online and offline

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    Dieckmann A. Generische E-Learning-Plattform für interaktive Lehrsimulationen zum Einsatz in Selbststudium und Präsenzlehre online und offline. Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2003.This doctoral thesis covers the design and implementation of an e-learning platform for interactive educational simulations. The simulations can be used in the context of university courses as well as for the purpose of individual studies. The data structures and storage mechanisms enable the use of any kind of multimedia contents, which can be classified and managed using arbitrary sets of metadata. Educational units are treated as configurations of a simulation software. The data format for those configuration files can be based on XML (but does not have to). They are stored as the content of Virtual Directories, which also contain the individual media files needed for the simulations in the form of Virtual Learning Objects. Each installation of the e-learning platform contains its own local database and is capable of interacting with other instances of the system via an XML-RPC communication mechanism. Hence the software can be used both online and offline. In online mode, new contents can be distributed or downloaded. It is also possible to integrate powerful communication functionalities like chats. The integrated user management makes it possible to personalize the software and to specify access rights for reading, creating and modifying objects contained in the system. The e-learning framework was implemented in a platform-independent way using the JAVA programming language. The software can be extended by new components if necessary. For this purpose it was made available to the public under the terms of an open-source license. (For details please see the homepage of the Monist project, http://www.monist.de, where the software can be downloaded. The contact address for any questions is [email protected].) The e-learning platform provides the necessary base technologies for a distributed e-learning system, especially powerful mechanisms for managing simulation data and metadata. But it is not meant to be a standalone e-learning system because the necessary simulation software and the specific contents of the particular field of study have to be integrated. The Monist system serves as a reference implementation of the e-learning platform. It covers the field of computational neuroscience. The project team created a configurable simulation software, programmed an editor for such configurations and prepared a large amount of educational content. The combination of these three components makes a system that can fully benefit from the services offered by the e-learning platform. For further use of the e-learning platform it is essential to create simulation software for other fields of study and to integrate it into the framework. The next step is the creation of a critical mass of specific content for the subject to make the system ready for educational use. To achieve a good level of user acceptance it is also necessary to hold courses using the e-learning system on a regular base and to create new contents from time to time. Both tasks require some efforts, but both are also supported by the e-learning platform.Mit der in der vorliegenden Arbeit entworfenen E-Learning-Plattform und ihrer parallel dazu erfolgten Implementierung in der Programmiersprache Java wurde eine technische Basis für die Verwendung interaktiver Lehrsimulationen geschaffen, die sowohl in der Präsenzlehre als auch im Selbststudium eingesetzt werden können. Die Datenstrukturen und Speichermechanismen ermöglichen das Einbringen von beliebigen, multimedialen Inhalten sowie deren Verwaltung durch den Gebrauch von frei definierbaren Metadaten. Einzelne Lehreinheiten können in Form von Konfigurationen der Simulationssoftware, beispielsweise in einem XML-basierten Datenformat, vorliegen und als Inhalt (content) von Virtuellen Verzeichnissen gespeichert werden, die außerdem die einzelnen Medien, die für die Zusammensetzung der betreffenden Simulation anhand der Konfigurationen erforderlich sind, in Form von Virtuellen Lernobjekten enthalten. Durch die in jede Installation des Systems integrierte Datenbank und den verwendeten XML-RPC-Kommunikationsmechanismus ist die Benutzung der E-Learning-Plattform sowohl online als auch offline möglich. Im Online-Betrieb können dabei jederzeit neue Inhalte verbreitet bzw. heruntergeladen werden, und die Möglichkeit zur Integration von umfangreichen Kommunikationsfunktionalitäten ist ebenfalls gegeben. Die Verwaltung von Benutzern und Zugriffsrechten ermöglicht sowohl die Personalisierung des Systems als auch die Festlegung von Berechtigungen für das Lesen, Anlegen und Verändern von im System enthaltenen Objekten. Die Software ist plattformunabhängig implementiert und kann bei Bedarf beliebig erweitert werden. Zu diesem Zweck wird sie im Rahmen einer Open-Source-Politik zur Verfügung gestellt. (Siehe hierzu die Homepage des Projektes Monist, http://www.monist.de, auf der ein Download des Monist-Systems und der E-Learning-Plattform möglich ist. Als Kontaktadresse und für Fragen steht die E-Mail-Adresse [email protected] zur Verfügung.) Die E-Learning-Plattform bietet die erforderlichen Basistechnologien für ein verteiltes E-Learning-System, ist jedoch für sich allein genommen noch kein derartiges System. Ohne die Integration der Lernsoftware sowie der fachlichen Inhalte würde sie nur eine leere Hülle darstellen, deren Funktionalität über die reine Datenverwaltung nicht hinaus ginge. Im Monist-System wurde eine konfigurierbare Simulationssoftware geschaffen, ein Editor für derartige Konfigurationen entwickelt und ein umfangreicher Grundstock an fachlichen Lerninhalten für das Gebiet der Neuro- und Kognitionswissenschaften angelegt. Durch das Zusammenwirken mit diesen drei Komponenten entsteht erst ein System, das den vollen Umfang der Funktionalitäten der E-Learning-Plattform nutzen kann und den beabsichtigten Einsatz in der universitären Lehre ermöglicht. Für eine weitergehende Nutzung der E-Learning-Plattform ist es daher erforderlich, für andere Fachbereiche die Entwicklung entsprechender Simulationsprogramme vorzunehmen, diese und eventuell bereits vorhandene Software ins System zu integrieren sowie eine kritische Masse an fachspezifischen Inhalten bereitzustellen. Damit das System von den Lernenden dauerhaft angenommen wird, empfiehlt sich darüber hinaus das regelmäßige Abhalten von Lehrveranstaltungen unter Verwendung der elektronischen Lehre sowie die fortgesetzte Erstellung neuer Inhalte. Dies erfordert beides einen gewissen Aufwand, wird aber auch beides durch die E-Learning-Plattform unterstützt

    Vom fortschrittlichen Prozess-Management-System zum intelligenten Enterprise-Content-Management-System

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    Das enorme Informationsaufkommen und die steigende Relevanz von Informationen, sowie das damit verbundene Wissen als Produktionsfaktor in heutigen Unternehmen verlangen nach einer effizienten Verwaltung von Inhalten. In den letzten Jahren ist mit Enterprise-Content-Management (ECM) ein neuer Begriff entstanden, hinter dem sich ein Konzept verbirgt, mit dem alle unstrukturiert vorhandenen Informationen, wie Texte, Bilder, Grafiken oder Dokumente unternehmensweit verwaltet werden. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus von der Erfassung, Bearbeitung und Nutzung über die Speicherung und Archivierung hin zur lontrollierten Vernichtung berücksichtigt. Die unterschiedlichen Aspekte reichen dabei von der Nutzung der Informationen durch einzelne Benutzer über die gemeinsame Bearbeitung bis zur Einbindung in unternehmensweite Geschäftsprozesse, um alle Informationen zur richtigen Zeit den entsprechenden Bearbeitern zur Verfügung zu stellen. In dieser Arbeit wird das ECM-Konzept detailliert vorgestellt, um zu klären, welche Bereiche und Funktionen mit ECM adressiert werden. Da der Ansatz von ECM noch relativ jung ist, werden noch nicht alle Funktionen gleich gut von am Markt befindlichen Systemen unterstützt. Insbesondere ist die Prozessverwaltung häufig unausgereift. Um zu untersuchen, inwiefern dieser umfassende Ansatz von existierenden Systemen heutzutage realisiert wird, werden dazu einige verbreitete Dokumenten- und Content-Management-Systeme (DMS bzw. CMS) evaluiert
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