148 research outputs found

    Kortikale und subkortikale Sprachareale im Lichte der neurokognitiven Sprachverarbeitungsmodelle

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    In this article it has been pointed out that these are not only cortical but also subcortical parts of brain which participate in language processing. Apart from that, typical languageareas take part in different non-language cognitive processes. Hence the linguistic ability should not be understood as a single and separate cognitive skill which can be attributed to some particular language organ, whose function consists only in producing and analyzing linguistic signals.Language should rather be perceived as a complex phenomenon and language processing as the one consisting of many subprocesses which is indicated by neuro-cognitive models

    RESH. Rechnernetze als Supercomputer und Hochleistungsdatenbanken. Zwischenbericht Oktober 1998

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    Dieser Zwischenbericht stellt die Ergebnisse der Forschergruppe RESH im Zusammenhang dar, die in den ersten neun Monaten der Projektlaufzeit erarbeitet wurden. Dargestellt werden die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte sowie Ausblicke auf geplante weitere Arbeitseinheiten. Am 6. Oktober 1998 wurden diese Zwischenergebnisse in KurzvortrĂ€gen vorgestellt, um die AktivitĂ€ten der einzelnen Teilprojekte besser auf einander abzustimmen. Ebenfalls im Bericht enthalten sind die Poster, mit denen die Forschergruppe RESH anlĂ€ĂŸlich des Tags der Informatik am 6. November 1998 ihre Arbeit der interessierten Öffentlichkeit vorstellte

    Die ModularitĂ€t als SchlĂŒssel zum VerstĂ€ndnis des Sprachverarbeitungssystems – kognitive Modelle und ihre neuronale Basis

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    The scope of this paper is the concept of modularity of language, which is a key to understanding the complexity of human cognitive system. The author of the paper presents various arguments in favor of the thesis that both moderate and extreme modularity-related theories allow, too much greater extent than non-modularity theories, for reconstruction and description of complex structures of the language perception and production

    Zerstreute Aufmerksamkeit: empirischer Test eines ErklĂ€rungsmodells fĂŒr die Nebenbeinutzung des Fernsehens

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    Fernsehnutzung ist vielfach nur noch Nebenbeinutzung: Menschen essen, telefonieren, unterhalten sich mit anderen oder erledigen Hausarbeit, wĂ€hrend gleichzeitig der Fernseher lĂ€uft. Der Beitrag forscht nach den Ursachen dieses Handelns, wobei die Autoren ein komplexes ErklĂ€rungsmodell entwickeln, in das Sozialisationsfaktoren, externe und interne Handlungsrestriktionen, die Bindung an das Fernsehen, Stimmungslagen, QualitĂ€tswahrnehmungen sowie Motive und Leistungswahrnehmungen aus dem Uses and Gratifications-Ansatz eingehen. Durch multiple Regressionen wird nicht nur der Umfang der Nebenbeinutzung erklĂ€rt, sondern auch deren Modi, Inhalte und Situationen. Den stĂ€rksten Einfluss auf die Nebenbeinutzung haben drei Faktoren: Zum einen die positive Beurteilung spezifischer Leistungen des Nebenbeisehens – die insbesondere atmosphĂ€rischer Natur sind –, zum anderen die FĂ€higkeit, mit den kognitiven Anforderungen durch die ParalleltĂ€tigkeit umzugehen, sowie drittens die Beurteilung der QualitĂ€t des Fernsehens. Die Varianz der ĂŒbrigen erklĂ€rungskrĂ€ftigen Variablen verdeutlicht die Vielfalt des PhĂ€nomens Nebenbeinutzung: Je nachdem, ob der Fokus der Analyse auf der Fernsehnutzung bei bestimmten TĂ€tigkeiten oder auf der Nebenbeinutzung von spezifischen Angeboten liegt, erweisen sich unterschiedliche GrĂŒnde als bedeutsam

    FakultÀt Informatik (2009) / Technische UniversitÀt Dresden

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    Informationen ĂŒber die FakultĂ€t Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2009Information about the Faculty of Computer Science of the Technische UniversitĂ€t Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 200

    Wahrnehmung - Kognition - Ästhetik

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    Wahrnehmung, Kognition und Ästhetik lassen sich als differente Verarbeitungs- und Ausdrucksformen einer biologischen Basisausstattung des Menschen verstehen. Ob diese stabil sind oder ob sie kulturell ĂŒberformt oder gar transformiert werden, bildet die zentrale medienanthropologische Fragestellung des Bandes. Dabei wird geprĂŒft, welcher Art die wechselseitigen Impulse sind, die zu kulturellen und biologischen VerĂ€nderungen fĂŒhren können, welche Wirkung sie besitzen und welche Dauer ihnen zukommt. Diese Fragen richten sich nicht allein auf Prozesse wahrnehmungstechnischer, kognitiver oder Ă€sthetischer Habitualisierungen, sondern thematisieren deren physiologische Voraussetzungen. Mit der Beteiligung ausgewiesener Forscher aus den Bereichen Biologie, Medizin und Hirnforschung erschließt dieser Band Neuland im Grenzgebiet der Natur- und Kulturwissenschaften
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