2,055 research outputs found
Low-cost Drohnen Einsatz zur Erkennung von Wurzelunkräutern
Wurzelunkräuter breiten sich heterogen aus und sind schwer im Feld zu kartieren. Ist eine Erkennung aus der Luft auch mit einfacher Ausstattung zur Erfolgskontrolle von Bekämpfungsmassnahmen möglich
SO203: Bordtagebuch (15.-18.11.09)
SO 203: Magmengenese, Tektonik und Hydrothermalismus entlang der propagierenden Spreizungsachse im Woodlark Becken (SW-ÂPazifik)
6. Bordbericht (15. – 18.11.2009
Hinweise zum Anfertigen von Belegen bestimmungskritischer Sippen
Beim Kartieren findet man immer wieder Pflanzen, bei denen auch nach Zuhilfenahme eines Bestimmungsschlüssels (z. B. Rothmaler) die Bestimmung unsicher bleibt. In der Geländeliste sind viele dieser bestimmungskritischen und/oder des öfteren verwechselten Sippen durch ein ”B” gekennzeichnet. In diesen Fällen ist es unbedingt erforderlich, einen Beleg zu sammeln, um eine Absicherung der Bestimmung durch einen Spezialisten zu ermöglichen. Nur so können gesicherte und jederzeit überprüfbare Verbreitungsangaben erhalten werden
Gemeinsam Karten lesen: kollektive Wissensproduktion in der Stadtforschung
Während in der heutigen Stadtforschung ausführlich über das Karten-Machen geschrieben wird, spielt das Karten-Lesen bei der kritischen Analyse kaum eine Rolle. Das Karten-Lesen selbst – gerade in einer Gruppe – ist jedoch ein zentraler Schritt im Prozess der (kollektiven) raumbezogenen Wissensproduktion. Am Beispiel des Workshops „Poner las cartas sobre la mesa“ (dt. „die Karten auf den Tisch legen“) in Mexiko-Stadt möchten wir diesen methodischen Ansatz im Umgang mit Karten diskutieren und weiter einsetzbar machen
SO203: Bordtagebuch (03.-06.11.09)
SO 203: Magmengenese, Tektonik und Hydrothermalismus entlang der propagierenden Spreizungsachse im Woodlark Becken (SW-ÂPazifik)
3. Bordbericht (03. – 05.11.09
2. Wochenbericht MSM32
FS Maria S. Merian Reise 32
Morphologie, Dynamik und Geogefahren von submarinen
Rutschungen im Bereich des Agadir
Canyons, NW Afrika
Bremen - Southampton - Cádiz
2. Wochenbericht, 30.09.13 - 06.10.1
Zu altertumswissenschaftlichen Kartierungspraktiken
Altertumswissenschaftliche Karten sind nicht als unabhängi-
ge wissenschaftliche Instrumente zu betrachten, sondern als
technische Dinge, die auf der Sedimentation älterer Arbei-
ten sowie den Instrumenten, Sprachen und Praktiken anderer
Disziplinen beruhen. Durch diese Grundlegungen wurde die
Kartographie der verschiedenen Altertumswissenschaften von
Beginn an präjudiziert und in ein System spezifischer regio-
naler, disziplinärer, wissenschaftspolitischer und politischer
Konstellationen eingebunden. In der Einleitung des Sammel-
bandes, der Beispiele zur Kartierung kollektiver Entitäten aus
verschiedenen Altertumswissenschaften, aber auch aus der
Humangeographie und der Linguistik enthält, setzen wir uns
mit der Frage der RĂĽckkopplungen auf die kartographischen
Strategien zur Darstellung und Identifikation antiker Kollek-
tive auseinander. Hierzu beleuchten wir die altertumswissen-
schaftlichen Kartierungspraktiken aus diagrammatischer, wis-
senschaftsgeschichtlicher und identitätstheoretischer Perspek-
tive
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