484 research outputs found

    Rekursivität.

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    Diplomarbeit zum Thema Rekursivität

    Weighted Statistical Testing based on Active Learning and Formal Verification Techniques for Software Reliability Assessment

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    This work developed an automatic approach for the assessment of software reliability which is both theoretical sound and practical. The developed approach extends and combines theoretical sound approaches in a novel manner to systematically reduce the overhead of reliability assessment

    Ein auf Petri-Netzen basierendes Geschäftsprozessmodell und dessen Anwendung im E-Commerce

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    Der Gedanke der prozessorientierten Sicht reicht viele Jahrzente zurück, hat sich aber erst in jüngerer Zeit unter dem Gesichtspunkt von Kunden- und Resultatausrichtung, Qualitätssicherung, Supply Chain Management, Effizienzsteigerung und damit Wettbewerbsfähigkeit durchgesetzt. Der Wechsel von einer Aufbau- hin zu einer Prozessorganisation erfolgt initial im Entwurf und in der Umsetzung des neuen Prozessmodells. Anschliessend ist es Aufgabe der Führung, diese Prozesse laufend zu überwachen und zu steuern. Dabei stellt sich zum einen die Frage nach dem geeigneten Modell und zum anderen die nach der geeigneten Modellsprache. Die vorliegende Arbeit unterzieht zwei in der Praxis häufig anzutreffende Prozessmodelle sowie die mathematisch begründeten, formalen Petri-Netze einer Beurteilung aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Danach folgt ein Vorschlag, welcher auf den Petri-Netzen beruht, aber im Gegensatz zu diesen besser an die Bedürfnisse der Geschäftsprozessmodellierung angepasst ist, was in der anschliessenden Beurteilung gezeigt wird. Die meisten Geschäftsprozesse erfahren heutzutage eine informationstechnische Unterstützung, deren Realisierung nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Modelle auf seiten Betrieb und auf seiten Informatik mit hohem Aufwand verbunden ist. Am Beispiel eines in einem Webshop ablaufenden Bestellprozesses wird gezeigt, wie mit dem vorgestellten Modellansatz sowohl die fachliche Sicht wie die technische Sicht im selben Modell abgebildet werden kann und so Potential für kürzere Entwicklungswege geschaffen werden kann

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Eine deskriptive Anfrageschnittstelle fĂĽr Hydra.PowerGraph

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    Im Feld der Datenbankforschung stellen Graphdatenbanken eine große Innovation der letzten Jahre dar. Durch ihre Möglichkeit, hochgradig vernetzte Daten effizient darstellen und auswerten zu können, eignen sich solche Systeme für viele Anwendungsfälle, in denen das bisher vorherrschende Konzept der relationalen Datenbanken an seine praktischen Grenzen stößt. Allerdings hat dieses System den Graphdatenbanken eine wichtige Entwicklung voraus: eine einheitliche Anfragesprache fundiert auf einer soliden theoretischen Grundlage. Bei der Internationalen Organisation für Standardisierung (ISO) befindet sich ein solcher sprachstandard, genannt GQL, gerade in der Entwicklung. Dieser ist allerdings nur für eine spezielle Art von Graphdatenbankmodell, dem Property-Graph-Modell, entworfen. Ein anderes Modell, das Hypergraphenmodell, kann unangepasst nicht mit GQL verwendet werden. Diese Bachelorarbeit erarbeitet die Grundlagen, auf denen sich eine solche Anpassung an eine spezielle Art von Hypergraphdatenbankmodell, dem WossiDiA-PowerGraph-Modell, vornehmen lässt. Es wird eine theoretisch solide Grundlage, namentlich eine Graphenalgebra für Hypergraphen, erarbeitet, die sich mit der relationalen Algebra für relationale Datenbanken vergleichen lässt. Anschließend wird ein Vorschlag gegeben, wie diese Hypergraphenalgebra auf eine angepasste Version von GQL, HyperGQL, abgebildet werden kann. Dieser Vorschlag wird schließlich durch eine Implementation getestet und seine Tauglichkeit für Anfragen an die Datenbank untersucht. Dabei wird eine REST-Schnittstelle des WossiDiA-Systems verwendet, welche öffentlich bereitgestellt ist

    Modellierung verbal repräsentierter Geoinformation im Anwendungsbeispiel des Katastrophenmanagements

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    Medien Formen Schule – Ein Plädoyer für erweiterte Handlungsorientierungen und Reflexionsperspektiven

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    Im Kontext von Schul(re)formen spielen medienbezogene Rhetoriken eine beachtliche Rolle. Das gilt für me­dienskeptische und -euphorische Argumentationen gleichermaßen. Einerseits wird an das Erfordernis von Schonräumen und Entwicklungsaufgaben für Kinder und Jugendliche, die Ausdifferenzierung von Literalität als Bildungsaufgabe oder von möglichster Gleichheit der Chancen auf den Erwerb von Qualifikationen erinnert. Medien werden dann meistens als Hilfsmittel des Lernens, der Bildung oder der Entwicklungsförderung aufge­fasst. Andererseits geht es auch um die Entwicklung geeigneter Infrastrukturen für das Lernen und Lehren mit mehr oder weniger neuen Medien, mediengestützte Schulentwicklungsprojekte oder die Implementierung von e-Learning-Strategien. Dabei fällt auf, dass sich die Innovationsbemühungen bei näherer Betrachtung häufig als strukturkonservative Verwaltungsmaßnahmen erweisen, die an den zeitgenössischen medienanthropologischen, -epistemologischen und -kulturellen Herausforderungen vorbeigehen. Der Beitrag zielt auf eine Problematisierung schulischer Bildungs- und Informationsmonopole sowie auf die Sondierung erweiterter Perspektiven der Reflexion und Handlungsorientierung im Lichte der Theorie medialer Formen. [1] [1] Eine überarbeitete Fassung des Beitrags erscheint 2014 unter dem Titel "Media Form School – A Plea for Expanded Action Orientations and Reflective Perspectives" im Themenheft Nr. 24 der Online-Zeitschrift "MedienPädagogik" (medienpaed.com)

    Konzeption und Implementierung einer Anwendungsumgebung fĂĽr attributierte Graphtransformation basierend auf Mathematica

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    Ich präsentiere in meiner Diplomarbeit ein auf der Software Mathematica basierendes Tool zur Modelltransformation mit Hilfe theoretischer Konzepte der getypten attributierten Graphtransformation mit Doppelpushouts. Das Tool zeichnet sich durch eine hohe Effizienz der mathematischen Berechnungen und eine Kompaktheit der Implementierung aus und soll u.a. in einem Modellierungsszenario der Geschäftsprozesse der Credite Suisse Verwendung finden.In my diploma thesis I present a tool that is based on the software Mathematica. It is concerned with the model transformation with the aid of theoretical concepts of typed attributed graph transformation with double pushouts. The tool stands out by its high efficiency in the mathematical calculations and a compact implementing. It shall be used, among others, in the business process modelling scenario of Credite Suisse
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