311 research outputs found

    Knowledge Management und das Intranet von Schitag Ernst & Young : ein integrativer Ansatz

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    Wissensmanagement, nachfolgend Knowledge Management genannt, ist für Unternehmen und Organisationen heute von äußerster Relevanz. Viele Unternehmen haben erkannt, dass das Management von Wissen als wertvollste Ressource strategische und dramatische Bedeutung für das Überleben im globalen Wettbewerb gewonnen hat. Wissen als hochwertiges Produkt einer Wertschöpfungskette ist die nunmehr radikal neu bewertete Ressource in der Wissensgesellschaft des jetzigen zwanzigsten und des kommenden einundzwanzigsten Jahrhunderts. Diese Arbeit gibt eine grundlegende Einführung in die Konzepte und Methoden von Wissensmanagement, das im amerikanischen unter dem Begriff Knowledge Management bekannt ist. Dieser Managementansatz wird vom Autor dieser Diplomarbeit mit seinen verschiedensten Implikationen und praktischen Ansätzen dargestellt. Darüber hinaus soll im zweiten Abschnitt erläutert werden, welche informationstechnologischen Systeme (insbesondere Intranets) notwendig sind, um erfolgreiches Knowledge Management zu betreiben

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider

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    Aus der Zusammenfassung: 'Virtuelle Gemeinschaften treten in den letzten Jahren mehr und mehr aus dem konzeptionellen „Dasein“ in die reale Welt ein und haben gute Chancen, ein Bestandteil unserer Gesellschaft zu werden. Triebkräfte dieser Entwicklung sind einerseits der Bedürfnisdruck von Wirtschaftsunternehmen, im nationalen sowie internationalen Wettbewerb zu bestehen, und andererseits die Potentiale moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Die in den letzten Jahren in Verbindung mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einsetzende Differenzierung der Partner im IuK-Markt führte z.T. zu neuen Kategorien von Handelnden, wie Nutzer, Netzbetreiber (Carrier), Broker, Service Provider u.ä

    Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider

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    Aus der Zusammenfassung: 'Virtuelle Gemeinschaften treten in den letzten Jahren mehr und mehr aus dem konzeptionellen „Dasein“ in die reale Welt ein und haben gute Chancen, ein Bestandteil unserer Gesellschaft zu werden. Triebkräfte dieser Entwicklung sind einerseits der Bedürfnisdruck von Wirtschaftsunternehmen, im nationalen sowie internationalen Wettbewerb zu bestehen, und andererseits die Potentiale moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Die in den letzten Jahren in Verbindung mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einsetzende Differenzierung der Partner im IuK-Markt führte z.T. zu neuen Kategorien von Handelnden, wie Nutzer, Netzbetreiber (Carrier), Broker, Service Provider u.ä

    Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung von Balanced Scorecards

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung der Balanced Scorecard. Die Arbeit erläutert und vergleicht verschiedene Methoden der Erfolgsmessung im Bereich des Wissensmanagements, wie z.B. Tobin’s q, Intangible Assets Monitor. Es wird untersucht, wie sich die Balanced Scorecard im Wissensmanagementbereich einsetzen und gestalten läßt. In diesem Zusammenhang wird die Darstellung durch die klassischen Perspektiven erläutert und dann ein Ausblick auf Wissensperspektiven gegeben. Darüber hinaus wird der Erarbeitungsprozeß einer Scorecard erläutert und Meßgrößen für die Meßperspektiven entwickelt. Außerdem wird der Einfluß der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Zum Schluß werden Softwareprodukte vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützen

    Open Source Studie Schweiz 2021

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    Die Open Source Studie 2021 zeigt auf, wie Open Source Software trotz der bereits 2018 hohen Werte in vielen Bereichen noch weiter an Verbreitung und Relevanz zugenommen hat. Eindrücklich ist, dass heute gemäss der neuesten Umfrage 97% der Firmen und Behörden Open Source Lösungen einsetzen. Der wichtigste Grund dafür sind offene Standards, denn bei Open Source Software gilt stets «Interoperability by Design». Die Umfrage 2021 zeigt wie bereits 2018 auf, dass Open Source Software in der Schweiz sehr verbreitet ist: Von den 163 antwortenden CEOs, CIOs, CTOs und IT-Fachleuten gaben 97% an, dass sie in einem oder mehreren Bereichen Open Source Software einsetzen – 2018 waren es 95%, 2015 erst 92%. Eindrücklich ist insbesondere das grosse Wachstum der so genannten «Vielnutzer» von Open Source Software auf 49%. Fast die Hälfte der Unternehmen und Behörden – alles Mitglieder von swissICT und der Schweizerischen Informatikkonferenz – geben an, dass sie in mehr als 14 der insgesamt 28 abgefragten Themen Open Source Software nutzen. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber den 29% «Vielnutzern» im Jahr 2018 und den erst 21% 2015. Dieser Trend belegt das verstärkte Eindringen von Open Source Software in immer weitere Bereiche der modernen Informatik und betont einmal mehr die generelle Relevanz von Open Source Lösungen in der fortschreitenden digitalen Transformation. Open Source Software wird immer breiter in vielen unterschiedlichen Informatikbereichen eingesetzt und hat das ursprüngliche Nischendasein aus der Server-Admin Ecke definitiv verlassen. Auch zeigt dies einmal mehr ein typisches Phänomen bei Open Source Software: Alle machen es, bloss die wenigsten reden darüber. So müsste der bekannte Spruch «No one has been fired for buying Microsoft» wohl schon bald «No one has been fired for buying Linux» lauten. Dieser Meinung sind auch die Antwortenden. Auf die Frage hin, wie sich die Bedeutung von Open Source Software in den letzten drei Jahren verändert hat, antworteten mit 67% über zwei Drittel, dass die Relevanz «stark» oder «eher zugenommen» hat. Im Jahr 2018 waren es 60%, die so antworteten, sodass 2021 die hohe Relevanz von Open Source Software offenbar noch intensiver wahrgenommen wird. Nur gerade knapp 6% der Befragten gab an, dass die Relevanz eher abgenommen haEin neues, wichtiges Argument für Open Source Software ist gemäss der Antworten die «digitale Souveränität», die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln und Entscheiden im digitalen Raum. Nutzer von Open Source Software haben somit die Wichtigkeit der reduzierten Hersteller-Abhängigkeit und der dadurch besseren Verhandlungsmöglichkeiten bei Software-Anschaffungen erkannt. Aber es gibt auch weiterhin Hindernisse beim Einsatz von Open Source Software: So wurde beispielsweise in den Umfrageresultaten bemängelt, dass bei vielen Open Source Projekten unklar sei, wie sie finanziert werden. Und neben den unklaren Geschäftsmodellen ist nach wie vor der Vendor Lock-in mit bestehenden proprietären Systemen einer der wichtigsten Hinderungsgründe bei der weiteren Verbreitung von Open Source Software.be, niemand kreuzte «stark abgenommen» an. Beim Ranking der abgefragten Open Source Tools und Plattformen gab es einige spannende Überraschungen. So ist zwar weiterhin JavaScript die verbreitetste Open Source Programmiersprache in der Schweiz, jedoch klarer Gewinner ist dieses Mal TypeScript. Dessen Verbreitung hat sich in nur drei Jahren von 2% auf 39% verzwanzigfacht. Auch Open Source Anwendungen auf dem Desktop haben stark an Ausbreitung gewonnen: deren Anteil stieg von 56% auf 75%. Open Source Standardprodukte wie Firefox oder KeePass sind dabei besonders beliebt. Bei den Identity und Access Management Systemen hat Keycloak einen grossen Sprung nach vorne geschafft: dessen Marktanteil hat sich seit 2018 auf 44% Verbreitung mehr als verdoppelt. Bei den Open Source Content Management Systemen konnte WordPress seine Marktführerschaft auf über 60% verfestigen. Neu mit im Rennen ist dieses Jahr der Schweizer Messenger-Dienst Threema, dessen Mobile Apps und Protokolle erst im Dezember 2020 unter der AGPL-Open Source Lizenz freigegeben worden sind. Threema ist gemäss Umfrage in der IT-Branche sehr verbreitet und wird von 56% der Antwortenden in der Kategorie «Open Source Kommunikations-Tools» genutzt. Erstmalig wurde dieses Jahr untersucht, ob die befragten Firmen und Behörden neben der Nutzung von Open Source Software auch selber zu bestehenden externen oder eigenen Open Source Projekten beitragen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass mit über 60% der 141 Antwortenden bereits viele der befragten CEOs und IT-Verantwortlichen Open Source Code freigeben oder zumindest schon mal darüber nachgedacht haben. Tatsächlich veröffentlichen heute insgesamt 30% der Antwortenden auf GitHub, GitLab oder einer anderen Plattform eigenen Source Code. Dies erstaunt, ist die Freigabe von Quelltext unter einer Open Source Lizenz für viele Firmen und Behörden doch eine relativ neue Praxis und benötigt einiges an Erfahrung mit Open Source Communities und Prozessen. Dabei publiziert die Mehrheit (21%) den Quellcode auf einem Organisations-eigenen Profil. Nur die Minderheit lässt ihre Mitarbeitenden den Code über ihre privaten GitHub Profile veröffentlichen

    Auf Augenhöhe: Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis der ökologischen und nachhaltigen Land- und Lebensmittelwirtschaft (Teilprojekt des FiBL Deutschland e.V.)

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    Im vom FiBL bearbeiteten Teil des Projektes wurde ein sehr breiter Ansatz gewählt: Unterschiedlichste Akteure der ökologischen Landwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft, die sich mit dem Thema Wissenstransfer beschäftigen, wurden angesprochen mit dem Ziel, sie zur Kooperation zu gewinnen und gemeinsam aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich Wissenskommunikation zu bearbeiten. Eine Vernetzung mit Kolleg/innen in anderen Organisationen sollte aufgebaut werden, die die Projektlaufzeit überdauert und die Nachhaltigkeit sichert. Als Ergebnisse des Projekts entstanden Leitfäden/Praxishandreichungen zur Konzeption und Organisation von Veranstaltungen und von Videoaufnahmen. Weitere Praxishandreichungen stellen grundlegende Voraussetzungen zur Wissenskommunikation sowie aktuelle Werkzeuge für typische Netzwerkarbeiten im Steckbriefformat vor. Eine Tagung zur Wissenskommunikation wurde durchgeführt und dokumentiert. Die Tagungsdokumentation umfasst neben Videos, Fotos, Graphic Records auch die Präsentationen der Vorträge. Sie bietet einen fundierten Einblick in aktuelle Themen und Methoden der Wissenskommunikation. Zwei Vorhaben zur Praxisforschung wurden umgesetzt. Zum einen wurde der Aufbau des Verbunds zur ökologischen Praxisforschung V.Ö.P durch das Projekt begleitet. Der durch Bioland, Demeter und Naturland getragene Verbund bleibt auch nach Ende der Projektlaufzeit aktiv. Zum anderen wurden in einer Studie die Voraussetzungen für gelingende Praxisforschung in der Landwirtschaft analysiert. Mitarbeitende aus Organisationen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft wurden im Rahmen einer Ausbildung im Bereich des Wissensmanagements qualifiziert. Die Teilnehmenden wurden dabei begleitet, Projekte des Wissensmanagements in ihren Organisationen durchzuführen und zu optimieren. Die DLG-Feldtage 2016 und die Öko-Feldtage 2017 dienten wiederum als Plattform für vielfältige Wissenstransfer-Veranstaltungen (Infostand, Vorträge, Diskussionen etc.) für die landwirtschaftliche Praxis

    Change-Management-Handlungsempfehlungen für IT-Projekte bei der OFFIX Holding AG

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    Die OFFIX Holding AG ist ein Schweizer KMU, welches sich in den vergangenen Jahren infolge von Zusammenschlüssen, Akquisitionen und Neugründungen stetig verändert hat. Aus diesem Grund wurden zahlreiche Projekte umgesetzt, wovon viele in der IT angesiedelt waren. Der Fokus bei der Realisierung wurde angesichts zeitlicher, finanzieller und personeller Ressourcenmängel primär auf die fachlichen Aspekte des IT-Projektes gelegt; den weichen Faktoren wurde zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dies ist gemäss Literaturrecherche ein typisches Problem, welches insbesondere im Kontext von IT-Projekten wie auch im Zusammenhang mit KMU auftritt. Dementsprechend verliefen in der Vergangenheit einige IT-Projekte suboptimal, denn einerseits kam es zu Projektverspätungen und anderseits zu einer Unzufriedenheit der Mitarbeitenden, welche bis zur Resignation führte. Für die Lösung des Problems würde sich anbieten, dass die OFFIX Holding AG zukünftig verstärkt Change Management einsetzt. Die Fachliteratur stellt hierzu eine Vielzahl an Theorien, Modellen und Anwendungsempfehlungen bereit, jedoch wenig über Change Management im Kontext von IT-Projekten oder KMU. Aus diesem Grund verfolgte die vorliegende Untersuchung das Ziel, konkrete Change-Management-Handlungsempfehlungen für die OFFIX Holding AG bei IT-Projekten zu erarbeiten. Weiter wurde der Frage nachgegangen, wie das Unternehmen optimal mit Widerstand der Mitarbeitenden umgehen kann. Für den ersten, theoretischen Teil der Arbeit erfolgte eine Literaturrecherche, wobei das Thema ‹Change Management› auf den Kontext ‹IT-Projekte und KMU› eingeschränkt wurde. Für den zweiten, empirischen Teil wurden qualitative, halbstandardisierte, halbstrukturierte Einzelinterviews mit Experten im Bereich von Change Management und/oder IT-Projekten durchgeführt. Folgende Change-Management-Handlungsempfehlungen konnten entwickelt werden: Change-Management-Modelle adaptieren, Bewusstsein für das Thema ‹Change Management› schaffen, Change Monitoring einführen, Commitment und «One-Voice» der kompletten Führung sicherstellen, IT-Projektziel definieren, interne Verantwortung je nach IT-Projekt neu definieren, interne Ressourcen ausschöpfen, Stakeholder analysieren, Betroffene früh und regelmässig einbinden, gesunden Menschenverstand und Verhältnismässigkeit beachten, adressatengerechte Kommunikation gewährleisten, Gemba betreiben sowie Veränderung bewusst festigen. Weiter wurden folgende Handlungsempfehlungen im Umgang mit Widerstand erarbeitet: nicht Kommunikation, sondern Dialog, Chancen von Change betonen, Opponenten als Chance nutzen und einbinden sowie Sounding Boards durchführen. Im Bereich des Change Managements kann es keinen ‹One-size-fits-all›-Lösungsansatz geben, da jedes IT-Projekt einmalig und auch die Reaktion der Mitarbeitenden schwer vorhersehbar ist. Mit den in dieser Masterarbeit entwickelten konkreten Handlungsempfehlungen können die im Rahmen der Problemstellung aufgeführten Herausforderungen der OFFIX bei IT-Projekten jedoch situativ gemeistert werden. Allerdings lassen sich die Handlungsempfehlungen aufgrund der Limitationen der qualitativen Forschungsmethode nicht verallgemeinern und auf weitere KMU übertragen
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