262 research outputs found

    Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft

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    DIGITALISIERUNG IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft / Bölting, Torsten (Rights reserved) ( -

    Selbstorganisationsmodell für Industrie 4.0

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    Industrieunternehmen auf der ganzen Welt streben nach digitalisierten Prozessen und verbinden Maschinen und Fabriken schon viel länger als es das Schlagwort Industrie 4.0 gibt. Es werden technische und organisatorische Referenzmodelle gebraucht, an denen sich Unternehmen bei der Prozessgestaltung der Industrie 4.0 orientieren können. Für die technischen Schnittstellen zwischen Produkten und Maschinen gibt es im amerikanischen und europäischen Raum die IIRA und RAMI 4.0 Referenzarchitekturen. Mit der Methode des Information System Research Framework wurde in dieser Master-Thesis ein Organisationsmodell für die Industrie 4.0 entwickelt. Es wurden vier Spannungsfelder zwischen Organisation und Technik identifiziert, die entstehen, wenn ein Produktionsbetrieb der dritten Industriellen Revolution seine Produktion auf Industrie 4.0 mit Cyper-Physischen-Systemen umstellt. Aus den Spannungsfelder Flexibilitätsdilemma, Kompetenzdilemma, Benutzerakzeptanzdilemma und Organisationsdilemma sind insgesamt 16 Anforderungen abgeleitet worden, die das neue Organisationsmodell erfüllen muss. Das neue Selbstorganisationsmodell Industrie 4.0 basiert auf dem kybernetischen Managementmodell Viable System Model und der Organisationsstruktur der Holakratie. Der Teil des Viable System Model zeigt die Managementfunktionen und den Informationsfluss auf allen Organisationsebenen. Die Holakratie organisiert die Arbeit durch Rollen und die Organisationstruktur besteht aus Rollen und Kreisen. Das Selbstorganisationsmodell Industrie 4.0 deckt 15 von insgesamt 16 Anforderungen aus den Spannungsfelder ab. Das Selbstorganisationsmodell Industrie 4.0 organisiert und steuert die digitalisierte weltweite Lieferkette einer Unternehmung so, dass es eine höhere Prozessflexibilität zulässt und schnell auf Umwelteinflüsse reagieren kann, indem auf jede mögliche Situation technische und personelle Ressourcen flexibel kombiniert werden. Die grobe Ressourcenplanung der weltweiten Lieferkette findet zentral statt und ermöglicht es dem Produktionsnetzwerk flexibel auf veränderten Bedarf zu reagieren. Die Feinplanung findet dezentral für jeden Fertigungstyp statt, dadurch kann flexibel auf Ausfälle und Störungen einzelner Fertigungsobjekte reagiert werden. Die Verifizierung mittels Experteninterview hat gezeigt, dass zur Umsetzung die Interoperabilität von Fertigungsobjekten und die Assistenzsysteme sich weiterentwickeln müssen. Organisatorisch sind besonders die älteren Produktionsmitarbeiter mit den neuen Systemen und der zusätzlichen Verantwortung überfordert. Die zukünftige Forschung muss das abstrakte Selbstorganisationsmodell Industrie 4.0 durch Fallstudien in der realen Welt testen und das Modell iterativ verfeinern

    Die digitale Transformation in österreichischen Wertschöpfungsnetzwerken

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    Ziel der vorliegenden Studie ist es, einen besseren Einblick in diese Veränderungsdynamik und die betrieblichen Transformationsprozesse zu bekommen und anhand von explorativen empirischen Methoden den digitalen Wandel der industriellen Wertschöpfung in Österreich "praxisnah" nachzuzeichnen. Dabei soll Digitalisierung nicht "anonym im Raum stehen bleiben", sondern versucht werden, diesen Wandel und das Potenzial von neuen Technologien und der Digitalisierung von Produkten und Prozessen anschaulich zu machen. Im Kern steht weiterhin die Frage, inwieweit sich diese interne und externe digitale Transformation auf die Wettbewerbsstrukturen der Unternehmen und ihrer Kooperationspartner auswirkt

    e-Energy

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    In dieser Arbeit werden mittels einer SWOT-Analyse die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Energiewirtschaft von Morgen dargestellt. Ziele der zukünftigen Energieversorgung sind die Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgung zu sichern. Die Chancen zur Realisierung und in weiterer Folge zur Einhaltung dieser definierten Ziele liegen in den Potenzialen des Internets und der laufenden dynamischen Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Zukünftig soll mittels intelligenter Netzwerke - Smart Grids – die Interaktion innerhalb der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette flexibler und dezentralisierter abgehandelt werden können. In der Energieerzeugung entsteht dank des vermehrten Einsatzes von IKT und der Vernetzung virtueller Kraftwerke ein insgesamt verbesserter Informationsstand in allen Bereichen des Systems. Kundenseitig liegt der wesentliche Nutzen in der transparenteren Gestaltung des tatsächlichen Energieverbrauchs. Grundvoraussetzung ist die flächendeckende Einführung neuer, digitaler IKT-Standards

    Die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation - Paradigmenwechsel im Publikationswesen?

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    Die Master Thesis analysiert den Strukturwandel in der wissenschaftlichen Informationsversorgung, der mit der digitalen Revolution der letzten Jahrzehnten einhergeht. Durch die Omnipräsenz des Internet und neuer digitaler Formate haben sich sowohl Inhalte als auch Angebotsformen innerhalb des Publikationssektors stark verändert. Durch die technischen Entwicklungen und Standards im Bereich Formate und Protokolle im offenen Austausch von Information entstand die Idee des Open Access, die die Politik des öffentlichen und freien Zugangs zu wissenschaftlichen Daten vertritt. Im Zusammenhang damit ist der sensible Punkt des Urheberrechts und des Informationsrechts innerhalb der Zivilgesellschaft zu einem unumgänglichen Diskussionspunkt in der politischen Neugestaltung der Informationsversorgung geworden. Nach einer Skizzierung der weitgreifenden Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Gesellschaft und die damit zusammenhängende Problematik des geistigen Eigentums folgt ein Überblick von Initiativen wie OAI, BOAI oder SPARC, die sich mit der Neuordnung der wissenschaftlichen Informationsversorgung sowohl auf technischer als auch auf organisational-politischer Seite beschäftigen. Im dritten Teil werden mögliche neue Strukturen eines wissenschaftlichen Versorgungsmodell skizziert, indem Produzenten, Anbieter und Konsumenten sich einer neuen Rollenverteilung bewusst werden und sich auf einem Markt, der bislang von monopolistischen Preisstrukturen beherrscht wurde, neu positionieren müssen. Vor allem wissenschaftliche Bibliotheken, die durch den enormen Preisdruck der Zeitschriftenindustrie unter Zugzwang geraten sind, stehen in der zunehmend dezentral organisierten Informationsumgebung vor neuen und innovativen Geschäfts- und Aufgabenbereiche. Ein wichtiger Punkt, der in engem, wenn auch nicht implizitem Zusammenhang mit Open Access steht, ist die Frage der Langzeit-Archivierung, der im zukünftigen Publikationswesen mit verteilter Verantwortung begegnet werden muss.Einleitung 1. Informationsgesellschaft und Informationsmarkt 1.1. Neue Technologien – Neue Kulturen 1.1.1. Recht auf Informationsfreiheit und geistiges Eigentum – eine Antinomie? 1.1.2. Geistiges Eigentum in der Wissensgesellschaft 1.2. Auswirkungen der IKT auf das wissenschaftliche Arbeiten 1.3. Der Wissenschaftler als Autor und Nutzer 2. Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Kommunikation 2.1. Open Archives Initiative (OAI) 2.2. Open Archives Forum (OAF) 2.3. Budapest Open Access Initiative (BOAI) 2.4. Public Library of Science (PLoS) 2.5. Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition (SPARC) 3. Ein verteiltes wissenschaftliches Publikationsmodell – Die Trennung von content und service 3.1. Content 3.2. Service 4. Die Strategie der Bibliothek in einer dezentral organisierten Informationsinfrastruktur 4.1. Der Wandel der Informationsinfrastruktur an Universitäten – Eine neue Kultur des elektronischen Publizierens 4.2. Die Entwicklung der digitalen Bibliothek 4.3. Neue Möglichkeiten durch OAI 4.4. Chancen für eine verteilte Langzeitarchivierung 5. Voraussetzungen für die Langzeitarchivierung 5.1. Verantwortungen eines digitalen Archivs 5.2. Herausforderungen an nationale und internationale Zusammenarbeit Zusammenfassung Literaturangabe

    The Smart World of Tomorrow : Requirements and recommendations for companies in the market of smart products

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    Die vorliegende Arbeit ist eine Abhandlung darüber, was deutsche klein- bis mittelständische Unternehmen im Markt der smarten Produkte erwartet. Eingegrenzt wurde auf produzierende Unternehmen, die die Option haben, durch zusätzliche Dienstleistungen ihre Erträge entlang der Wertschöpfungskette, vor und nach dem Produktkauf, zu maximieren. Smarte Produkte sind intelligente und vernetzte Produkte und basieren neben anderen Trends maßgeblich auf dem Internet der Dinge und dem Big Data Trend. Smarte Produkte werden kommen. Noch ist es ein Blick in die Glaskugel, ob sie sich eher in Marktnischen oder im Mainstream etablieren werden. Der Knackpunkt ist aber, dass sie ein enormes ökonomisches Potenzial mit sich bringen und bedeutende Mehrwerte aufseiten der Nutzer sowie aufseiten der Anbieter schaffen. Klein- und mittelständische Unternehmen müssen sich mit den Potenzialen und Chancen auseinandersetzen und sich die Frage stellen: „Wohin kann Big Data und das Internet der Dinge uns bringen?“. Dabei dürfen jedoch nicht die Herausforderungen unterschätzt werden, die smarte Strukturen mit sich bringen. Gegenstand der Arbeit ist, welche Anforderungen auf die Unternehmen zu kommen werden und welche Maßnahmen dazu empfohlen werden können. Die gewonnenen Erkenntnisse stützen sich auf eine ausführliche Studie zu einschlägiger Literatur, aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum sowie auf eine durchgeführte empirische Untersuchung. Qualitative Methodik der Untersuchung war das Experteninterview. Mit der Wahl des Experteninterviews wurde das Ziel verfolgt, an unveröffentlichtes Wissen zu gelangen, da das Thema noch sehr jung ist. Elf Experten wurden interviewt. Sie stammen aus ganz Deutschland, aus verschiedenen Bereichen und beschäftigen sich bereits seit einigen Jahren mit den Herausforderungen und Chancen der smarten Entwicklung. Der Bedarf an der vorliegenden Arbeit besteht, weil der derzeitige Forschungsstand sich in erster Linie auf technologische und fertigungsbezogene Literatur konzentriert, denn obwohl es ebenso verfügbare Literatur über die prognostizierte wirtschaftliche Bedeutung gibt, fehlt es an einer kompakten Abhandlung darüber: „Was erwartet mich konkret in der smarten Welt und wie sollte ich handeln?“ Die Implikation ist, dass Branchengrenzen aufbrechen und sich erweitern werden. Dabei werden nicht nur neue Geschäftsmodelle entstehen, sondern auch neue Formen der Arbeit. Der Innovationsdruck wird steigen! Doch anstatt diesen zu unterdrücken, muss mit dem Strom geschwommen werden. Es Aufgabe der Unternehmen neue Wege zu finden, um die Innovationskultur zu fördern. Kreativität und Interdisziplinarität sind das Stichwort und die Mitarbeiter dahinter werden zu entscheidenden Wettbewerbsfaktoren. Viele der Technologien stecken noch in den Kinderschuhen, die Forschung muss Wege finden, dass diese großflächig einsetzbar werden und die Unternehmen müssen diese nachhaltig verwerten. Durch die Umbrüche in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen rückt der Einzelnen mehr in den Fokus. Für smarte Unternehmen bietet sich die Chance, ihnen genau das zu geben, was sie wirklich wollen. Die smarte Welt hebt die Wirkung von Angebot und Nachfrage auf eine ganz neue Stufe. Das Rad lässt sich nicht neu erfinden? Doch, denn in der smarten Welt wird es einfach zu einem smarten Rad

    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 3(2016): Sprungbrett Informationstechnik Das Know-how steckt in Ihren Daten 10/11 Eine Erfolgsgeschichte: Big Data in Sachsen 12 Dem Papier in die Struktur geschaut 20:Aus dem Inhalt: Das Tor zu Spitzentechnologien: Das Dresden Technologieportal 4/5 Software entwickelt sich selbst: Gibt es das wirklich? 6/7 Innovative Gründer in der Erfolgsspur 8/9, 10/11, 13 Zuverlässig und vielfältig einsetzbar: Gassensoren 14 Pfi ffi ges Messsystem: Der Kunde und das Klima profi tieren 16 Sensoren messen dynamische Oberfl ächenspannung 19 Exzellente Forschung für neue Materialien in High-Tech-Anwendungen 21 Textilbasierte Sensoren – Kooperation macht‘s möglich 22/23 Gebündelte Kompetenz für intelligente Systeme 24/25 Europa auf dem Weg zur digitalen Industrie 26/27 TU Dresden lädt ein: Transfer week vom 9. bis 11. November 2
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