10 research outputs found

    "Case" findet im Kopf statt

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    Spitta T. "Case" findet im Kopf statt. Informatik / Informatique (CH). 1996;1996(3):17-25

    Sichere Werkzeugketten und werkzeugunterstĂĽtztes Assessment - Verwendung komplexer Werkzeugketten fĂĽr die Entwicklung und Bewertung sicherheitsrelevanter Software

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    Eine stark wachsende Zahl eingebetteter elektronischer Systeme implementiert sicherheitsrelevante Funktionen. Diese Funktionen werden zunehmend in Software implementiert. Die einschlägigen Normen zur Funktionalen Sicherheit erfordern den Einsatz von „vertrauenswürdigen“ Softwareentwicklungswerkzeugen und Werkzeugketten. Diese Arbeit leitet einen generischen, projektunabhängigen Ansatz für die Qualifizie-rung von Softwarewerkzeugen her, die bei der Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme eingesetzt werden. Auf Basis dieser Methodik wird in einem zweiten Schritt ein Vorgehen entwickelt, dass es ermöglicht, die Bewertung der Funktionalen Sicherheit (Safety Assessment) werkzeugunterstützt durchzuführen. Dies führt zu einer signifikanten Effizienzsteigerung bei der Begutachtung sicherheitstechnischer Systeme

    Monitoring und Evaluation von Stadt- und Regionalentwicklung

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    Seit vielen Jahren werden zur Unterstützung der Umsetzung der Leitbilder einer nachhaltigen Raumentwicklung und einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung Indikatorenansätze entwickelt und erprobt, mit denen die diesbezüglichen Fortschritte überwacht und evaluiert werden sollen. Ansätze finden sich auf europäischer Ebene, auf der Ebene von Bund und Ländern wie auch zunehmend auf regionaler und kommunaler Ebene. Als ein Kernanliegen im Zusammenhang mit den Leitbildern gilt die Aufgabe einer Flächenhaushaltspolitik, insbesondere einer freiraumschonenden Siedlungsflächenentwicklung. Hinzu kommt die gesetzliche Verankerung der Überwachung der Umweltauswirkungen bei der Durchführung von Plänen und Programmen im Raumplanungsrecht von Bund und Ländern. Insbesondere im Hinblick auf die Strategische Umweltprüfung sind hier Ansätze von Umwelt- und Raumentwicklungsmonitoring in formalen Verfahren sichtbar. Die Herausforderungen in den Handlungsfeldern Monitoring und Evaluation von Stadt- und Regionalentwicklung sind sehr vielschichtig. Im Rahmen der Arbeitsgruppe "Monitoring und Evaluation von Stadt- und Regionalentwicklung" der Landesarbeitsgemeinschaft Bayern der ARL, deren Ergebnisse hier vorgelegt werden, konnten nicht alle diese neuen Aufgaben einer umfassenden, vertiefenden Betrachtung unterzogen werden. Es sind vor allem die Fragestellungen und Beispiele in das Programm der Arbeitsgruppe aufgenommen worden, die im Freistaat Bayern zurzeit anstehen bzw. bearbeitet werden und von aktuellem fachlichen Interesse im Zusammenhang mit dem Monitoring und der Evaluation von Stadt- und Regionalentwicklung sind. Innerhalb dieses fachlichen Spektrums wurden insbesondere auch Themen und Beispiele ausgewählt, bei denen "weiche Faktoren" der planerischen Koordination und Steuerung und entsprechende Ansätze des Monitoring und der Evaluation im Vordergrund der Betrachtungen stehen. Daneben wurde in den Beiträgen auch der Versuch unternommen, den aktuellen rechtlichen wie auch technischen Entwicklungen in dem behandelten Bezugsfeld hinreichend Rechnung zu tragen.Over many years, indicator-based methods have been in development and under trial to support the implementation of the Leitbilder (or "guiding visions") of sustainable spatial and urban development. Work to identify such indicators, which are intended to provide a means of monitoring and evaluating progress towards this goal, has been going on at the European, Federal, state and increasingly also at regional and municipal levels. One of the principle concerns associated with these Leitbilder is land-resource policy, and in particular arriving at a policy for the development of areas of settlement which in sparing in its consumption of open space. In addition, the requirement to monitor environmental impacts is now enshrined in both federal and state-level planning law in respect of plans and programmes. Particularly with regard to Strategic Environmental Assessment, there are now clear signs within formal procedures of attempts being made to monitor environmental impact and spatial development. The challenges posed by the need to monitor and evaluate urban and regional development are extremely complex. Within the framework of the work group dedicated to the "Monitoring and Evaluation of Urban and Regional Development" set up by the ARL's Regional Working Group Bavaria, whose findings are reported here, it has not been possible to subject all of these new tasks to extensive and detailed scrutiny. The questions and cases chosen for inclusion in the work group's programme are in particular those which currently need to be – or are being – addressed in Bavaria, and which are of current interest from a technical perspective in the context of monitoring and evaluating rural and urban development. Within this technical spectrum, the topics and cases which have been selected are those in which the main focus is on the role of planning with regard to such "soft factors" as co-ordination and steering development, and the corresponding approaches to monitoring and evaluation which have been developed. Throughout the papers presented here, an attempt has also been made to take due account of the current state both of technical developments and of the law in the field covered

    Adaptivität und semantische Interoperabilität von Manufacturing Execution Systemen (MES)

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    Ein Integrations- und Darstellungsmodell fĂĽr verteilte und heterogene kontextbezogene Informationen

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    Die "Kontextsensitivität" genannte systematische Berücksichtigung von Umweltinformationen durch Anwendungssysteme kann als Querschnittsfunktion im betrieblichen Umfeld in vielen Bereichen einen Nutzen stiften. Wirklich praxistaugliche kontextsensitive Anwendungssysteme, die sich analog zu einem mitdenkenden menschlichen Assistenten harmonisch in die ablaufenden Vorgänge in der Realwelt einbringen, haben einen enormen Bedarf nach umfassenden, d.h. diverse Aspekte der Realwelt beschreibenden Kontextinformationen, die jedoch prinzipbedingt verteilt in verschiedenen Datenquellen, etwa Kontexterfassungssystemen, Endgeräten sowie prinzipiell auch in beliebigen anderen, z.T. bereits existierenden Anwendungen entstehen. Ziel dieser Arbeit ist die Verringerung der Komplexität des Beschaffungsvorganges von verteilten und heterogenen Kontextinformationen durch Bereitstellung einer einfach verwendbaren Methode zur Darstellung eines umfassenden, aus verteilten und heterogenen Datenquellen zusammengetragenen Kontextmodells. Im Besonderen werden durch diese Arbeit zwei Probleme addressiert, zum einen daß ein Konsument von umfassenden Kontextinformationen mehrere Datenquellen sowohl kennen und zugreifen können und zum anderen über die zwischen den einzelnen Kontextinformationen in verschiedenen Datenquellen existierenden, zunächst nicht modellierten semantischen Verbindungen Bescheid wissen muß. Das dazu entwickelte Kontextinformationsintegrations- und -darstellungsverfahren kombiniert daher ein die Beschaffung und Integration von Kontextinformationen aus diversen Datenquellen modellierendes Informationsintegrationsmodell mit einem Kontextdarstellungsmodell, welches die abzubildende Realweltdomäne basierend auf ontologischen Informationen durch in problemspezifischer Weise erweiterte Verfahren des Semantic Web in einer möglichst intuitiven, wiederverwendbaren und modularen Weise modelliert. Nach einer fundierten Anforderungsanalyse des entwickelten Prinzips wird dessen Verwendung und Nutzen basierend auf der Skizzierung der wichtigsten allgemeinen Verwendungsmöglichkeiten von Kontextinformationen im betrieblichen Umfeld anhand eines komplexen betrieblichen Anwendungsszenarios demonstriert. Dieses beinhaltet ein Nutzerprofil, das von diversen Anwendungen, u.a. einem kontextsensitiven KFZ-Navigationssystem, einer Restaurantsuchanwendung sowie einem Touristenführer verwendet wird. Probleme hinsichtlich des Datenschutzes, der Integration in existierende Umgebungen und Abläufe sowie der Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit des Verfahrens werden ebenfalls diskutiert.Context-awareness, which is the systematic consideration of information from the environment of applications, can provide significant benefits in the area of business and technology. To be really useful, i.e. harmonically support real-world processes as human assistants do it, practical applications need a comprehensive and detailed contextual information base that describes all relevant aspects of the real world. As a matter of principle, comprehensive contextual information arises in many places and data sources, e.g. in context-aware infrastructures as well as in "normal" applications, which may have knowledge about the context based on their functionality to support a certain process in the real world. This thesis facilitates the use of contextual information by reducing the complexity of the procurement process of distributed and heterogenous contextual information. Particularly, it addresses the two problems that a consumer of comprehensive contextual information needs to be aware of and able to access several different data sources and must know how to combine the contextual information taken from different and isolated data sources into a meaningful representation of the context. Especially the latter information cannot be modelled using the current state of the art. These problems are addressed by the development of an integration and representation model for contextual information that allows to compose comprehensive context models using information inside distributed and heterogeneous data sources. This model combines an information integration model for distributed and heterogenous information (which consists of an access model for heterogeneous data sources, an integration model and an information relation model) with a representation model for context that formalizes the representation of the respective real world domain, i.e. of the real world objects and their semantic relations in an intuitive, reusable and modular way based on ontologies. The resulting model consists of five layers that represent different aspects of the information integration solution. The achievement of the objectives is rated based on a requirement analysis of the problem domain. The technical feasibility and usefulness of the model is demonstrated by the implementation of an engine to support the approach as well as a complex application scenario consisting of a user profile that integrates information from several data sources and a couple of context-aware applications, e.g. a context-aware navigation system, a restaurant finder application as well as an enhanced tourist guide that use the user profile. Problems regarding security and social effects, the integration of this solution into existing environments and infrastructures as well as technical issues like the scalability and performance of this model are discussed too

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I

    3D-Master-Leitungssatz - Konzept zur Entwicklung von Leitungssätzen als 3D-Master in einem realistischen, vollständigen DMU-Modell

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    Die Fokussierung auf eine 3D-orientierte Produktentwicklung und einen durchgängigen 3D-Prozess wird in der heutigen Industrie immer wichtiger. Im Entwicklungsprozess des Kabelbaums trifft dabei die bauraumorientierte 3D-Entwicklung auf die produktorientierte 2D-Entwicklung. Die unsaubere Trennung zwischen bestehenden Definitionssystemen im heutigen Entwicklungsprozess führt dabei zu Datendiskrepanzen, Zeitverzug und Fehlern. Im Digital Mock-Up, welcher zur digitalen Absicherung des Fahrzeugs benötigt wird, sind nur wenige Daten über den Leitungssatz als eine der größten und schwersten Einzelkomponenten des Fahrzeugs verfügbar. Diese Arbeit beschreibt dazu das Konzept des 3D-Master-Leitungssatzes, bei dem alle notwendigen Informationen des Kabelbaums direkt im 3D-Modell verfügbar werden. Basierend auf einer umfassenden Analyse des Stands der Technik zu Technologie und Methodik werden die Defizite im 3D-2D-Bereich der heutigen Entwicklung abgeleitet. Im Modellierungsteil der Arbeit werden dazu notwendige Eingangsparameter sowie die einzelnen Prozessschritte in einem 3D-Master-Modell des Leitungssatzes detailliert beschrieben und definiert. Neben der Definiton des Ausgangsdatensatzes werden dabei wesentliche Methodenbausteine wie Einzeladerrouting, Modulbildung und die Berechnung des maximalen Bauraumbedarfes im Digital Mock-Up sowie ausgewählte, begleitende Prozesse erläutert. Abschließend wird das vorgestellte Konzept für den 3D-Master-Leitungssatz anhand eines Industriebeispiels validiert.Focusing a 3D-oriented product design and an integrated 3D-process becomes increasingly important in today’s industry. In the development process of the automotive wiring harness, installation space-oriented 3D-design meets product-oriented 2D-design. Undefined boundaries between existing authoring systems in today’s development process lead to discrepancies in data, delays, and errors. Only poor data of the wiring harness is available in the digital mock-up (DMU), which is needed for the digital verification of the car, although it is one of the heaviest and biggest individual parts inside the car. This dissertation derives a concept for the 3D-Master wiring harness, which contains all needed information of the harness inside the 3D-model. Based on an Extended analysis of the state of the art of technology and methodology, the deficits in the area of 3D-2D-development are shown. In the main part of the dissertation, the needed input parameters, as well as the single process steps in a 3D-master-model of an automotive wiring harness, are described and defined in detail. Furthermore, the definition of the output parameters and significant methods such as 3D-wire-routing, module formation and the calculation of the maximum demand of space reservation for the DMU are specified. In the end, the presented concept for a 3D-Master wiring harness is validated in an industrial prototype application

    Energie fĂĽr unser Europa

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    ENERGIE FĂśR UNSER EUROPA Energie fĂĽr unser Europa (Rights reserved) ( -

    Clio-Guide. Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen fĂĽr die Geschichtswissenschaften

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    Im Frühjahr 2016 erschien erstmals das Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft. Nur zwei Jahre später erscheint nun eine zweite, erweiterte und aktualisierte Auflage des Handbuchs. In der Einführung zur ersten Auflage war bereits darauf hingewiesen worden, dass es einige thematische Lücken gab – ein Umstand, der unvermeidlich war, angesichts der thematischen Breite des Handbuchs – in der PDF-Version umfasst es immerhin 1.109 Seiten. Zudem ist das Feld der digitalen Geschichtswissenschaft schnelllebig und durch rasche Veränderungs- und Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Die Tatsache, dass die Guides intensiv genutzt werden, hat die HerausgeberInnen motiviert, eine zweite Auflage früher als ursprünglich geplant zu publizieren und damit zumindest einige der inhaltlichen Lücken zu füllen. So hat etwa Rüdiger Hohls für den Teil A „Digitale Arbeitsformen und Techniken“ einen Guide Digital Humanities und digitale Geschichtswissenschaften verfasst, der grundlegend in ein Thema einführt, das zum Kontext aller Clio-Guides gehört. Mit dem Guide Zeitungen von Astrid Blome wird in Teil B „Sammlungen“ ein für Neuzeit- und Zeithistoriker zentraler Quellentypus behandelt und die derzeit verfügbaren digitalen Zugriffs- und Nutzungsoptionen umfassend vorstellt. Der Guide Niederlande, Belgien und Luxemburg, eine Gemeinschaftsarbeit von Ilona Riek, Markus Wegewitz, Christine Gundermann, Bernhard Liemann und Esther Helena Arens, füllt im Teil D „Regionen“ unter den Ländern Westeuropas eine Lücke und ergänzt die bereits vorliegenden Guides. Das in der Einführung zur ersten Auflage angesprochene Fehlen eines Guides zur Jüdischen Geschichte konnte mit der zweiten Auflage ebenfalls behoben werden. Anna Menny, Miriam Rürup und Björn Siegel haben einen umfassenden Guide Jüdische Geschichte im deutschsprachigen Raum verfasst. Mit dem Guide Nationalsozialismus und Holocaust von Laura Busse und Oliver Gaida liegt ein Guide zu einem für die deutsche Zeitgeschichte zentralen Thema vor. Dies gilt in gleicher Weise für den Guide DDR von Henrik Bispinck. Sämtliche schon vorliegenden Guides der ersten Auflage wurden in die zweite Auflage übernommen. Für eine umfassendere konzeptionelle Überarbeitung bestand hier kein Anlass; es wurden in einigen Fällen formale Korrekturen durchgeführt sowie nicht mehr gültige URLs aktualisiert und Verweise auf nicht mehr existierende Ressourcen gelöscht. Allen Autorinnen und Autoren sei für Ihre Arbeit herzlich gedankt; insbesondere denjenigen, die sich der Mühe unterzogen haben, einen neuen Guide für diese zweite Auflage zu verfassen. Dies ist nicht selbstverständlich. Wir hoffen auf eine intensive Rezeption aller Clio-Guides als Lohn für Ihre Mühe. Die HerausgeberInnen. Berlin, Göttingen und Potsdam im Mai 201
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