20 research outputs found

    Zugriff auf multimediale XML-Dokumente in Objekt-relationalen Datenbanksystemen

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    In den letzten Jahren hat die Thematik wireless-orientierter, multimedialer Content Management Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer grossen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Diese Arbeit widmet sich der Systemkonzeption einer Schnittstelle zum jeweiligen Datenbanksystem, die eine Nutzung der objekt-relationalen Multimedia-Fähigkeit zuläßt und die Ableitung der jeweiligen anwendungs- und endgeräteabhängigen Präsentation ermöglicht. Die zugehörige XML-basierte Request-Bearbeitungs und Anfrage-Transformations-Strategien werden diskutiert

    Zugriff auf multimediale XML-Dokumente in Objekt-relationalen Datenbanksystemen

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    In den letzten Jahren hat die Thematik wireless-orientierter, multimedialer Content Management Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer grossen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Diese Arbeit widmet sich der Systemkonzeption einer Schnittstelle zum jeweiligen Datenbanksystem, die eine Nutzung der objekt-relationalen Multimedia-Fähigkeit zuläßt und die Ableitung der jeweiligen anwendungs- und endgeräteabhängigen Präsentation ermöglicht. Die zugehörige XML-basierte Request-Bearbeitungs und Anfrage-Transformations-Strategien werden diskutiert

    Entwicklung eines Modells zur Integration eines Warenwirtschaftssystems in eine Webapplikation und Implementierung auf Grundlage von Web Services

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    Customer Relationship Management (CRM) ist ein seit einiger Zeit in allen Managementpublikationen heiß diskutiertes Thema. Die Philosophie des CRM stellt den Kunden in den Mittelpunkt der Unternehmensaktivitäten und -prozesse, mit dem Ziel der größtmöglichen Ausschöpfung von Kundenpotentialen und damit einhergehender Umsatzmaximierung. Voraussetzung dafür ist die umfassende Kenntnis der Kundenbedürfnisse und eine daran orientierte Kommunikation mit dem Kunden. Dies Bedingt einen optimalen Überblick über alle zu einem Kunden verfügbaren Daten1. Dieses Ziel kann nur durch das unternehmensweite Zusammenspiel aller relevanter Unternehmensbereiche und -systeme erreicht werden. Das macht die Abkehr von der rein bereichsbezogenen bzw. funktionalen Organisation im Unternehmen, hin zu einem Denken in horizontalen, also abteilungsübergreifenden Geschäftsprozessen, notwendig. Dabei ist es Aufgabe der Informationstechnik, die Prozesse mit den notwendigen Werkzeugen zu unterstützen. Neben der Unterstützung und Verbesserung der Kommunikation zwischen Kunden, Unternehmen und den an den unternehmensinternen Prozessen beteiligten, liegt dabei ein Schwerpunkt in der Ausnutzung bereits vorhandener Daten. Diese schlummern häufig in den unterschiedlichsten Systemen verschiedener Abteilungen entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette. Es gilt, die vorhandenen Quellen zu erschließen und in die Unterstützung aller horizontal integrierten Geschäftsprozesse einzubinden

    Vergleich von javabasierten Application-Servern auf Basis der Entwicklung eines verteilten Beschaffungssystems für die Universität

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    Inhalt der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer verteilten Anwendung zur rechnergestützten Durchführung von Bestellprozessen zwischen den Einrichtungen (Fakultäten, Institute und Dezernate) und der zentralen Beschaffung der Universität Leipzig. Im Rahmen dieser Aufgabe wird nach einer eingehenden Analyse der Prozesse zwischen den beteiligten Parteien eine Applikation auf Basis einer Dreischicht-Architektur mit javasierten Application-Servern entwickelt. Weitere Bestandteile der Arbeit sind Untersuchungen zum Performanceverhalten der Applikation unter verschiedenen Application-Servern und ein Ausblick zu Einsatzgebieten eines Data Warehouses im Rahmen der Applikation. Die entwickelte Applikation ist seit März April 2002 im produktiven Einsatz

    Hochverfügbare Middlewareplattform für ein mobiles Patientenbetreuungssystem

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    Auswahl, Test und Implementierung einer objektorientierten, hochverfügbaren Middlewareplattform auf Basis von EJB für ein mobiles Patientenbetreuungssystem (Mobtel) unter besonderer Berücksichtigung konsistenter und persistenter Informationsspeicherung (Java

    Modellgetriebene Entwicklung daten- und prozessbasierter Webapplikationen

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    Die modellgetriebene Softwareentwicklung zielt auf die Generierung von Softwaresystemen aus Modellen ab. Die Arbeit stellt in diesem Kontext zwei Generatorframeworks zur automatisierten Erzeugung daten- und prozessbasierter Webapplikationen vor. Die Frameworks sind konform zu den Prinzipien der MDA, indem basierend auf MDA-Standards Transformationsdefinitionen von berechnungsunabhängigen Modellen (CIM) zu plattformunabhängigen Modellen (PIM), und von diesen zu plattformspezifischen Modellen (PSM) bereitgestellt werden. Der Ansatz basiert auf plattformspezifischen Modellierungssprachen, welche eine präzise Repräsentation von Plattform- und Frameworkkonzepten ermöglichen. Gegenwärtig werden für datenbasierte Webapplikationen die Plattformen Java EE, PHP und Python, sowie für prozessbasierte Webapplikationen die BPMN-Plattformen Activiti und jBPM unterstützt

    Web-basierte Atlanten als Instrumente zur Lösung raumbezogener Problemstellungen. Ein generisches Informationsmodell als semantische Brücke zwischen Daten und Diensten

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    Die Arbeit beschreibt Konzeption, Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines generischen Informationsmodells in der Verwaltung der Stadt Köln. Das Modell ist praxiserprobt und in der Fachwelt bekannt. Einige Komponenten beginnen, sich als Standard für Geoinformationssysteme durchzusetzen. In seiner Gesamtheit ist das Modell einzigartig. Über Lizenzen findet es Verbreitung in Städten und Unternehmen. Teile waren immer wieder Richtungsgeber und Schrittmacher der technologischen Entwicklung. Der Verfasser, nach Konzeption, Entwicklung und Aufbau des Modells nun mit den nicht minder schwierigen Alltäglichkeiten des Betriebs befasst, schaut visionär voraus. Er sieht zusätzlich zur technischen Weiterentwicklung die Öffnung des bisher verwaltungsinternen Informationsmodells nach außen als erstrebenswert an. Informationsbeteiligung wäre nicht nur ein auch politikwirksames Zeichen modernen Verwaltungsmanagements, sondern sicherlich auch ein willkommener Beitrag zur wohlverstandenen Informationsgesellschaft. Ein generisches Informationsmodell kann flexibel auf raumbezogene Informations-wünsche reagieren. Allein Geodaten reichen dazu aber nicht aus; sie sind um Sach-daten aus den Verwaltungsverfahren zu ergänzen. Erst dadurch ist es möglich, die umfangreichen Datenschätze einer Kommunalverwaltung in Werte umzusetzen und für vielfältige geographische Fragestellungen zu nutzen. Als Grundlage des als Semantic Data Dictionary bezeichneten Informationsmodells war ein raumbezogenes Data Warehouse zu konzipieren, zu realisieren und aufzu-bauen. Das Besondere daran ist die Verbindung eines Spatial Data Warehouse mit einem Business Data Warehouse. Das bedeutet nicht nur die Verknüpfung von Geo- und Sachdaten für Raumanalysen, sondern auch die Zusammenführung komplexer Wertschöpfungsprozesse für eine integrierte Informationsproduktion. Der Nutzer hat dadurch Zugriff auf laufend aktuelle Sachdaten für beliebige räumliche Strukturen. Die aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführten und verdichteten Informationen werden auf der Basis einer modernen IT-Architektur als raum-bezogene Dienste im Sinne von Spatial Business Intelligence bereitgestellt. Das dahinter stehende Content Management System ermöglicht den Aufbau und die Pflege von raumbezogenen Diensten, aber auch die schnelle Reaktion auf neue Informationszusammenstellungen und unterstützt dabei Verfahren zur Informations-gewinnung. Die als Web Services angebotenen Atlanten ermöglichen dem Nutzer unterschiedliche Sichten auf Struktur, Inhalt, Funktionalität und Sprache und damit eine neue Dimension sachbezogener Raumanalysen. Am Beispiel ausgewählter Indikatoren wird der gesamte innovative Produktions-prozess von den Verwaltungsdaten über die Datenmodellierung im Data Warehouse und die Informationsmodellierung bis zu interaktiven Atlanten im Web aufgezeigt. Dazu werden Sachdaten aus unterschiedlichen Quellen kleinräumig aufbereitet und analysiert. Die Grundlagendaten und die daraus abgeleiteten Ergebnisse sind in verschiedenen Planungsatlanten nutzbar. Dieses Wertschöpfungsnetzwerk ist auf andere raumbezogene Problemstellungen übertragbar

    Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und Recherche

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    In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte
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