196 research outputs found

    Anrechnung von außerhochschulischen Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Ergebnisse einer zweiteiligen empirischen Studie. Forschungsbericht

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        Die Anerkennung und Anrechnung von außerhochschulischen Vorleistungen (AHV) ist in den letzten Jahren vielfach Gegenstand hochschulrechtlicher Empfehlungen und Bestimmungen (KMK 2011, 2010, 2008, 2002; Akkreditierungsrat 2014) sowie der Forschung und Entwicklung gewesen. Wenig wissen wir bis jetzt noch ĂŒber die Frage, wie damit in Hochschulen umgegangen wird. Trotz verschiedener BemĂŒhungen, sind die Verfahren und Praxen der Anerkennung und Anrechnung von AHV nach wie vor diffus und intransparent. Der Umgang mit Anerkennungs- und Anrechnungsfragen (kurz: Anerkennungspraxen), so unsere Annahme, ist abhĂ€ngig von verschiedenen Faktoren wie dem Hochschultyp, der Fachkultur des Studiengangs, der GrĂ¶ĂŸe der Hochschule sowie der Studienangebote und – nicht zuletzt – den Erfahrungen und organisationalen Einbettungen der anrechnungsverantwortlichen und der anrechnungszustĂ€ndigen Akteur_innen.  &nbsp

    Der QualitÀtspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den VortrĂ€gen auf der GMLÂČ 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden fĂŒr ihre anregenden VortrĂ€ge auf der Tagung und ihre Artikel fĂŒr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference fĂŒr ihre BeitrĂ€ge und allen Einreichenden fĂŒr das Zur-VerfĂŒgung- Stellen ihrer Abstracts fĂŒr den Tagungsband

    Hochschulwege 2015

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    Die in diesem Tagungsband zusammengefĂŒhrten BeitrĂ€ge beschĂ€ftigen sich mit dem Spannungsfeld, das sich zwischen externen Förderprogrammen, VerĂ€nderungsprojekten und den Zielen, Strukturen und Bedingungen der jeweiligen Hochschule ergibt. In diesem Spannungsfeld kommt es unweigerlich zu Reibungen, da vorhandene Strukturen und Ziele in Konflikt mit neuen Vorhaben und Ideen geraten. Ein Teil der Projekte stellt allein durch ihr finanzielles Volumen und die daraus resultierende Wirkkraft die tradierten VerhĂ€ltnisse zwischen Lehre, Forschung und den wissenschaftsstĂŒtzenden Bereichen in Frage und teils auf den Kopf. Die leitenden Fragen der Tagung und der hier versammelten BeitrĂ€ge waren daher: Wie bringen Hochschulen ihre individuellen Ziele mit denen der bundesweiten Programme oder lĂ€nderspezfifischer Fördermaßnahmen ĂŒberein? Wie gehen Hochschulen mit ihren Projekten um? Wie vollzieht sich VerĂ€nderung an den Hochschulen? Und schließlich: Was bleibt von den Impulsen, die Projekte setzen? Die in diesem Tagungsband versammelten BeitrĂ€ge geben darauf erste, auf dem bisherigen Erfahrungswissen basierende Antworten. Sie setzen sich intensiv mit den Faktoren auseinander, die den Erfolg von VerĂ€nderungsprozessen und Projekten befördern oder behindern können und leiten daraus Empfehlungen fĂŒr Gestaltungsprozesse an Hochschulen ab

    Know Your Types: Konstruktion eines Bezugsrahmens zur Analyse der Adoption von E-Learning-Innovationen in der Hochschullehre

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    The integration of e-learning innovations is the current challenge for organizations in Higher Education in order to support learning, teaching and administrative processes. Due to changing student needs, increased competition between organizations, different political and economic conditions as well as new pedagogical and technological approaches in Higher Education, institutions need to implement e-learning to generate additional educational and economic values. However, this requires an organizationwide usage of e-learning technologies in all departments, institutes etc. Indeed the use of technology within institutions of Higher Education varies a lot. While some teachers have been using e-learning technologies for many years continuously, others still reject all types of technological innovations. E-learning services (e.g. incentives, training, communication, support, participation etc.) should help to create conductive conditions in organizations, and increase the use of e-learning innovations in academic teaching and learning. Yet e-learning services are only effective if they meet the requirements and needs of academic staff. However, the conceptual foundations for the design of target group-oriented e-learning services have not been laid so far. Therefore, accompanying e-learning services are often designed according to the "one size fits all" approach, and implemented without consideration of individual and / or group-specific characteristics of potential users. The aim of the PhD thesis “Know Your Types! Konstruktion eines Bezugsrahmens zur Analyse der Adoption von E-Learning-Innovationen in der Hochschullehre.” is to investigate the question: How can the use of e-learning innovations in Higher Education be promoted from the perspective of academic teaching staff? The focus of investigation is on members of academic staff as potential e-learning users. Thus, the conceptual foundations have been created to accompany the introduction of e-learning innovations in Higher Education by target group-specific e-learning services. Therefore on the one hand, the process of e-learning adoption has been analyzed in detail, and on the other hand, e-learning adopters among the academic teaching staff have been examined empirically. The conceptual core of this research project is a frame of reference for e-learning adoption. It shows the structure of the adoption process as well as the influence of external factors. Based on theory-driven exploration, the frame of reference is created gradually and then expanded by the findings of an empirical study. The theoretical basis for the construction of the frame of reference is the adoption theory, which analyzes from the perspective of individuals, how and why people adopt innovations. Moreover, concepts from practice theories, motivation theories and organization theories have been incorporated in the development of the frame of reference. Adopter characteristics have been analyzed by an online survey among teaching staff members (n = 175) in institutions of Higher Educations in Saxony, a state in the southeastern part of Germany. By using multivariate methods of data analysis (factor analysis, cluster analysis), four types of e-learning adopters with regards to their motivation, needs and attitudes towards e-learning innovations have been identified and characterized: typ 1 – explorers, typ 2 – research-oriented adopters, typ 3 – teaching-oriented adopters and typ 4 – networkers. Each of these adopter types could be addressed and assisted individually through target group-specific e-learning services during the introduction of e-learning innovations. The result of the research process is a frame of reference which describes the adoption behaviour of academic staff members and delivers heuristics for the design of target group-specific e-learning services. By using these results in practice, e-learning innovation can be introduced more effectively and efficiently at institutions of Higher Education

    Validierung und Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen an Hochschulen. Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Herausforderungen

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    Mit der Novellierung des UniversitĂ€tsgesetzes im Jahr 2021 geraten österreichische Hochschulen erstmals in die Lage, ĂŒber die Schritte der Identifizierung, Dokumentation, Bewertung und Zertifizierung eigene Verfahren zur Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen fĂŒr die Anerkennung auf das Studienprogramm zu entwickeln. Mittels interdisziplinĂ€rer ZugĂ€nge geht der Sammelband der Frage nach, wie sich Verfahren zur Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen gestalten und systematisch erfassen lassen. In Summe werden politische, bildungstheoretische, institutionelle, praktische als auch theoretische Perspektiven auf den Gegenstand geworfen. Der Sammelband zielt darauf ab, einen fundierten Überblick zur komplexen und vielschichtigen Thematik der Anerkennung und Validierung an Hochschulen zu eröffnen. Schwerpunkte liegen einerseits auf den gesetzlichen Rahmenbedingungen, andererseits auf institutionellen ZugĂ€ngen und bereits existierenden Instrumenten im nationalen wie auch internationalen Raum. Abgerundet wird das Werk durch mögliche Entwicklungspotenziale, wobei insgesamt reichhaltige Impulse fĂŒr die Gestaltung der Validierungsverfahren und weitere Forschung abgeleitet werden können. (DIPF/Orig.

    Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung

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    Unter welchen Bedingungen können die Gleichstellung der Geschlechter und allgemein eine soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung erreicht werden? Welche konkret wirksamen Maßnahmen gibt es, auch z.T. gegenlĂ€ufige Praktiken auszuhebeln? Das Buch wendet sich an Praktiker*innen und Forscher*innen gleichermaßen, die sich sowohl ĂŒber bekannte Hindernisse und deren mögliche Umgehung als auch ĂŒber neueste Erkenntnisse zu europĂ€ischen Gleichstellungsstrategien informieren wollen. In den letzten Jahrzehnten wurde viel geschrieben und manches getan, um in Wissenschaft und Forschung Geschlechtergerechtigkeit zu befördern. Die Herausgeberinnen dieses Buches forschen seit ĂŒber zehn Jahren in verschiedensten europĂ€ischen und nationalen Studien zu Gender (und Diversity) in Wissenschaft und Forschung. Am Ende vieler Studien bleiben Empfehlungen an Politik und Organisationen ĂŒbrig - dann liegt es oft am engagierten Einzelnen in Wissenschafts- und Forschungsbetrieben diese im Rahmen ihrer Möglichkeiten umzusetzen. Viele allgemeine Versprechen nach Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung werden jedoch nicht eingelöst, manche gesetzliche Regelungen bleiben aufgrund informeller Praktiken zahnlos. Vor diesem Hintergrund reflektieren und analysieren die AutorInnen u.a. die Wissenschafts- und Forschungspolitik in Deutschland und Österreich unter den Aspekten der sozialen und Geschlechtergerechtigkeit; die Gleichstellungspraxis deutschsprachiger UniversitĂ€ten, sowie außeruniversitĂ€rer und industrieller Forschung; Machtmechanismen in der Forschungsförderung, bei Wissenschaftspreisen, Patenten und Publikationen

    Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung

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    Under what conditions can gender equality and social gender justice in science and research in general be achieved? What concrete and effective measures are there to undermine some contrary practices? The book is aimed at practitioners and researchers alike who want to find out about known obstacles and how they can be circumvented as well as about the latest findings on European gender equality strategies

    Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung

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    Under what conditions can gender equality and social gender justice in science and research in general be achieved? What concrete and effective measures are there to undermine some contrary practices? The book is aimed at practitioners and researchers alike who want to find out about known obstacles and how they can be circumvented as well as about the latest findings on European gender equality strategies
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