1,554 research outputs found

    Kompetenzerwerb im Erwachsenenalter durch informelle Lernprozesse

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    Informelles Lernen hat auf Bildungsforschungsebene einen wichtigen Stellenwert eingenommen. Im Blickpunkt des Artikels steht der Kompetenzerwerb durch informelle Lernprozesse. Thematisiert werden unter anderem Unterscheidungskriterien zwischen Formalen Lernen und Informellen Lernen sowie Informelles Lernen in der betrieblich-beruflichen Ausbildung am Beispiel des E-Learnings

    "Vom Lesesaal zum Learning Center" - Ein neues Raum- und Benutzungskonzept an der UB Mannheim

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    Der traditionelle Lesesaal der Universitätsbibliothek Mannheim ist 2014 in ein modernes Learning-Center umgewandelt worden. Ziel war ein Lernort, an dem Studierende insbesondere für kooperatives, aber auch für informelles Lernen jederzeit eine optimal unterstützende und variable Umgebung mit modernster technischer Ausstattung vorfinden. Der Beitrag beschreibt, wie dies in Raumkonzept, Innenarchitektur, technischer Ausstattung und Serviceangebot umgesetzt worden ist

    Informelles Lernen in der beruflichen Bildung. Die Diskussion in Europa und die Realität in Afrika

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    Dieser Artikel thematisiert das informelle Lernen in der beruflichen Bildung. Im ersten Teil werden grundlegende Ăśberlegungen zu einer Definition informellen Lernens angestellt, die dann auf die Schwierigkeiten bei der Erfassung und Bewertung der Bedeutung informellen Lernens fĂĽhren. Im zweiten Teil wird dann an einem Beispiel aus der Entwicklungszusammenarbeit gezeigt, wie durch informelles Lernen der Erwerb beruflicher Kompetenzen unterstĂĽtzt werden kann. (DIPF/Orig.)This article broaches the issue of informal learning in vocational education. The first part deals with basic considerations about the definition of informal learning and outlines the difficulties concerning the acquisition and assessment of the meaning of informal learning. The second part shows with regard to an example of developement cooperation, how informal learning can support the acquirement of vocational competencies. (DIPF/Orig.

    Die "Sustainable University" als informeller Lernkontext

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    Die Bemühungen der Universität Lüneburg um die Entwicklung einer am Leitbild der Nachhaltigkeit orientierten Lehr-, Lern- und Lebenskultur an der Hochschule sind bereits im Themenheft "Globales Lernen in Forschung und Lehre" vorgestellt worden. In diesem Beitrag wird das dort angesiedelte Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Sustainable University - Nachhaltige Entwicklung im Kontext universitärer Aufgabenstellungen" unter der Perspektive informellen Lernens in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)The efforts of the University of Lüneburg concerning the development of a culture of learning, teaching and living at the university geared to the approach of Sustainability have already been described in the ZEP-issue "Globales Lernen in Forschung und Lehre". This article now focusses on the perspective of informal learning within the research- and development-project "Sustainable Development in the context of university tasks" at the University of Lüneburg. (DIPF/Orig.

    Prädiktoren der LehrerInnenverantwortung

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage ob Lenks Modell zur Erfassung von grundsätzlichen Determinanten der LehrerInnenverantwortung, das durch Lauermann und Karabenick übernommen wurde, empirisch gestützt werden kann. Ziel dieses Beitrags ist es, kausale Beziehungen innerhalb dieses Modells mit Hilfe eines Strukturgleichungsmodells zu bewerten. Basierend auf Daten einer norwegischen LehrerInnenuntersuchung ergaben sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Elementen des Modells. Relationales Vertrauen, informelles Lernen zwischen den LehrerInnen und wahrgenommene Unterstützung durch SchulleiterInnen haben sich als wichtige Determinanten für die LehrerInnenverantwortung erwiesen, wenngleich die kontextuellen Faktoren in ihrer Eigenart komplexer zu sein scheinen. Es bedarf weiterer Forschung, um diese zu verstehen. Angesichts der Ergebnisse ist zu empfehlen, dass Schulbehörden einen Schwerpunkt auf die Gestaltung einer Politik legen, die die Vertrauensbeziehungen zwischen den LehrerInnen berücksichtigt. (DIPF/Orig.

    Jugendkulturen als Kontexte informellen Lernens - nur ein Risiko fĂĽr die Schulkarriere?

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    Der Beitrag zeigt einen möglichen Perspektivwechsel in der Forschung zu Jugendkulturen auf, indem er diese als Kontexte informellen Lernens betrachtet. Ausgehend von einem knappen Überblick über das Verhältnis von Jugendkultur und Bildung in der empirischen Forschung zu Jugendkulturen werden auf der Basis von empirischen Materialien aus einer quantitativen und einer qualitativen Studie einige Befunde zum Verhältnis von Jugendkultur und Schule und zu Lernprozessen in jugendkulturellen Kontexten vorgestellt. (DIPF/Orig.)Understanding youth cultural styles as contexts of informal learning this paper suggests a new perspective on youth culture. Starting from a brief outline of the relation between youth culture and education in empirical studies material from a quantitative and a reconstructive study will be presented. The paper includes findings about the relation between school and youth culture as well as such about learning processes and understanding of knowledge in youth cultural styles. (DIPF/Orig.

    EXPERIENTIAL LEARNING AS THE PRECONDITION OF TEACHER’S PROFESSIONAL COMPETENCE DEVELOPMENT

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    Society is pausing higher and higher requirements for teachers regarding their professionalism, efficiency of activity, personal qualities and other aspects. If we treated teachers’ professional development as a life-long process, we would find alternative learning forms, which enable continuous, individual and flexible learning. It is important to reveal the role of informal learning in the area of life-long learning process because its significance to teacher’s professional competence has not been fully estimated. Knowledge, skills, and abilities that teachers bring into their professional activity, gained as the outcome of informal learning and development, are not adequately valued. Insufficient attention is paid to professionality and contextuality of teacher’s professional competence development. Therefore, it is crucial to perceive experiential learning which determines development of the competence as a constituent part of informal learning. The aim of the article is to reveal the interaction between experiential learning and teacher’s professional competence development. Methodology of the research encompasses both theoretical, namely scientific literature analysis and summary, and empiric research methods. Qualitative research data were collected using biographical-narrative interviews while data analysis and findings are based on Abductive Reasoning Theory according to Peirce, Grounded Theory according to Strauss and Corbin and Formulating Interpretation according to Bohnsack. Scientific literature analysis has revealed that experiental learning is frequently random, spontaneous and unplanned. Due to its nature it is considered as a part of informal learning. The results of the biographical-narrative interviews with teachers show that professional activity provides pedagogues with rich experience and opportunity to develop regarding the contents of the subject taught as well as methodological and personal perspectives.

    Cornerstones Of A Didactics Of Mobile Learning. Operationalisation Within The Framework Of A School Trial

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    Der Beitrag stellt einleitend den theoretisch systematischen Rahmen für eine eigenständige Didaktik des mobilen Lernens vor. Ausgangspunkt ist das Handy als Produkt eines Mobilitätskomplexes, der im Alltag neue Kulturressourcen hat entstehen lassen. Der Gedanke der Kulturressource legt es nahe, das alltägliche Handy auch in der Schule curricular ernst zu nehmen und in vom Lehrplan legitimierte Lernprozesse einzubinden. Verantwortlich für die unterrichtspraktische Umsetzung sind Eckpunkte des mobilen Lernens. Diese Eckpunkt operationalisieren den theoretischen Ansatz, den die London Mobile Learning Group als kulturökologischen Zugang zum mobilen Lernen vorgestellt hat (Pachler, Bachmair, Cook 2010). Anhand eines Beispiels aus der Grundschule zum Erstlesen und Erstschreiben und einer Mathematik-Unterrichtseinheit einer sechsten Klasse des Gymnasiums stellt der zweite Teil des Beitrags die sechs Eckpunkt einer Didaktik des mobilen Lernens vor. Der dritte Teil erörtert die technischen Nutzungsfunktionen des Handys mit Hilfe von sechs Eckpunkten zur multimedialen Funktionsvielfalt des Handys.The article introduces the theoretical and systematic framework for an independent didactics of mobile learning. The starting point is the mobile phone as a product of a mobility complex that has given rise to new cultural resources in everyday life. The idea of a cultural resource suggests that the everyday mobile phone should also be taken seriously in the school curriculum and integrated into learning processes legitimised by the curriculum. The cornerstones of mobile learning are responsible for the practical implementation in the classroom. These cornerstones operationalise the theoretical approach presented by the London Mobile Learning Group as a cultural ecological approach to mobile learning (Pachler, Bachmair, Cook 2010). Using an example from primary school for first reading and first writing and a mathematics lesson in a sixth grade grammar school, the second part of the paper presents the six cornerstones of a didactics of mobile learning. The third part discusses the technical functions of the mobile phone with the help of six key points on the multimedia functions of the mobile phone

    Kölner Bildungsbericht – Bildungsmonitoring 2012. Von frühkindlicher Bildung bis Weiterbildung

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    Die Systematik des Berichts folgt … weitgehend der Leitidee "Bildung im Lebenslauf" und gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Rahmenbedingungen für Bildung in Köln; 2. Frühkindliche Bildung und Betreuung; 3. Allgemeinbildende Schulen; 4. Bildungsübergänge; 5. Berufliche Ausbildung; 6. Der Hochschulstandort Köln; 7. Weiterbildung im Kontext Lebenslangen Lernens; 8. Informelles Lernen im Bürgerschaftlichen Engagement; 9. Bildungsberatung. Es werden je Bildungsbereich aussagefähige, steuerungsrelevante Hauptindikatoren ausgewählt, die fortschreibungsfähig sind. (DIPF/Orig.

    Economic education via consumer advice programmes? : informal learning based on the example of the television help format „Out of debt“

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    Ökonomische Themen werden anders als historische oder biologische Themen selten in Dokumentationen im Fernsehen behandelt. Sie finden ihren Platz in Ratgebersendungen oder neuerdings in sogenannten Help-Formaten. Solche auf der Lebensgeschichte von Familien oder auch Einzelpersonen aufbauende Lebenshilfesendungen sind inzwischen ein fester Bestandteil aller Fernsehprogramme. Sie reagieren auf den Beratungsbedarf in der Gesellschaft, auch in ökonomischen Fragen, und greifen dazu offensiv auf Entertainment zurück (Kapitel 1). Offen ist allerdings, was die Zuschauer dabei tatsächlich lernen. Hill (2005) stellt genau diese Frage und formuliert eine „idea of learning“, die Zuschauer bei diesen Formaten erwarten. Mithilfe eines mehrstufigen Testdesigns soll das Fernsehformat Raus aus den Schulden (Kapitel 2 und 3) auf einen möglichen Lernbeitrag bei jugendlichen Konsumenten untersucht werden (Kapitel 4)
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