697 research outputs found

    Targeting occasional buyers - the need for quality related communication approaches

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    Occasional organic buyers often purchase selected organic food items according to perceived added value in terms of quality and food safety issues or perceived additional ecological and social performances along the supply chain. They clearly take a more critical view of organic food and the organic farming concept in general than regular buyers do (Richter et al., 2004; Zanoli, 2004). The main barrier preventing this group from expanding its consumption of organic food is the higher price, which, in their perception, is not justified sufficiently by added quality attributes. However, in many cases the underlying problem is related to the complexity of quality profiles which are less transparent and understandable. To tackle this issue, the paper discusses quality-related communication approaches based on a literature review and an experimental test by using the IDM method. The authors recommend gathering the relevant information attributes of organic food, relating to specific product characteristics, to focus the communication on key quality attributes and to use personal promotion of producers

    Empirische Studie zur Analyse von Social Media Erfolgsfaktoren fĂŒr alpine Tourismusdestinationen

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    „Social Media ist der aktuelle Kommunikationskanal, um im Wettbewerb und an MĂ€rkten zu bestehen.“ (Jan Grindemann) Durch das verĂ€nderte Informations- und Kaufverhalten ist es fĂŒr Destinationen unabdingbar, auf Social Media aktiv zu sein

    Informationsbedarf und Informationsverhalten von Melanom-Patienten zertifizierter deutscher Hauttumorzentren

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    Hintergrund: Das InformationsbedĂŒrfnis zĂ€hlt zu den wichtigsten BedĂŒrfnissen von Melanom-Patienten (MP). Diesem zu entsprechen und Patienten adĂ€quat ĂŒber ihren gesundheitlichen Zustand zu informieren, ist daher auch eine der wichtigsten supportiven Maßnahmen der Krebstherapie. Über die eigene Situation konkret Bescheid zu wissen, trĂ€gt dazu bei, Angst zu reduzieren, das persönliche KrankheitskontrollgefĂŒhl zu erhöhen sowie die Erkrankung besser bewĂ€ltigen zu können. In Konsequenz ist die Zufriedenheit und LebensqualitĂ€t bei Krebspatienten höher, die sich gut aufgeklĂ€rt fĂŒhlen. Dennoch bleibt das InformationsbedĂŒrfnis hĂ€ufig auch unerfĂŒllt. PrimĂ€re Informationsquelle fĂŒr Krebspatienten in Deutschland ist das persönliche GesprĂ€ch mit dem Arzt oder der Ärztin. Ist die Zeit fĂŒr Arzt-Patienten- GesprĂ€che jedoch knapp und/oder werden viele (medizinische) Informationen auf einmal vermittelt, ist es möglich, dass sich die Patienten ĂŒberfordert und anschließend nicht angemessen informiert fĂŒhlen. Krebs- und so auch MP, nutzen verschiedene weitere Informationsquellen um Informationsdefizite auszugleichen. Trotz der steigenden Bedeutung des Internets, variieren Nutzung und PrĂ€ferenzen der Informationsquellen mit Patientensubgruppen – so u.a. mit dem Alter, dem Bildungsstatus, dem sozio-ökonomischen Status, der NationalitĂ€t und dem generellen Bedarf nach umfassender AufklĂ€rung ĂŒber den eigenen Gesundheits- und Behandlungsstand. Analog variieren Inhalte und Umfang der InformationsbedĂŒrfnisse von MP u.a. mit dem Geschlecht, dem Alter, dem Stadium im Verlauf der Tumorerkrankung und der Erkrankungsschwere. An PrimĂ€rdaten aus Deutschland fehlt es jedoch bislang. Zudem werden auch die spezifischen BedĂŒrfnisse von MP mit Metastasen in der Literatur nur unzureichend abgedeckt. Um die Informationsbereitstellung und -versorgung von MP in Deutschland optimieren sowie bedarfsgerechter gestalten zu können, ist es grundlegend deren Informationsbedarf und Informationsverhalten zu kennen. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, a) die InformationsbedĂŒrfnisse von MP in Deutschland (und deren Subgruppen) sowie b) die durch sie bevorzugten Informationsquellen explorativ zu ermitteln. Es sollten Ansatzpunkte fĂŒr Optimierungen bei der Informationsversorgung, insbesondere im Hinblick auf mediale Neu- oder Weiterentwicklungen aufgezeigt werden. Methodik: Zwischen Juli und Oktober 2016 wurde an insgesamt 27 zertifizierten deutschen Hauttumorzentren eine multizentrische (Querschnitts-)Befragung unter MP durchgefĂŒhrt. MP konnten daran teilnehmen, wenn sie mindestens 18 Jahre alt und der deutschen Sprache mĂ€chtig waren. Patienten, die wĂ€hrend des Befragungszeitraums eines der Hauttumorzentren besuchten, wurden konsekutiv zur Teilnahme eingeladen. FĂŒr die Befragung wurde ein eigens entwickelter, standardisierter Papierfragebogen genutzt, der kollektiv mit Patienten deutscher Hautkrebsselbsthilfegruppen, medizinischem sowie Sozialwissenschaftlichem Personal entwickelt wurde. Ein Pretest der prĂ€finalen Version erfolgte mit zwanzig MP am Hauttumorzentrum Dresden. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels SPSS (Version 23). Um Subgruppenunterschiede bei den InformationsbedĂŒrfnissen sowie dem Informationsverhalten zu ermitteln, wurde fĂŒr kategoriale Variablen der ChiÂČ UnabhĂ€ngigkeitstest und fĂŒr metrische Variablen der nichtparametrische U-Test nach Mann-Whitney bzw. der Kruskal-Wallis-Test angewandt. Die binĂ€r logistische Regression wurde angewandt, um PrĂ€diktoren fĂŒr a) die PrĂ€senz unerfĂŒllter InformationsbedĂŒrfnisse, b) die Zufriedenheit mit dem eigenen Informationsstand sowie c) die PrĂ€ferenzen verschiedener medialer Informationsquellen (Internet, BroschĂŒren, TV/Videos, Journale/Magazine) zu ermitteln. Die statistische Signifikanz fĂŒr alle Tests wurde fĂŒr p < 0.05 festgelegt. Ergebnisse: Insgesamt 542 Melanom-Patienten nahmen an der Befragung teil. Die Daten von 529 Patienten (Response-Rate: 54%) konnten ausgewertet werden. Von den Teilnehmern waren 56% mĂ€nnlich, 61% Ă€lter als 55 Jahre, 67% waren von Metastasen betroffen (klinisches Stadium III oder IV), 49% erhielten zum Befragungszeitpunkt eine medizinische Behandlung und 47% befanden sich in der Nachsorge. 14% der MP wurden stationĂ€r und 83% ambulant betreut. Informationsbedarf: 69% der Befragten gaben an, sich generell so viele Informationen wie möglich ĂŒber ihre Erkrankung und deren Behandlung zu wĂŒnschen und 78% gaben an sehr oder eher zufrieden mit dem eigenen Informationsstand zu sein. Gleichzeitig Ă€ußerten 55% der Befragten jedoch auch, weiteren Informationsbedarf zu haben. Am wenigsten fĂŒhlten sich die MP ĂŒber psychosoziale UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten (24-31% kaum oder gar nicht) informiert. Am hĂ€ufigsten (von jeweils 35%) wurden sich mehr Informationen zum voraussichtlichen Krankheitsverlauf, Behandlungsoptionen und Heilungschancen gewĂŒnscht. Den höchsten Informationsbedarf gaben MP mit Tumorprogression an. Außerdem berichteten MP < 55 Jahren signifikant hĂ€ufiger als Ă€ltere MP (63% vs. 50%; p = .003) weiteren Informationsbedarf zu verschiedenen Aspekten der Erkrankung, ebenso wie MP die sich aktuell in Behandlung befanden im Vergleich zu Nachsorgepatienten (63% vs. 47%; p < .001). Die binĂ€re Regressionsanalyse ergab u.a., dass die Wahrscheinlichkeit unerfĂŒllte InformationsbedĂŒrfnisse zu haben bei MP, die sich generell viele Informationen wĂŒnschten, um 2.4 Mal höher war als bei denen, die sich durch viele Informationen eher ĂŒberfordert fĂŒhlten. Subguppenunterschiede zeigten sich zudem bei den inhaltlichen PrĂ€ferenzen, so z.B. wĂŒnschten sich Frauen und MP < 55 Jahren hĂ€ufiger Informationen zu psychologischer UnterstĂŒtzung als MĂ€nner (28% vs. 15%; p < .001) und MP ≄ 55 Jahre (25% vs. 17%; p = .038). Informationsverhalten: 81% der Befragten nutzten am hĂ€ufigsten das persönliche GesprĂ€ch mit dem Arzt/der Ärztin um sich ĂŒber ihre Erkrankung zu informieren. 58% wĂŒnschten sich von diesem jedoch auch Empfehlungen zu Informationsquellen, die sie außerhalb der Klinik nutzen können. Das Internet (63%) und PatientenbroschĂŒren (58%) wurden am hĂ€ufigsten als erst- oder zweitwichtigstes Medium fĂŒr die indikationsbezogene Informationsbeschaffung angegeben. Die Angebote von Selbsthilfegruppen und Krebsberatungsstellen wurden nur durch 8 bzw. 12% jemals oder ĂŒberhaupt genutzt. Als PrĂ€diktoren fĂŒr die prĂ€ferierte Internetnutzung erwiesen sich das Alter < 55 Jahre, ein höherer Bildungsabschluss, ein generell hoher Informationsbedarf sowie Unwissenheit ĂŒber den eigenen, aktuellen Stand der Erkrankung. Audiovisuelle Medien wurden hingegen von MP mit geringeren BildungsabschlĂŒssen prĂ€feriert. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sensibilisieren dafĂŒr, welche Inhalte MP deutscher Hauttumorzentren primĂ€r interessieren, welche Defizite bei der Informationsversorgung aktuell bestehen und welche Inhalte fĂŒr bestimmte Subgruppen wichtig sind. Diese Kenntnisse sind fĂŒr die FĂŒhrung von Arzt-Patienten-GesprĂ€chen wichtig. Zum anderen liefern sie wichtige Anhaltspunkte fĂŒr die inhaltliche Ausgestaltung bedarfsgerechter Informationsangebote. Die Ermittlung der wichtigsten medialen Informationsquellen ist richtungsweisend fĂŒr kĂŒnftige Entwicklungen im Bereich der Medien zur Informationsversorgung von MP. Den GrĂŒnden fĂŒr die geringe Inanspruchnahme der Angebote von Selbsthilfegruppen und Krebsberatungsstellen durch MP sollte weiter nachgegangen werden, da beide Institutionsformen wichtige, unterstĂŒtzende, supplementĂ€re Angebote zur klinischen Versorgung darstellen.:AbkĂŒrzungen 4 1. EinfĂŒhrung in die Thematik 5 1.1 Wissenschaftliche Ausgangssituation 6 1.1.1 Verbreitung des Melanoms in Deutschland 6 1.1.2 Forschungsstand zu InformationsbedĂŒrfnissen von Melanom-Patienten 7 1.1.3 Forschungsstand zum Informationsverhalten von Melanom-Patienten 8 1.2 Theoretischer und wissenschaftlicher Ansatz der eigenen Arbeiten 9 1.2.1 Fragebogenentwicklung 9 1.2.2 StudiendurchfĂŒhrung 10 1.2.3 Datenauswertung 10 1.3 Erarbeitete wissenschaftliche Ergebnisse 11 1.3.1 Charakteristika der teilnehmenden Melanom-Patienten 11 1.3.2 Informationsstand der Patienten zu verschiedenen Aspekten ihrer Erkrankung 11 1.3.3 Zufriedenheit mit dem eigenen Informationsstand 11 1.3.4 PrĂ€senz unerfĂŒllter InformationsbedĂŒrfnisse 12 1.3.5 Inhaltliche InformationsbedĂŒrfnisse und -prĂ€ferenzen 12 1.3.6 Nutzung verschiedener Informationsquellen 12 1.3.7 PrĂ€ferenzen medialer Informationsquellen 13 1.3.8 Rolle des Arztes bzw. der Ärztin 13 1.3.9 Zufriedenheit mit erhaltenen Informationen aus verschiedenen Informationsquellen 13 2. Publikation 1: Unmet information needs of patients with melanoma in Germany 15 3. Publikation 2: Information-seeking and use of information resources among melanoma patients of German skin cancer centers 25 4. Diskussion und Ausblick 35 4.1 Limitationen 40 4.2 Ausblick 41 5. Zusammenfassung 43 6. Summary 46 7. Literatur- und Quellenverzeichnis 49 AnlagenBackground: The need for information is one of the greatest needs reported by melanoma patients (MP). Satisfying unmet information needs (UIN) is an important measure of supportive cancer care since it can reduce anxiety, improve compliance with therapy and, increase the feeling of personal control, thereby improving coping with the disease itself. Cancer patients in Germany prefer consultations with the physician to acquire information about their condition. However, the physician’s time is usually limited and sometimes many detailed medical facts are provided at once. In such cases patients may have difficulty in understanding or be unable to absorb all the information and recall them correctly. This can lead to their feeling inadequately informed. Another problem is that patients may fail to address all their concerns during medical consultations and thus some questions may remain unanswered. To compensate for information deficits, many cancer patients search and use other information resources (IR). Recent research suggests that the information-seeking behavior of cancer patients, including those with melanoma, has been changing alongside the application of modern media. However, not all cancer patients use and prefer the internet or smartphone apps to seek for information, for instance. Rather, usage and preferences of IR vary with the patient’s age, education, socioeconomic status, nationality and the general need in receiving comprehensive information about their own condition. Previous research further has shown that information and supportive care for melanoma patients has to be adapted to the stage of disease, the patients’ gender age and educational level. So far, the UIN of melanoma patients in Germany and of MP with metastases are not covered well in the literature. In order to optimize and adapt information provision to the needs of MPs in Germany, it is essential to know about their specific UIN and informationseeking behavior. Objective: The aim of the present study was therefore, to exploratively investigate a) the UIN of MP in Germany (and their subgroups), and b) to determine the IR they prefer. Starting points for the optimization of information provision in MP should be determined, in particular in terms of developments in the media. Methods: From July to October 2016, a multicenter cross-sectional survey of MP was conducted at 27 accredited German skin cancer centers. MPs were eligible for participation if they had a minimum age of 18 years and were able to understand and speak the German language. Patients attending a skin cancer center during the survey period were consecutively invited to participate. For the survey, a standardized paper questionnaire was specially devised, and was developed collectively with patients of German skin cancer self-help groups as well as medical and scientific staff. A pretest was done by twenty MP at the Dresden skin cancer center. For data analysis SPSS (version 23) was used. The ChiÂČ test was used for categorical variables and the non-parametric U-test (Mann-Whitney) or the Kruskal-Wallis test were used for metric variables to identify subgroup differences in UIN and the information-seeking behavior. Binary logistic regression analysis was used to identify predictors of a) the presence of UIN, b) satisfaction with the MPs’ own information level, and c) the preferences of various media (internet, booklets, TV/videos, journals/magazines). Statistical significance was set at p 55 years, 67% were affected by metastatic melanoma, and 49% received medical treatment at the time of the survey. 14% of participants were inpatients and 83% received outpatient care. Unmet information needs: In general, 69% of the MP preferred to be informed on their condition as much as possible, and 78% described themselves as rather or even very satisfied with their knowledge about their condition. However, more than half of the participants (55%) reported UIN. They most often felt poorly or not at all informed about social (31%) and psychological support (24%), and about the consequences of the disease for their private life (23%). Most MP wished more information on treatments, the course of disease and chances of cure (each for 35%). The significantly highest number of UIN was reported by MP with tumor progression. Furthermore, MP aging < 55 years as well as MPs currently receiving medical treatment reported UIN significantly more often than older MPs (63% vs. 50%, p = .003) and post-treatment MP (63% vs. 47%, p <.001). Binary regression analysis indicated that the probability of having UIN was 2.4 times higher for MPs who generally preferred as much information as possible, than for those who felt overwhelmed by too much information. Subgroup differences were also found in the content preferences, e.g. women and MP aging < 55 years more often wished information on psychological support than men (28% vs. 15%, p <.001) and MP ≄ 55 years (25% vs. 17%, p = .038). Information-seeking: 81% of the MP reported consultations with the physician as the source of information they most frequently used to acquire information about their own condition. However, 58% also wanted recommendations on sources of information that they could use outside the clinic. When asked about how important particular media were, 63% of MP awarded the internet and 58% awarded booklets as first or second most important for information-seeking. Services from self-help groups and cancer counseling centers were used by only 8% - 12% of the surveyed MP at all. Aging < 55 years, a higher education, a generally high need for information as well as unawareness about the own current condition proved to be predictors of the preferred internet use. Audiovisual media, however, were preferred by MP with lower education. Conclusions: The results raise awareness of topics that are primarily of interest for MP of German skin cancer centers, which deficits in information provision currently exist and what topics are more important to several subgroups. The findings are important to be considered during medical consultations. On the other hand, they indicate what content MPs expect to be educated about, even by media. The identification of media preferences points out what information resources will be important to MPs for information acquisition in the future, and in which area developments should be forced. Current underuse of peer support from self-help groups and cancer counseling centers by MP should be further explored and ideally remedied because both types of facility provide help in various respects and can supplement clinical care.:AbkĂŒrzungen 4 1. EinfĂŒhrung in die Thematik 5 1.1 Wissenschaftliche Ausgangssituation 6 1.1.1 Verbreitung des Melanoms in Deutschland 6 1.1.2 Forschungsstand zu InformationsbedĂŒrfnissen von Melanom-Patienten 7 1.1.3 Forschungsstand zum Informationsverhalten von Melanom-Patienten 8 1.2 Theoretischer und wissenschaftlicher Ansatz der eigenen Arbeiten 9 1.2.1 Fragebogenentwicklung 9 1.2.2 StudiendurchfĂŒhrung 10 1.2.3 Datenauswertung 10 1.3 Erarbeitete wissenschaftliche Ergebnisse 11 1.3.1 Charakteristika der teilnehmenden Melanom-Patienten 11 1.3.2 Informationsstand der Patienten zu verschiedenen Aspekten ihrer Erkrankung 11 1.3.3 Zufriedenheit mit dem eigenen Informationsstand 11 1.3.4 PrĂ€senz unerfĂŒllter InformationsbedĂŒrfnisse 12 1.3.5 Inhaltliche InformationsbedĂŒrfnisse und -prĂ€ferenzen 12 1.3.6 Nutzung verschiedener Informationsquellen 12 1.3.7 PrĂ€ferenzen medialer Informationsquellen 13 1.3.8 Rolle des Arztes bzw. der Ärztin 13 1.3.9 Zufriedenheit mit erhaltenen Informationen aus verschiedenen Informationsquellen 13 2. Publikation 1: Unmet information needs of patients with melanoma in Germany 15 3. Publikation 2: Information-seeking and use of information resources among melanoma patients of German skin cancer centers 25 4. Diskussion und Ausblick 35 4.1 Limitationen 40 4.2 Ausblick 41 5. Zusammenfassung 43 6. Summary 46 7. Literatur- und Quellenverzeichnis 49 Anlage

    Erarbeitung eines integralen Print und Online BroschĂŒrenkonzeptes fĂŒr die Swiss Travel System AG

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    In den vergangenen Jahren haben sich die Kommunikationstechnologien und damit auch die Art und Weise wie sich Menschen informieren, rasch verĂ€ndert. Durch das Internet haben sich verfĂŒgbare Informationen explosionsartig vermehrt, welche rund um die Uhr verfĂŒgbar sind. Ausserdem ist durch das Web 2.0 aus einer Einweg- eine Zweiwegkommunikation entstanden. Die vorliegende Arbeit wurde fĂŒr die Swiss Travel System AG (STS AG) mit dem Ziel erstellt, heraus-zufinden welche Rolle Printmedien als InformationstrĂ€ger im heutigen Zeitalter noch ĂŒbernehmen können und in welchen Bereichen auf das Web als InformationstrĂ€ger gesetzt werden sollte. Um diese Fragen zu beantworten, werden die Themen „Tourismus und Informationen“ sowie „Neue Informations- und Kommunikationstechnologien und Tourismus“ im ersten Teil der vorliegenden Ar-beit theoretisch erarbeitet und diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit werden die InformationsbedĂŒrf-nisse der Kunden der Swiss Travel System AG evaluiert. Im letzten Teil der Arbeit werden die gewon-nenen Erkenntnisse in einem integralen Print und Online BroschĂŒrenkonzept fĂŒr die STS AG verarbei-tet. Insgesamt zeigt sich, dass die STS AG den InformationsbedĂŒrfnissen ihren Kunden mit den heutigen BroschĂŒren nicht optimal gerecht wird. Es wird ein neues Konzept vorgeschlagen, welches sich am Reiseentscheidungsprozess orientiert und den Webauftritt der Unternehmung als Hauptinformations-portal sieht

    Eine Typologie des Informationsverhaltens der Deutschen in der Corona-Pandemie unter BerĂŒcksichtigung von Themenverdrossenheit

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    Gesundheitskrisen wie die Corona-Pandemie verlangen einen steten Informationsfluss ausgehend von offiziellen Behörden ĂŒber die Medien zu den BĂŒrger*innen, um einerseits Panik zu vermeiden und andererseits relevante Informationen zu den aktuellsten Schutzmaßnahmen an die Bevölkerung zu distribuieren. Ausschlaggebend fĂŒr den Erfolg dieser Kommunikationsmaßnahmen ist jedoch die individuelle Bereitschaft, die bereitgestellten Informationen auch zu rezipieren. Einem Repertoire-Ansatz folgend erforscht die Studie bestehende Muster im Informationsverhalten der Deutschen zu Beginn der Pandemie sowie deren VerĂ€nderungen zwischen MĂ€rz und April 2020. Sie untersucht weiterhin, welche Bedeutung soziodemografische Merkmale sowie individuelle, mit der intensiven Berichterstattung in Verbindung stehende Faktoren (Themenverdrossenheit, wahrgenommene Informiertheit) fĂŒr die Informationssuche haben. Eine zweiwellige Online-Befragung im Panel-Design (N = 1065) diente der Beantwortung dieser Fragen. Im Zuge der Analysen konnten drei zentrale Nutzungstypen mit unterschiedlichen Informationsrepertoires identifiziert werden: Wenignutzende, Traditionalist*innen und Vielnutzende, wobei die Themenverdrossenheit den zentralen Faktor fĂŒr die ErklĂ€rung von Informationsvermeidung darstellt. Dies wirft die Frage auf, wie intensiv die Berichterstattung ĂŒber ein Thema sein sollte, um ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis zwischen InformationsbedĂŒrfnis und InformationssĂ€ttigung zu erreichen.Health crises like the corona pandemic require a continuous flow of information by official authorities through mass media to the citizens to prevent panic and distribute relevant information on recent preventive measures to the population. Crucial for the success of these communicational measures, however, is the individual willingness of people to receive the provided information. Referring to the media repertoire approach, this study examines existing clusters of informational behavior at the beginning of the pandemic as well as changes thereof between March and April 2020. Furthermore, this study examines the relevance of sociodemographic characteristics and individual factors that cohere with intensive media coverage (topic fatigue, information sufficiency) for information seeking behavior. An online panel with two survey waves (N = 1065) was conducted to examine these questions. As part of the analyses, three types of users with various information repertoires were identified: Rare Users, Traditional Users, and Frequent Users - whereby topic fatigue is the main predictor of information avoidance. This raises the question of how intense the coverage on an issue should be to achieve a balance between the need for information and information saturation

    Informationssuchverhalten als Grundlage fĂŒr die Gestaltung von Veranstaltungen zum Erwerb von Informationskompetenz

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    FĂŒr die Gestaltung bibliothekarischer Veranstaltungen zum Erwerb von Informationskompetenz stellen die bisherigen Ergebnisse und Befunde der Forschung zum Informationssuchverhalten eine wertvolle Grundlage dar, indem bestimmte und v.a. typische Verhaltensmuster, Routinen und PrĂ€ferenzen im Umgang mit Informationsressourcen und Informationen in konzeptionelle und inhaltliche Anpassungen von IK- Veranstaltungen eingebracht und eingesetzt werden. Das Informationssuchverhalten untersucht sowohl individuelle als auch kollektive Informationsprozesse und Faktoren, die diese maßgeblich beeinflussen. Hierzu werden der gesamte Informationsprozess oder einzelne Abschnitte untersucht, die den Information Need, Seeking und Using (INSU)-Prozess bilden. Die Befunde der einzelnen INSU-Prozesses-Einheiten zeigen, dass Faktoren wie Informationsbedarf, Informationsart und -form sowie die Einbindung in ĂŒbergeordnete Arbeitsprozesse wesentlichen Einfluss auf das Informationssuchverhalten haben. Des Weiteren konnte die ISB-Forschung eine Klassifizierung von Benutzergruppen entwickeln und z.B. Fast Surfers, Broad Scanners und Deep Divers charakterisieren bzw. auch das Bouncing oder Flicking Behavior beschreiben. Hinzu kommen mehrere Modelle, die Informationssuchverhalten und Informationsverhalten in bestimmten Situationen nachbilden und darstellen können

    Informationskompetenz, Informationsverhalten, Informationsverarbeitung

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    Die mediale VerfĂŒgbarkeit von Information hat sich durch die zunehmende digitale Vernetzung drastisch ausgeweitet. Mediale VerfĂŒgbarkeit ist jedoch nicht hinreichend dafĂŒr, dass Information fĂŒr die eigenen Zwecke effektiv und effizient genutzt werden kann. Der vorliegende Band zeigt, dass die BeschĂ€ftigung mit den notwendigen Informations- und Medienkompetenzen, mit dem eigenen Informationsverhalten und mit den menschlichen FĂ€higkeiten und Bedingungen der Informationsverarbeitung von ebenso hoher Bedeutung ist

    VerÀnderungen im Informationsverhalten in der Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die Sichtweisen junger Menschen

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    Die COVID-19-Pandemie hat das Leben von Menschen auf der ganzen Welt von Grund auf verĂ€ndert. Gleichzeitig trĂ€gt das Verhalten der Menschen zur Überwindung der Pandemie bei, sei es in Form der Einhaltung der Pandemieregelungen, sei es durch die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Derzeit zeigt sich jedoch in LĂ€ndern wie Deutschland, die ĂŒber ausreichend Impfstoff verfĂŒgen, eine gewisse ImpfmĂŒdigkeit. Da Studien bereits gezeigt haben, dass zwischen Informationsverhalten und Impfbereitschaft ein Zusammenhang besteht, untersucht diese Arbeit anhand einer LĂ€ngsschnittsstudie VerĂ€nderungen des Informationsverhaltens junger Menschen unter 35 Jahren im Verlauf der Pandemie im Jahr 2020. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konsequenzen des Informationsverhaltens fĂŒr die Zuversicht und die Impfbereitschaft in dieser Zielgruppe gelegt. Dabei zeigt sich durchaus eine Pandemiemüdigkeit unter den Befragten, die sich darin Ă€ußert, dass die Befragten am Ende des Jahres 2020 weniger Zeit damit verbringen, sich ĂŒber das Virus oder die Pandemie zu informieren als noch 7 Monate zuvor. Die Daten offenbaren auch ZusammenhĂ€nge zwischen dem Informationsverhalten, dem Grad der Informiertheit und der Zuversicht, dass die Pandemie ĂŒberwunden wird. Schließlich sind Personen, die sich besser informiert fühlen, eher bereit, eine Impfung zu akzeptieren, womit eine faktenbasierte, glaubhafte Information der Bevölkerung offenbar ein entscheidender Faktor der PandemiebekĂ€mpfung ist

    Quality related communication approaches for organic food

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    As food quality becomes more complex, consumer s are tending to reduce their involvement in the food purchase decision- making process. Consequently, prices are becoming more significant as they represent an easy choice criterion when consumer s have less information about the differences between the product and process quality inherent in food items (including environmental or social issues). The organic food sector provides high, complex food quality profiles and has therefore been seriously affected by this development. Consequently some SMEs in the food business sector are starting to emphasize certain quality factors, such as sustainable production and processing, as a means of communicating their added value to consumer s. Based on published scientific and unpublished literature, this paper provides an overview of the main instrument s and media of communication on food quality, illustrated by case studies. It also present s the results of a test by means of an information display matrix, conducted in order to analyse the consumer information and quality assessment behaviour involved in apple purchase in Switzerland. Keywords food quality, food indicators, means of communication, food miles, social standards, consumer behaviour.Marketing,
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